Suchergebnisse für: Jesus Christus

Abschluss des Priesterjahres *UPDATE

Abschluss des Priesterjahres – Gebetswache anlässlich des Internationalen Priestertreffens

Quelle
Annus sacerdotalis
*Das Geschenk des Zölibats – das endgültige ‚Ja
Jahr des geweihten Lebens (30)

Gespräch von Papst Benedikt XVI. mit den Priestern
Petersplatz, Donnerstag 10. Juni 2010

Amerika:

Heiliger Vater, mein Name ist Don José Eduardo Oliveira y Silva, und ich komme aus Amerika, genauer aus Brasilien. Die Mehrheit von uns, die wir hier anwesend sind, ist in der Gemeindepastoral eingesetzt, in der Pfarrei, und nicht nur in einer Gemeinde, manchmal sind wir Pfarrer von mehreren Pfarreien oder flächenmässig besonders ausgedehnten Gemeinden. Mit allem guten Willen bemühen wir uns, Sorge zu tragen für die Bedürfnisse einer stark veränderten Gesellschaft, die nicht mehr als ganze christlich ist. Aber wir merken, dass unser »Tun« nicht ausreicht. Wohin sollen wir gehen, Heiligkeit? In welche Richtung?

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Das Leben des Hl. Josef

Maria Cäcilia Baij (1694 bis 1766) war 23 Jahre lang Äbtissin im Benediktinerinnenkloster Montefiascone bei Viterbo

Kathpedia

Maria Cäcilia Baij (1694 bis 1766) war 23 Jahre lang Äbtissin im Benediktinerinnenkloster Montefiascone bei Viterbo. Sie starb am 6. Januar 1766 im Rufe der Heiligkeit. Ihr Leben war reich an Demütigungen, Leiden und teuflischen Anfechtungen. Sie besass das Charisma der Beschauung und wunderbarer Sammlung, die sich oft bis zur Ekstase steigerte. Mitte Dezember 1736 konnte sie die Lebensbeschreibung des hl. Josef abschliessen. Sie sagte: „Ich habe niemals irgendeine Schrift über den hl. Josef gelesen. Ich habe nur das vernommen, was Jesus Christus in seiner Huld mir geoffenbart hat. In der gleichen Weise, wie sein „Innenleben” offenbarte er mir auch das Leben des hl. Josef.

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Jeder Rosenkranz führt nach Jerusalem *UPDATE

Rosen in Jerusalem: Vom Handwerk des Betens

Quelle
Paul Badde
Rosenkranzfest
*Jeder Rosenkranz führt nach Jerusalem – 7.10.2018

Von Paul Badde / Die Tagespost, 7. Oktober 2019

In Jerusalem blühen auch im Winter Rosen. – Dunkelrot, rosa und weiss wie Schnee leuchten sie mir in der Dämmerung entgegen, wenn ich in der Früh durch den Garten zur Abtei hinübergehe. Es ist immer wundervoll, zurück zum Zionsberg zu kommen, besonders schön ist es zu den Laudes der Mönche in “Mariä Heimgang”. Wo auf der Welt könnte es friedlicher sein? Jetzt ist vor meinem Fenster wieder ein Wiedehopf in den entlaubten Feigenbaum geflogen und spreizt seinen Federkamm gegen den Himmel.

Hinter dem Baum umschliesst ein Gitter die Ruine, wo die Apostel die Gottesmutter nach ihrem Tod aufgebahrt haben, bevor sie die Jungfrau unten im Garten Gethsemani begraben haben, wie es sich die Jerusalemiter seit Generationen erzählen. In der Christnacht sind wir zu Fuss nach Bethlehem geeilt. Sanftes Licht der Sterne beschien die Stacheldrahtgebinde auf den Hirtenfeldern. Am Abend war im Osten der Gipfel des Ölbergs kupfern aufgeleuchtet, darüber ein Himmel in türkis, darin eine Wolke, im exakt gleichen Glühen wie die Erde darunter, gerade so, als sei es eine zweite Schöpfung in der Höhe.

