Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit

Papst Benedikt XVI. 25. Weltjugendtag

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 25. Weltjugendtag (28. März 2010)

Quelle

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 25. Weltjugendtag (28. März 2010)

“Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?” (Mk 10,17)

Liebe Freunde,

in diesem Jahr findet zum 25. Mal der Weltjugendtag statt, der auf Wunsch des ehrwürdigen Dieners Gottes Johannes Paul II. als jährliche Begegnung der jungen Gläubigen in aller Welt eingeführt wurde. Es war eine prophetische Initiative, die reiche Frucht getragen hat: Sie hat es den jungen christlichen Generationen ermöglicht, einander zu begegnen, auf das Wort Gottes zu hören, die Schönheit der Kirche zu entdecken und tiefe Erfahrungen des Glaubens zu machen, die viele zu der Entscheidung geführt haben, sich Christus ganz hinzugeben.

Weiterlesen

Regensburg: Bischof eröffnete Wolfgangswoche

Das Priesteramt und die Bedeutung der Frauen

Quelle
Voderholzer: „Christus hat ausschliesslich Männer als Apostel berufen“
Anschlag auf den Sonntag – Bischof Voderholzer fordert Schutz des Tags des Herrn

Das Priesteramt und die Bedeutung der Frauen

Am Sonntag hat Bischof Rudolf Voderholzer in der Regensburger Basilika St. Emmeram die Wolfgangswoche eröffnet. Dazu wurde der Schrein des Bistumsheiligen aus der Wolfgangskrypta erhoben und von Diakonen in das Kirchenschiff getragen.

Die gesamte Woche über werden Gottesdienste zu Ehren des Heiligen gefeiert, der zu seiner Zeit „vorausschauend, klug und gegen manche Widerstände“ das Bistum in die Zukunft geführt hat, wie es Bischof Voderholzer formulierte.

Die Wolfgangswoche, die von Bischof Rudolf Graber ins Leben gerufen wurde, mündet in die Feier der Priesterweihe.

Weiterlesen

Papstvorwort zu Texten von Benedikt VXI.

Papstvorwort zu Texten von Benedikt VXI. veröffentlicht

Quelle

Wenn man die „Abhängigkeit zwischen Geschöpf und Schöpfer leugnet, diese Liebesbeziehung, dann verzichtet man im Grunde auf die wahre Grösse des Menschen, auf das Bollwerk seiner Freiheit und Würde.“ Das schreibt Papst Franziskus mit Blick auf marxistische Ideologien in seinem Vorwort zu dem neuen Buch Benedikts XVI. „Liberare la libertà – Fede e politica nel terzo millennio“.

Christine Seuss – Vatikanstadt

Das Buch „Die Freiheit befreien. Glaube und Politik im dritten Jahrtausend“ (Arbeitsübersetzung) erscheint an diesem Freitag in italienischer Sprache und versammelt bereits woanders erschienene Texte. Neben dem Sekretär des emeritierten Papstes, Erzbischof Georg Gänswein, wird auch der Präsident des Europäischen Parlaments Antonio Tajani bei der Vorstellung in Rom anwesend sein. Auf Deutsch liegt das Buch noch nicht vor. Die italienische Tageszeitung La Stampa hat das Vorwort von Papst Franziskus an diesem Sonntag gänzlich abgedruckt.

Weiterlesen

Eucharistisch leben: Eine Betrachtung zum Fronleichnamsfest

Zu meinen kostbarsten und schönsten Erinnerungen gehören die Fronleichnamsfeste. Dieser vorsommerliche Tag zeigte den Glanz der Wahrheit

Quelle
Fronleichnam

Von Thorsten Paprotny, 19. Juni 2019

Zu meinen kostbarsten und schönsten Erinnerungen gehören die Fronleichnamsfeste. Dieser vorsommerliche Tag zeigte den Glanz der Wahrheit. Meine kindliche Vorfreude war sehr gross, auch weil ich wusste, dass ich an diesem Hochfest von einer lästigen Pflicht befreit war: Die Zwangsanstalt Schule mit ihrem Stundenplan verlor jede Macht über mich. Katholische Kinder waren – auch an einer staatlichen Schule – in der Diaspora vom Unterricht befreit. Protestantische Mitschüler stutzen bereits, wenn sie den Namen des Festes aussprachen und zu verstehen suchten. Fronleichnam? Das höre sich ja wie “froher Leichnam” an. Einige Kinder und Jugendliche betonten, zumindest an diesem Tag, ihre Strebsamkeit. Solche Bekenntnisse kehrten alle Jahre wieder. Manche sagten, sie würden lieber freiwillig zur Schule gehen als zur Kirche. Gelegentlich wurden höhnische Bemerkungen geäussert. Erklärt wurde, warum die Bildungsanstalt der Kirche immer vorzuziehen sei. Ich hingegen freute mich besonders an diesem Hochfest so sehr – und tue das bis heute -, dass ich römisch-katholisch war, dass ich der Kirche Christi Glied sein und bleiben darf.

Weiterlesen

Kritik auf Glaubens-Forum

Kritik auf Glaubens-Forum: EU ohne christliches Wertefundament

Quelle
Kongress Freude am Glauben 2018 – Youtube
Freude am Glauben

Kritik auf Glaubens-Forum: EU ohne christliches Wertefundament

Der ehemalige Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Werner Münch, hat den gegenwärtigen politischen Kurs der Europäischen Union kritisiert. „Die EU hat kein gemeinsames christliches Wertefundament mehr“, sagte Münch am Freitag in Fulda. Er kritisierte insbesondere EU-Positionen in der Ehe- und Familienpolitik, zu Abtreibung, Bioethik und in der Migrationspolitik. Es sei Aufgabe der Christen, an die „Seele“ Europas zu erinnern.

Christen gehen „vor dem Zeitgeist auf die

Weiterlesen

Christentum ist die einzig tragfähige Klammer für das vereinte Europa

Voderholzer: Christentum ist die einzig tragfähige Klammer für das vereinte Europa

Quelle
Hl. Johannes Nepomuk

„Kirche in unserer Zeit erlebt eine der grössten geistigen Epidemien“

Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer feiert den Hauptgottesdienst beim 70. Sudetendeutschen Tag

Von Veit Neumann

Regensburg, 9. Juni 2019  (CNA Deutsch)

“Es gibt keine andere tragfähige Klammer als den christlichen Glauben, der das vereinte Europa zusammenhalten kann. Die Seele Europas ist das Christentum und das Wasserzeichen ist das Kreuz Christi.” Das hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer während des Gottesdienstes am Sonntagvormittag beim 70.

Weiterlesen

Fragen an die Welt von heute von der Jungfrau Maria

Fragen an die Welt von heute von der Jungfrau Maria

Quelle

Von Abel Camasca

Lima, 4. Juni 2019 (CNA Deutsch)

In den Evangelien findet man nur Weniges, was die Jungfrau Maria direkt gesagt hat. Doch wo ihre Worte zitiert werden, wird auf den zweiten Blick klar: Diese rufen nicht nur eine Reaktion des Herrn hervor. Sie stellen auch Fragen an die Welt von heute.

Die Verkündigung (Lk 1, 26-28)

Die ersten Worte der Jungfrau sind nach dem heiligen Lukas jene, die Maria sagt, als der Erzengel Gabriel zu ihr kommt und ihr offenbart, dass sie Jesus empfangen wird. Maria fragt: “Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?” Und der himmlische Gesandte erklärt ihr geduldig das Wirken des Heiligen Geistes. Daraufhin erklärt Maria: “Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast.”

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel