Suchergebnisse für: Irak

Papstappell für Irak und Syrien

Papst Franziskus hat sich von neuem bestürzt über die Lage im Irak und in Syrien geäussert

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Bei einer Begegnung mit altorientalischen Bischöfen an diesem Freitag machte er aber deutlich, dass er weiter auf Verhandlungslösungen setzt und nicht etwa auf militärische. Im Herbst 2013 hatte der Papst einen Tag des Fastens und Betens für den Nahen Osten abgehalten, als die USA ein Eingreifen in Syrien erwogen.

“Wir sind in diesem Moment alle besonders betroffen und schmerzhaft berührt von dem, was im Nahen Osten geschieht, vor allem im Irak und in Syrien. Ich denke an alle Bewohner der Region, auch an unsere christlichen Brüder und an die vielen Minderheiten: Sie haben unter den Folgen eines furchtbaren Konflikts zu leiden. Zusammen mit euch bete ich jeden Tag darum, dass man doch bald eine Verhandlungslösung finden möge. Ich rufe die Güte und Barmherzigkeit Gottes an für alle, die von dieser unendlichen Tragödie betroffen sind.”

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Keine frohen Weihnachten für christliche Flüchtlinge im Irak

Nothilfe für Vertriebene in Kurdistan hält an

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Kirche in Not: Kurdistan

“Kirche in Not”-Präsident Heine-Geldern: Nothilfe für Vertriebene in Kurdistan hält an – Fokus auf Schulen, Anmietung von Wohnungsraum und Arbeitsvermittlung.

Wien, kath.net/KAP, 17. Dezember 2014

Kaum Adventstimmung kommt bisher bei den vertriebenen Christen im Nordirak auf: “99,5 Prozent von ihnen sagen, dass für sie Weihnachten heuer infolge ihrer Traurigkeit und Ratlosigkeit entfällt”, hat der österreichische “Kirche in Not”-Präsident Thomas Heine-Geldern, der am Wochenende von einen mehrtägigen Besuch in Kurdistan zurückgekehrt ist, am Montag im Gespräch mit “Kathpress” berichtet.

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“Ich würde gerne in den Irak reisen”

Fliegende Pressekonferenz: “Ich würde gerne in den Irak reisen”

“Ja, ich würde gerne in den Irak reisen”: Das hat Papst Franziskus bei einer improvisierten Pressekonferenz am Sonntagabend erklärt. Leider sei eine solche Visite im Moment aus Sicherheitsgründen nicht möglich, bedauerte der Papst vor Journalisten auf dem Rückflug von der Türkei nach Rom. Franziskus hat von Freitag bis Sonntag die Türkei besucht – seine sechste Auslandsreise bisher –, und im Flugzeug stellte er sich, wie üblich, den Fragen der mitreisenden Medienleute. Dabei ging es um Ökumene, Islamophobie oder die Beziehungen zum Moskauer Patriarchat: Eine dreiviertel Stunde lang beantwortete der Papst Fragen.

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Irak: Ruf nach US-Bodentruppen

Ohne Bodentruppen und internationale Unterstützung ist der Irak nicht zu retten

Das sagt der lateinische Patriarch von Bagdad, Luis Raphael Sako im Interview mit Radio Vatikan. Sako hält sich derzeit zu einer Konferenz im Vatikan auf. Er betont, dass die Zukunft des Landes und der Sieg über die Truppen des so genannten ‘Islamischen Staates’ vor allem an der Stärke der USA hänge.

“Das reine Bombardieren ist keine Lösung, das ist nur ein Teil. Die USA müssen Soldaten schicken, um diese Leute zu vertreiben und die Dörfer der Christen und all der anderen zu befreien, so dass diese Vertriebenen nach Hause gehen können.”

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Papst will Schreiben an Christen im Irak richten

Papst Franziskus will sich bald mit einem Schreiben an die Christen im Irak wenden

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Irak: Focus
Kinder dieser Welt

 Franziskus will sich bald mit einem Schreiben an die Christen im Irak wenden. Das teilte der Chaldäische Patriarch Sako nach einer Audienz beim Papst mit.

Rom, kath.net/KNA, 19. Oktober 2014

Papst Franziskus will sich bald mit einem Schreiben an die Christen im Irak wenden. Das teilte der Chaldäische Patriarch Louis Raphael I. Sako nach einer Audienz beim Papst am Samstag dem römischen Pressedienst Asianews mit.

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Irak

Irak: Weitere 180.000 Menschen auf Massenflucht

Nach der jüngsten Offensive der Terrormiliz “Islamischer Staat” gegen die zentralirakische Stadt Hit am Wochenende sind nach UN-Angaben 180.000 Personen geflohen. Die Menschen hätten in anderen Orten der Provinz Anbar Schutz gesucht, teilte das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) am Dienstag in Genf mit. Bis vor kurzem sei Hit seinerseits Zufluchtsort für rund 100.000 Vertriebene gewesen. Der aktuelle Exodus sei die vierte grosse Flüchtlingswelle dieses Jahres im Irak. Allein im laufenden Jahr wurden im Irak nach UN-Angaben 1,8 Millionen Menschen vertrieben.

kna 13.10.2014 pr

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Irak: ‘Wir helfen den Flüchtlingen über den Winter’

Der Winter steht vor der Tür und viele Flüchtlinge wohnen noch immer in Zelten

Karin Maria Fenbert, Geschäftsführerin Kirche in Not DeutschlandPater-Werenfried-Dorf”

Dreieinhalb Tage lang informierte sich die Geschäftsführerin des katholischen Hilfswerks “Kirche in Not” Deutschland, Karin Maria Fenbert, im Nordirak über die aktuelle Lage der Christen. André Stiefenhofer interviewt sie über ihre Eindrücke.

München, kath.net/KIN, 09. Oktober 2014

Am vergangenen Wochenende ist die Geschäftsführerin des katholischen Hilfswerks “Kirche in Not” Deutschland, Karin Maria Fenbert, für dreieinhalb Tage in den Nordirak gereist, um sich dort über die aktuelle Lage jener Christen zu informieren, die im August vor der Terrormiliz “Islamischer Staat” aus Mossul und den vorwiegend christlich bevölkerten Dörfern der Ninive-Ebene geflohen sind. Im Interview berichtet sie über ihre Eindrücke. Das Gespräch führte André Stiefenhofer.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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