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Libanon

Libanon – Maronitischer Patriarch: Trumps “Plan” für das Heilige Land ein “Zeichen von Krieg und Hass”

Quelle
Libanon: Maronitischer Patriarch gegen Trump-Plan
Der Muttergottes geweiht

Bkerkè, Fidesdienst, 31. Januar 2020

Die von US-Präsident Donald Trump ins Leben gerufene und als “Plan des Jahrhunderts” vorgestellte “Lösung” des israelisch-palästinensischen Konflikts sei in Wirklichkeit ein “Zeichen von Hass, Krieg und Unterdrückung”, das das Heilige Land, in dem Jesus Christus geboren wurde „zu zerstören droht“.

Dies betont der maronitische Patriarch Kardinal Bechara Boutros Rai am Donnerstagabend, dem 30. Januar, am Rande des Rosenkranzes für den Frieden, der seit letzten Oktober jeweils um fünf Uhr nachmittags in der Kirche des maronitischen Patriarchats von Berkè stattfindet. Der Primas der maronitischen Kirche lud alle ein, für das Heilige Land zu beten, “wo der Erlöser Jesus Christus geboren wurde, wo die Allerheiligste Dreifaltigkeit offenbart wurde, wo sich der Plan der Erlösung erfüllt hat, die Kirche gegründet wurde und von wo aus das Heilige Evangelium der ganzen Welt verkündet wurde”.

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Von der Ganzhingabe an Gott in Liebe

Fest der Darstellung des Herrn A (02.02.2020)

L1: Mal 3,1-4 oder: Hebr 2,11-12.13c-18; Ev: Lk 2,22-40

Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Wir begehen an diesem 4. Sonntag im Jahreskreis das Fest Mariä Lichtmess. Es heisst liturgisch korrekt „Darstellung des Herrn“. Jesus wurde am 40. Tag nach seiner Geburt im Tempel zu Jerusalem Gott dargestellt, also geweiht. Er wurde vom Propheten Simeon als „Licht, das die Heiden erleuchtet“ und als „Herrlichkeit“ für das „Volk Israel“ gepriesen (vgl. Lk 2,32). Um dies zu verdeutlichen, werden an diesem Tag Kerzen geweiht und nach Möglichkeit auch eine Prozession mit Lichtern durchgeführt.

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Verwurzelt im Credo *UPDATE

Regensburg leuchtet

Quelle
Voderholzer bekräftigt Vorbehalte gegen Synodalen Weg
Voderholzer: Kirche nicht irgendwelchen Kompromissen opfern
*„Die Folgerungen der MGH-Studie sind nicht gedeckt“

Von Thorsten Paprotny, 9. Oktober 2019

Regensburg leuchtet. Viele Reisende, darunter auch viele Pilgergruppen, die dem Hohen Dom einen Besuch abstatten und ehrfürchtig vor den Gräbern von Johann Michael Sailer und Georg Michael Wittmann im Gebet verharren, schliessen die schöne Donaustadt ins Herz. Der Tübinger Professor Joseph Ratzinger nahm 1969 dankbar den Ruf an die neu gegründete Universität an und hoffte auf ruhige Jahre theologischer Arbeit. Der Trierer Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte Rudolf Voderholzer, der am 9. Oktober seinen 60. Geburtstag feiert, erhielt am 6. Dezember 2012 auch einen, wenngleich etwas anderen Ruf ins katholische Herz der Oberpfalz. Papst Benedikt XVI. ernannte ihn zum 78. Bischof von Regensburg. Am 26. Januar 2013 empfing er im – bitterkalten – Regensburger Dom das Sakrament der Bischofsweihe.

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Notre-Dame du Laus wurde als Wallfahrtsort anerkannt

Muttergottes erschien der Schäferin Benoîte Rencurel zwischen 1664 und 1718  UPDATE

Zenit.org, Laus/Frankreich, 16. Mai 2008
Das Zeichen Mariens
Notre-Dame du Laus

Im 150. Jubiläumsjahr der Marienerscheinungen in Lourdes hat die katholische Weltkirche eine Marienerscheinung aus dem 17. bzw. 18. Jahrhundert offiziell anerkannt.

Am 4. Mai beging der Bischof von Gap und Embrun, Msgr. Jean-Michel di Falco Léandri, mit einer offiziellen Feier die offizielle Anerkennung der Marienerscheinungen von Le Laus, ein Ort, der sich im südostfranzösischen Département Hautes-Alpes befindet.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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