Suchergebnisse für: Bischöfe

Myanmar: Fasten und Gebet auch für die Ukraine

Zum Auftakt der Fastenzeit haben Bischöfe im Bürgerkriegsland Myanmar zum Gebet für Frieden in der Ukraine und in Myanmar aufgerufen

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Rohingya-Konflikt: Kirche fordert Frieden
Klitschko-Brüder appellieren an Papst und Dalai Lama – «Kommt nach Kiew»
Herr Klitschko, wie realistisch ist eine Invasion Russlands?

Die Gläubigen sollten in der Fastenzeit “besondere Gebete sprechen und fasten, um den Frieden zu erlangen”, schrieb der Bischof von Pyay, Pyone Cho, in einem Hirtenbrief an alle Katholiken. Zudem sollten sie sich am Aschermittwoch an dem vom Papst lancierten Friedensgebet für die Ukraine beteiligen.

Unermüdlicher Einsatz für den Dialog

Der Erzbischof von Yangon, Kardinal Charlkes Bo, ermutigte in seiner Aschermittwochspredigt in der St. Mary’s Cathedral zu Hoffnung: “Wie der heilige Paulus sagte, sind wir Gottes Schöpfung und gehören ihm, deshalb sollten wir nicht müde werden, Gutes zu tun”, so Bo, der in seinem zerrütteten Heimatland unermüdlich zu Frieden und Dialog aufruft.

Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern der Welt hat die birmanische Militärjunta Russlands Invasion in der Ukraine gerechtfertigt.

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Ukraine/Kirche in Not

Ukraine: Kirche in Not schnürt Hilfspaket von über einer Million Euro

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Ukraine: “Die Tage kommen mir wie Monate vor”
Kirche in Not
Kirche in Not ch
Fidesdienst

Die päpstliche Stiftung Kirche in Not hat ein erstes Nothilfepaket für die Ukraine auf den Weg gebracht, das 22 Initiativen im Wert von insgesamt 1,3 Millionen Euro umfasst. Diese Mittel werden direkt an die Ordensleute und Priester der Ukrainisch-Griechisch-Katholischen Kirche und der Römisch-Katholischen Kirche weitergeleitet. Das gab das Hilfswerk auf seiner italienischen Internetseite bekannt.

Ziel der Hilfen ist es demnach, vor allem die Ostukraine und die dort ansässigen griechisch- und römisch-katholischen Gemeinden zu unterstützen, darunter Charkiw, Donezk, Odessa, Krim und Charkiw-Saporischschja und Odessa-Simferopol.

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Ukraine: Bombe fiel auf katholische Kurie in Charkiw

An diesem frühen Dienstagmorgen wurde die Kurie der römisch-katholischen Kirche in Charkiw von einer Bombe getroffen. Im Keller waren 40 Menschen untergebracht, die überlebten. Anderswo in der Stadt habe es Tote gegeben, berichtete Pater Gregory Semenkov von der katholischen Diözese Charkiw

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Ukraine-Konflikt: Bombe schlägt im Sitz der katholischen Diözese in belagerter Stadt ein
Ukraine unter Beschuss: Kirchenleute berichten
Orthodoxe Kirche an Putin: Bruderkrieg sofort beenden
Ruf nach humanitären Korridoren für Ukraine-Flüchtlinge

Glücklicherweise verursachte der Angriff nur ein grosses Loch im Dach, so Pater Gregory Semenkov, Kanzler der römisch-katholischen Diözese von Charkiw und Pfarrer der Kathedrale. Gegenüber der italienischen katholischen Nachrichtenagentur Sir sagte er:

“Es war fast eine Tragödie. Heute Morgen brach die Hölle los, als eine Bombe auf die Kurie fiel. Auch im Stadtzentrum gab es einen Bombenanschlag. Die Anschläge richteten sich gegen Regierungsbüros, doch die Bomben trafen auch Menschen, die darauf warteten, Brot zu bekommen. Kurz danach ist die Bombe auf die Kurie gefallen. Es gibt in der Stadt viele Tote, über die genaue Zahl der Opfer und Verletzten liegen aber noch keine Informationen vor. Die Internetverbindung ist ausgefallen, so dass wir keine aktuellen Informationen erhalten.”

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Polnischer Erzbischof begrüsst persönlich Flüchtlinge am Bahnhof

Ukraine-Krieg: Polnischer Erzbischof begrüßt persönlich Flüchtlinge am Bahnhof

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Die ukrainischen Kirchen Roms: Wichtige Orte des Friedens und Gebets im Ukraine-Krieg
Die Familie, die von den Nazis wegen ihrer Hilfe für Juden getötet wurde

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Warschau, 1. März 2022 (CNA Deutsch)

Ein katholischer Erzbischof hat die ukrainische Flüchtlinge begrüsst, die inmitten der humanitären Krise der russischen Invasion der Ukraine an einem Bahnhof in Ostpolen ankommen.

