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„Humanae Vitae – der Papst hatte doch recht …“
„Humanae Vitae – und der Papst hatte doch recht …“ (2003)
Quelle: Vollständiges Dokument
Vatikan: Seliger Papst Paul VI.
Hinweis/Quelle: Der wissenschaftliche Beitrag stammt aus einem Seminar aus Ethik im Wintersemester 2002/03 an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten bei Prof. DDr. Rudolf Weiler Thema: Hauptsächlicher Bezugstext ist die Enzyklika „Humanae vitae“ von Papst Paul VI. stjosef.at dankt der Verfasserin für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung dieser Kurzstudie im Internet! Download auch als Word-Dokument
Nach dem synodalen Prozess: Kontinuität oder Bruch?
„Amoris laetitia“: Für wen aber gilt der „neue Weg“
Der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller, hat Anfang Mai das nachsynodale Papstschreiben „Amoris laetitia“ bei einem Vortrag im spanischen Oviedo im Sinne einer Hermeneutik der Kontinuität interpretiert. Da wo Franziskus irreguläre Situationen im Allgemeinen beschreibe – so etwa in der Fussnote 351 –, also jemanden, der objektiv nicht nach den Geboten Gottes lebt, dies aber subjektiv noch nicht in vollem Umfang erfassen kann, widerspreche das noch nicht der Lehre der vergangenen Päpste, die in einem ganz konkreten Einzelfall, eben dem der zivilen Wiederverheiratung, im Einklang mit der Tradition der Kirche eine ganz präzise Feststellung getroffen haben.
Die Lehre der Kirche ist wahr und sie führt zum Glück!
Seit der Königsteiner Erklärung hat die deutsche Kirche ihren klaren Blick verloren
Als engagierte Laiin erwarte ich von den Bischöfen, dass sie den Mut haben, sich für Natürliche Empfängnisregelung stark zu machen!
Gastkommentar von Wilma Lerchen
Trier, kath.net, 17. Februar 2014
Am 6.2. gab der Trierer Bischof Stephan Ackermann im Gespräch mit der „Allgemeinen Zeitung“ folgende Aussage von sich: „Die Unterscheidung nach natürlicher und künstlicher Verhütung ist auch irgendwie künstlich. Ich fürchte, das versteht niemand mehr.“
Das wahre Evangelium der Familie
Das wahre Evangelium der Familie – Die Unauflöslichkeit der Ehe: Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
Quelle
UPDATE: Den Gnadenstand unterscheiden?
Das Buch möchte einen Beitrag zu der von Papst Franziskus gewünschten offenen Diskussion zu den Bischofssynoden über die Familie leisten. Es werden einige dokumentierte, kritische Vorbehalte gegenüber der von Kardinal Kasper gewählten Argumentation vorgebracht, auch wenn einige der dort enthalten Elemente durchaus geschätzt werden. Noch mehr aber geht es darum, einen positiven Beitrag zu leisten und eine alternative Weise aufzuzeigen, wie man einen von Barmherzigkeit geleiteten pastoralen Ansatz verstehen kann. Hierbei orientiert es sich an der Lehre und am Zeugnis Johannes Pauls II., den Papst Franziskus der ganzen Kirche als Papst der Familie vorgestellt hat.
Papst Franziskus bei der Richter Tagung im Vatikan
Entlassung von Bischöfen bei Nachlässigkeit gegen Missbrauch
Quelle
Vatikan: Motu Proprio Papst Franziskus
Richter-Gipfel: Kirche und Welt müssen zusammen arbeiten!
Bischöfe, die sich nicht um Fragen der sexuellen Gewalt gegen Minderjährige gekümmert haben, sollen ihr Amt verlieren. Das bestimmt Papst Franziskus durch ein Rechtsdokument, ein so genanntes Motu proprio, das der Vatikan an diesem Samstag bekannt gab. Der Papst legt darin fest, dass zu den schweren Fällen, wie sie das Kirchenrecht bereits definiert hat, die Nachlässigkeit gegenüber sexuellem Missbrauch hinzu kommt.
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