Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit

Zeichen der Liebe und der Hoffnung

Papst in Erdbebenregion: Benedikt XVI.:

Auf dem Fels der Liebe Gottes kann der Neuaufbau gewagt werden

Aufruf zu Solidarität und konkreter Hilfe. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/kna/red/as, 26. Juni 2012

Papst Benedikt XVI. hat am heutigen Dienstag einen Kurzbesuch in der norditalienischen Erdbebenregion Emilia Romagna unternommen. Bei einer Fahrt im offenen Jeep durch den besonders stark zerstörten Ort Rovereto di Novi verschaffte er sich einen Eindruck vom Ausmass der Schäden. Vor einer Kirche, in der der Priester Ivan Martini während eines der Beben durch das einstürzende Dach erschlagen wurde, als er eine Marienstatue bergen wollte, hielt Benedikt XVI. für ein Gebet an. Anschliessend sprach er mit einigen Gemeindemitgliedern.

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Benedikt XVI.: Zölibat ist Zeichen für ein ‚ungeteiltes Herz’

Die Liebe zu Christus im Zölibat – Quelle der Gemeinschaft und der Sendung für die Familien

Der freie Zölibat des Priesters – der Weg der völligen Selbsthingabe an Christus. Von Armin Schwibach – UPDATE: Video

Rom-Mailand, kath.net/as, 2. Juni 2012

Das Zeugnis der geweihten Personen zeigt der Welt die Schönheit der Hingabe an Christus und seine Kirche. Es erneuert die christlichen Familien nach dem Plan Gottes, damit sie Ort der Gnade und Heiligkeit sind, fruchtbarer Boden für die Berufungen zum Priestertum und zum geweihten Leben. Mit diesen Worten wandte sich Papst Benedikt XVI. am heutigen Vormittag in seiner Predigt zur “Hora media” an die im Mailänder Dom versammelten Gläubigen und mehrere Tausende von Priestern und Ordensleuten. Der Papst konzentrierte seine Predigt auf die Worte “Zölibat”, “zölibatär”, “Jungfräulichkeit”, “Jungfrau” und “völlige Selbsthingabe”.

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Die ‚Frau, mit der Sonne bekleidet’ – Zeichen für den Sieg Gottes

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai

Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 31. Mai 2012

Die “Frau, mit der Sonne bekleidet” ist das grosse Zeichen für den Sieg der Liebe, den Sieg des Guten, den Sieg Gottes. Ein grosses Zeichen des Trostes. Aber diese Frau, die leidet, die fliehen muss, die mit einem Schmerzensschrei gebiert, ist auch die Kirche, die pilgernde Kirche aller Zeiten; in allen Generationen muss sie aufs Neue Christus gebären, ihn unter grossen Schmerzen zur Welt bringen, auf diese leidvolle Weise. Zu allen Zeiten verfolgt lebt sie gleichsam in der Wüste, vom Drachen verfolgt.

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Das Kreuz: berührbares Zeichen der Liebe, Mass der Güte Gottes

Der päpstliche Hubschrauber konnte den auf 1.283 Meter Höhe gelegenen Ort nicht anfliegen 

Die tiefgehende Meditation Benedikts XVI. über Christsein, Priestertum und Sendung, die er für die Begegnung im Franziskus-Heiligtum von La Verna (Arezzo) vorbereitet hatte. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 14. Mai 2012

Das Wetter machte einen Strich durch die Rechnung: ursprünglich sollte Papst Benedikt XVI. im Rahmen seiner 26. Reise innerhalb Italiens, die ihn am vergangenen Sonntag in die Toskana führte, das Franziskus-Heiligtum auf dem Berg La Verna 45 Kilometer nördlich von Arezzo im Casentino-Tal besuchen. Dort hatten ihn verschiedene Minoritengemeinschaften, die Klarissenschwestern der Toskana und die Ordensschwestern von Chiusi della Verna erwartet. Sie wurden enttäuscht. Aufgrund heftiger Windböen und Nebel musste der Besuch am Nachmittag nach langer Überlegung kurzfristig abgesagt werden. Der päpstliche Hubschrauber konnte den auf 1.283 Meter Höhe gelegenen Ort nicht anfliegen.

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6. Sonntag in der Osterzeit

Evangelium nach Johannes 15,9-17

Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine grössere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiss nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. Dies trage ich euch auf: Liebt einander! Weiterlesen

Zeichen des auferstandenen Christus stützen den Glauben der Apostel

Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Vor dem Regina Caeli-Gebet am Sonntag, dem 22. April 2012

Vatikanstadt, 22. April 2012, zenit.org

“Der Herr. Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi” schreibt Romano Guardini folgendes: “Der Herr ist verändert. Er lebt nicht mehr so wie zuvor. Seine gegenwärtige Existenz … ist unverständlich. Doch sie ist leiblich, umfasst … sein gesamtes irdisches Leben, sein Schicksal, seine Passion und seinen Tod. Alles ist Wirklichkeit; veränderte und dennoch greifbare Wirklichkeit”. Mit diesem Zitat von Romano Guardini begann Papst Benedikt XVI. seine Ansprache vor dem sonntäglichen Regina Caeli-Gebet, in dem er hervorhob, dass der Glaube im Stande sei, alle Zweifel zu überwinden.

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2. Sonntag der Osterzeit, Barmherzigkeitssonntag, Weisser-Sonntag

Evangelium nach Johannes 20,19-31

Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert. Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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