Erzbischof Adam Szal besuchte die Neuankömmlinge am 26. Februar am Hauptbahnhof in Przemyśl, als Hunderttausende von Menschen die polnische Grenze aus der Ukraine überquerten.

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Gebete und Solidarität mit der Ukraine *UPDATE

Vertreter beider grosser Kirchen in Deutschland haben am Wochenende in Gottesdiensten, Gebetsandachten und mit Glockengeläut ein Ende des Krieges in der Ukraine gefordert. In Berlin beteiligten sich laut Medienberichten rund 120.000 Menschen an einer zentralen Friedenskundgebung. Die EU entschied eine unbürokratische Aufnahme für Ukraine-Flüchtlinge in allen Mitgliedsstaaten. Auch Österreich und die Schweiz zeigen sich solidarisch

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Ukraine: Lichtermeer und Friedensgebet
Vatikan bittet alle Ordensleute um Gebet für Frieden in Ukraine
Parolin über Krieg in Ukraine: “Eskalation sofort stoppen und verhandeln”
Ukraine: Kiewer Grosserzbischof will Familien russischer Soldaten helfen
Renovabis-Chef beschreibt schwierige Lage in der Ukraine nach russischem Einmarsch
“Das hat die Welt seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gesehen.”

Die Glocken des Limburger Doms läuteten am Sonntagabend vier Minuten länger als gewohnt: Für jeden Tag des Krieges in der Ukraine eine Minute. Bei dem Friedensgebet mit zahlreichen Gläubigen gedachte Bischof Georg Bätzing der Opfer des Krieges. Hunderte Menschen seien bereits gestorben. Hundertausende auf der Flucht. Ein ganzes Land sei in Bewegung. Es herrsche Unsicherheit und Trauer. “Es ist der vierte Tag eines Krieges, in dem ein Verbrecher sein Nachbarland schindet”, formulierte Bischof Bätzing.

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Kardinal Bassetti: Im Namen Gottes, hört auf!

Aus Florenz ein erneutes Nein zum Krieg. Kardinal Bassetti: Im Namen Gottes, hört auf!

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Giorgio La Pira
Mittelmeer-Bischöfe und Bürgermeister wollen stärker kooperieren
Kardinal Hollerich: Wir müssen uns solidarisch zeigen

Aus Florenz ein erneutes Nein zum Krieg. Kardinal Bassetti: Im Namen Gottes, hört auf!

Abschlussrede des Vorsitzenden der italienischen Bischofskonferenz beim Treffen “Mittelmeer, Grenze des Friedens”

Von Susanne Finner und Marco Mancini

Florenz, 28. Februar 2022 (CNA Deutsch)

“Was wir erlebt haben – und was wir immer noch erleben – war ein grosser historischer Moment. Das ist ein entscheidender Punkt, den ich ausdrücklich betonen möchte. Wir müssen uns bewusst sein, dass diese wunderbaren Tage, in denen wir uns austauschen und zuhören konnten, etwas Neues und zutiefst Anderes im Vergleich zur Vergangenheit darstellten.” So Kardinal Gualtiero Bassetti, Präsident der italiensichen Bischofskonferenz (CEI) und Bischof von Perugia-Città della Pieve, in seiner Abschlussrede beim Treffen der Bischöfe des Mittelmeerraums und der Bürgermeister der Mittelmeerstädte in Florenz.

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Telefonat zwischen Papst und Selenskyj

Telefonat zwischen Papst und Selenskyj: Tiefer Schmerz über den Krieg

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Papst twittert auf Russisch und Ukrainisch: “Krieg ist Versagen der Politik”
Russland/Ukraine: Papst sucht russischen Vatikan-Botschafter auf

Papst Franziskus hat sich an diesem Samstag mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefonisch ausgetauscht. Zeitgleich trafen weiter dramatische Nachrichten von der Kriegsfront ein und in Kiew fanden Strassenkämpfe statt.

Das Telefongespräch bestätigte Vatikansprecher Matteo Bruni. Die ukrainische Botschaft beim Heiligen Stuhl teilte in einem Tweet mit, dass Franziskus bei dem Austausch “seinen tiefen Schmerz über die tragischen Ereignisse” in der Ukraine zum Ausdruck gebracht habe.

In einem weiteren Tweet erklärte Präsident Selenskyj selbst: “Ich habe Papst Franziskus dafür gedankt, dass er für Frieden in der Ukraine und für einen Waffenstillstand gebetet hat. Das ukrainische Volk spürt die geistige Unterstützung Seiner Heiligkeit”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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