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Soziale Netzwerke, eine Plattform für die Evangelisierung!

Dies bestätigt eine Botschaft von Benedikt XVI. zum Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel 2013

Von José Antonio Varela Vidal

Vatikanstadt, 4. Oktober 2012, ZENIT.org

Die katholischen Kommunikatoren der digitalen Informationswelt, oder anders gesagt, diejenigen, die “übers Netz evangelisieren”, haben von Papst Benedikt XVI. für ihren tatkräftigen Einsatz Rückhalt bekommen – einen Einsatz, der ihnen, bei ihrem Versuch die Sprache der heutigen Medienwelt zu verstehen und der Botschaft Christi in den sozialen Netzwerken einen bleibenden Platz zu bereiten, wenige Stunden Schlaf gönnt und oft kein geringes Mass an Verständnislosigkeit beschert.

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Nachfolge heisst Umkehr

Benedikt XVI. zum Angelus:

In Gott gibt es keinen Stolz, sondern Liebe und Hingabe für den Menschen. Gott fürchtet nicht, sich herabzubeugen und zum letzten zu werden. Gebet für die Christen im Nahen Osten. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 23. September 2012

Gott fürchtet nicht, sich herabzubeugen und zum letzten zu werden, dies im Unterschied zu den Menschen, “die wir klein sind und danach trachten, gross zu erscheinen, die ersten zu sein”. Mit diesen Worten wandte sich Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache vor dem sonntäglichen Gebet des Angelus an die in Castel Gandolfo versammelten Pilger und Besucher.

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46. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

“Stille und Wort: Weg der Evangelisierung”

Botschaft des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. zum 46. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel, Sonntag, 20. Mai 2012

“Stille und Wort: Weg der Evangelisierung”

Liebe Brüder und Schwestern!

Im Hinblick auf den kommenden Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel möchte ich euch einige Überlegungen bezüglich eines Aspektes des menschlichen Kommunikationsprozesses unterbreiten, der – obwohl er sehr wichtig ist – bisweilen übersehen wird und an den zu erinnern heute besonders notwendig erscheint.

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Der Kranz der Gnade

Die Kraft aus dem Rosenkranzgebet

Der Gründer der Franziskaner der Immaculata spricht über die Kraft aus dem Rosenkranzgebet

Von Pater Stefano Maria Manelli

Rom, 16. Mai 2012, zenit.org

“O heiliger Rosenkranz!” Dieser Anruf entspringt unserem Herzen bei der Betrachtung des Rosenkranzes in den Händen der Königin des Rosenkranzes in Pompeji, der Unbefleckten Jungfrau von Lourdes oder der Madonna mit dem Unbefleckten Herzen in Fatima.

Wie kostbar muss dieser Kranz sein, wenn ihn die Gottesmutter selbst, die Königin des Himmels und der Erde, in ihren Händen hält, wenn sie selbst ihn uns in Lourdes offenbart und in Fatima mit mütterlicher Eindringlichkeit empfiehlt.

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Donnerstag nach Aschermittwoch

Evangelium nach Lukas 9,22-25

Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.

Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.

Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt? Weiterlesen

31. Januar Heiliger Johannes Bosco

Priester, Ordensgründer

* 16. August 1815 in Becchi bei Turin in Italien
† 1888 in Turin in Italien

Johannes Bosco, 1815 als Sohn armer Bauersleute geboren, wurde unter grossen Schwierigkeiten Priester (1841). “Ich werde mein Leben der Jugend weihen”, das stand für ihn fest. Seine grosse Liebe galt der Arbeiterjugend von Turin. Er gründete die “Fromme Gesellschaft vom heiligen Franz von Sales” (Salesianer) und zusammen mit der hl. Maria Domenica Mazzarello die Kongregation der Mariahilf-Schwestern. Er hat entscheidend auf die Erneuerung des Bildungswesens in Italien und (seit 1875) in Südamerika eingewirkt. Seine Erziehungskunst beruhte auf charismatischer Begabung und Einfühlungskraft, verbunden mit einer klaren Erkenntnis der Not seiner Zeit und einer aus tiefem Glauben erwachsenen Liebe zur Jugend. Er starb am 31. Januar 1888 in Turin und wurde 1934 heilig gesprochen. “In seinem Leben war das Übernatürliche fast natürlich und das Aussergewöhnliche gewöhnlich“ (Pius XI.).

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Kardinal Ouellet: Welche Bischöfe wir heute brauchen

Präfekt der Bischofskongregation nennt seine Kriterien:

Heute brauchen wir Bischöfe, die papsttreue Theologen und vor allem öffentliche Verkündiger und Verteidiger des Glaubens sind.

Vatikan, kath.net/CC, 03.12.2011

Der Kardinal, der die neuen Bischöfe vorschlägt, hat in einem Interview mit “Avvenire”, der Zeitung der italienischen Bischofskonferenz, seine Gründe und Kriterien genannt. Kardinal Marc Ouellet, früherer Erzbischof der kanadischen Diözese Quebec, ist seit einem Jahr Präfekt der Bischofskongregation im Vatikan.

Öfter, als er erwartet hätte, nehmen ausgewählte Kandidaten das Bischofsamt nicht an, erzählt er. Gründe seien die wachsenden Schwierigkeiten beim Erfüllen dieser Rolle, in einer Gesellschaft, wo Bischöfe vermehrt öffentlich angegriffen würden, als Ergebnis der Missbrauchsskandale. Bei Karrieremanövern empfiehlt Ouellet, es sei “besser für ihn, zu bleiben, wo er ist.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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