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Päpstliche Akademie für das Leben
Ansprache von Benedikt XVI. an die Teilnehmer der Vollversammlung der Päpstlichen Akademie für das Leben
Samstag, 13. Februar 2010
Liebe Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
verehrte Mitglieder der Päpstlichen Akademie für das Leben,
sehr geehrte Damen und Herren!
Ich freue mich, euch anlässlich der Vollversammlung der Päpstlichen Akademie für das Leben zu empfangen und herzlich zu begrüssen. Diese Tagung wurde einberufen, um über Themen nachzudenken, die die Beziehung zwischen Bioethik und natürlichem Sittengesetz betreffen, denen gegenwärtig, wie es scheint, durch die ständige Weiterentwicklung in diesem Wissenschaftsbereich eine immer größere Bedeutung zukommt. Besonders begrüße ich Erzbischof Rino Fisichella, Präsident dieser Akademie, und danke ihm für die freundlichen Worte, die er im Namen der Anwesenden an mich gerichtet hat. Darüber hinaus möchte ich jedem von euch meinen persönlichen Dank aussprechen für den wertvollen und unersetzlichen Einsatz, den ihr in den verschiedenen Arbeitsbereichen zugunsten des Lebens vollbringt.
Philippinen – “Du sollst nicht töten”
Philippinen – “Du sollst nicht töten”: Kampagne der Kirche gegen die ungesetzlichen Hinrichtungen
Manila, Fides – Dienst, 5. August 2016
“Du sollst nicht töten”: Unter diesem Motto steht die Kampagne der katholischen Kirche in den Philippinen zur Förderung der Achtung des Menschenlebens und gegen die Reihe von illegalen Hinrichtungen im Land. Nach Angaben von Nichtregierungsorganisationen hatte es in den vergangenen Monaten 400 solcher Fälle gegeben. Viele halten den neuen Präsidenten Rodrigo Duterte direkt oder indirekt dafür verantwortlich, angesichts der Tatsache, dass er die Betonung auf Sicherheit und „Achtung von Gesetz und Ordnung“ legt, was die Polizeikräfte und sogenannte „Wachtruppen“ dazu drängt Gemeinverbrecher zu eliminieren, vor allem solche, die in den Drogenhandel verwickelt sind.
Finis. Das Ende
‘Das Ende der Menschheit ist mit einem Gericht verbunden’
Quelle
Youtube – Die letzten Dinge
Tief im Inneren des Menschheits-Wissens steckt die Ahnung, dass die Geschichte nicht in einem paradiesischen Zustand endet, sondern mit einer Katastrophe: mit dem Untergang, mit einer Apokalypse, die den Lauf der Welt, so wie wir sie kennen, unwiederbringlich beschliesst. Das Neue Testament widmet dem grossen Finale ein ganzes Buch: die Apokalypse des heiligen Johannes. Das Ende der Menschheit ist mit einem Gericht verbunden. Jeder erhält das Seine. Den Weissagungen des Malachias zufolge, als deren Autor der heilige Philipp Neri gilt, ist dieses Ende bereits in Sicht. Papst Franziskus – den Deutungen zufolge „Petrus romanus“, Petrus, der Römer – ist der letzte Nachfolger des Apostel Petrus. Dann kommt nur noch finis, das Ende mit dem grossen Gericht. Ist Gott also ein Strafender? So fragt unser Autor. Und sind die vielen Tragödien, die in der Welt von heute immer häufiger werden, als Folge des göttlichen Zorns zu verstehen? Wer die Geschichte der Menschheit als Heilsgeschichte versteht, entdeckt im Neuen Testament allerdings eine andere Botschaft.
Pressekonferenz Papst Benedikt XVI. Flug nach Mexiko
Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba
Quelle
Papst Benedikt XVI. Mexiko/Kuba 2012 (72)
Befreiungstheologie
Pressekonferenz mit Papst Benedikt XVI. auf dem Flug nach Mexiko
Freitag, 23. März 2012
Auf dem Hinflug nach Mexiko beantwortete der Heilige Vater wie üblich die Fragen einiger Journalisten. P. Lombardi, Direktor des Pressebüros des Heiligen Stuhls, moderierte die Begegnung. Zunächst dankte er Benedikt XVI. für seine Anwesenheit und stellte ihm die über 70 mitreisenden Journalisten vor. Neben den Italienern bildeten die Mexikaner mit 14 Journalisten die grösste Gruppe, mehrfach vertreten waren auch
Wollen wir denn gerettet werden?
Impuls zum 21. Sonntag im Jahreskreis C — 21. August 2016
Zenit.org, 21. August 2016, Peter von Steinitz
Im heutigen Evangelium wird an Jesus eine Frage gerichtet, die uns eigentlich alle brennend interessieren müsste: „Herr sind es nur wenige, die gerettet werden?“
Stellen wir uns vor, ein Mensch unserer Zeit hätte ihn danach gefragt. Zunächst müssten wir zugeben, dass es unwahrscheinlich wäre, dass ein Christ aus unserem Wohlstandsdeutschland eine solche Frage gestellt hätte. Denn im heutigen weichgespülten Christentum ist es doch eigentlich schon selbstverständlich, dass alle in den Himmel kommen.
KATH.NET bittet um Ihre Sommerspende 2016
Benedikt XVI.: “Ich freue mich sehr, dass es kath.net gibt und dass kath.net über das Aktuelle in der katholischen Kirche berichtet”
– KATH.NET braucht noch knapp 35.000 Euro für das Jahresbudget 2016! Bitte helfen Sie jetzt!
Rom-Linz, kath.net, 18. August 2016
Die Kirche, verkorkste Glaubenshüterin, fixiert auf Sexualmoral, mit erhobenem Zeigefinger und ewiggestrig? Wer die Tagespresse liest, bekommt meist ein vollkommen falsches Kirchenbild vermittelt. Die christliche Botschaft wäre in der öffentlichen Meinung längst untergegangen, wären da nicht Medien, die zeigen wollen, was das Christentum wirklich kann. Eines davon ist Kath.Net.
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