Suchergebnisse für: Maria Empfängnis
2. Advent 2005 – Angelus Papst Benedikt XVI.
Benedikt XVI. – Angelus, II. Adventssonntag, 4. Dezember 2005
Quelle
Predigt – Erster Adventssonntag. 27. November 2010
Angelus 9. Dezember 2012
Advent mit Schwester Faustina – Geheimnis der Barmherzigkeit in Maria
‘Dignitas humanae’ – Erklärung über die Religionsfreiheit
Vatikan – Dokumente des II. Vatikanischen Konzils
Übereinkommen der UNO über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Benedikt XVI. – Angelus, II. Adventssonntag, 4. Dezember 2005
Liebe Brüder und Schwestern!
In der Adventszeit bereitet sich die kirchliche Gemeinschaft darauf vor, das grosse Geheimnis der Menschwerdung zu feiern, und sie ist eingeladen, ihr persönliches Verhältnis zu Gott neu zu entdecken und zu vertiefen. Das lateinische Wort ‘adventus’ bezieht sich auf das Kommen Christi und stellt das Herabsteigen Gottes zur Menschheit in den Vordergrund, auf das jeder mit Offenheit, Erwartung, Suche und Zustimmung antworten soll. Und so wie Gott in seiner Selbstoffenbarung und seinem Sich-Hinschenken souverän und frei ist, weil ihn allein die Liebe dazu bewegt, so ist auch der Mensch frei, seine, wenn auch gebührende, Einwilligung zu geben: Gott erwartet eine aus Liebe gegebene Antwort. In diesen Tagen stellen uns die liturgischen Texte die Jungfrau Maria als vollkommenes Beispiel einer solchen Antwort vor, und am kommenden Donnerstag, dem 8. Dezember, werden wir sie im Geheimnis der Unbefleckten Empfängnis betrachten.
2. Advent 2003 – Angelus Papst Johannes Paul II.
Johannes Paul II. – Angelus – 2. Adventssonntag, 7. Dezember 2003
Quelle
Ansprache von Papst Johannes Paul II.
Gebet von Papst Johannes Paul II. für das erste Jahr der Vorbereitung zum Grossen Jubiläum des Jahres 2000 – Jesus Christus 1997
Zweites Jahr – Heiliger Geist 1998
Drittes Jahr – Gottvater 1999
Johannes Paul II. – Angelus – 2. Adventssonntag, 7. Dezember 2003
Angelus – “Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Strassen” (Lk 3,4)
Am heutigen zweiten Adventssonntag erklingt diese Aufforderung Johannes’ des Täufers mit besonderem Nachdruck. Ein prophetischer Ruf, der sich durch die Jahrhunderte fortsetzt.
Wir vernehmen ihn auch in unserem Zeitalter, in dem die Menschheit auf ihrem Weg durch die Geschichte vorangeht. Den Menschen des dritten Jahrtausends, die auf der Suche nach Ruhe und Frieden sind, zeigt er den Weg auf, den es zurückzulegen gilt.
Von Corona, Cholera und der “Wundertätigen Medaille” *UPDATE
Das Corona-Phänomen hat weltweit noch immer viele Gesellschaften fest im Griff
Quelle
Ist Corona eine Strafe Gottes?
*Nürnberger Kodex
10. Mai 2021
Das Corona-Phänomen hat weltweit noch immer viele Gesellschaften fest im Griff. Im Marienmonat Mai lädt Papst Franziskus deshalb ein, besonders auf die Fürbitte der Gottesmutter zu bauen und jeden Abend den Rosenkranz um das Ende der Covid-19-Pandemie zu beten. Auch während der Cholera-Epidemie 1832 setzten die Menschen ihr Vertrauen in Maria. Viele erfuhren Heilung.
20.000 Opfer hat die Cholera-Epidemie gefordert, die 1832 in der französischen Hauptstadt ausgebrochen war. Über die damaligen Zustände “an einem sonnigen Tag” schrieb Heinrich Heine: “So tummelten sich die Pariser um so lustiger auf den Boulevards, wo man sogar Masken erblickte, die in karikierter Missfarbigkeit und Ungestalt die Furcht vor der Cholera und die Krankheit selbst verspotteten.” Besonders die Tanzballveranstaltungen seien gut besucht gewesen, doch bald sei das Gelächter verstummt: “Die Nebel der Dämmerung umhüllten wie weisse Laken das kranke Paris, und ich weinte bitterlich über die unglückliche Stadt.”
Papst segnet Glocken “Die Stimme der Ungeborenen”
Papst segnet Glocken “Die Stimme der Ungeborenen”- Das Leben ist heilig und unantastbar
Quelle
Acht Dinge, die sie über die ‘Unbefleckte Empfängnis’ wissen sollten
US-Bischof Strickland: “Papst Franziskus muss diese Verwirrung aufklären”
Von Susanne Finner
Vatikanstadt, 28. Oktober 2021 (CNA Deutsch)
“Herzlich grüsse ich die polnischen Pilger. Auf Wunsch der polnischen Stiftung ´Życiu tak´ (Ja zum Leben) habe ich heute die Glocken gesegnet, die den Namen tragen: Die Stimme der Ungeborenen. Sie sind für Ecuador und die Ukraine bestimmt.”
Mit diesen Worten richtete Papst Franziskus in polnischer Sprache Grüsse an die Anwesenden bei der gestrigen Generalaudienz. Kurz vor Beginn der Audienz hatte er die Glocken gesegnet, wie wie ACI Stampa, die italienische Schwesternagentur von CNA Deutsch berichtet.
Die Initiative, mit einer Glocke die Welt auf das Schicksal so vieler Kinder aufmerksam zu machen, deren Leben noch im Mutterleib in Gefahr ist, wurde von der polnischen Stiftung “Ja zum Leben” der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria ins Leben gerufen .
‘Gottgewolltes Leben und Bestimmung’ *UPDATE
“Unser gottgewolltes Leben und unsere Bestimmung beginnen bei der Empfängnis”
Quelle
Feierliches Pontifikalamt zu Mariä Himmelfahrt: Pariser Erzbischof Aupetit in Montmartre – Messe in voller Länge)
“M” de Marie
Notre Dame de France
*Erzbischof Aupetit: “Innere Stimme sagte: ‘Was wäre, wenn du mich behandeln würdest?’ …Oulàlà…!”
La Salette (17)
Marienweihe und eine besondere Predigt von Erzbischof Michel Aupetit an Mariä Himmelfahrt in Paris
Am 15.August 1638 hatte König Ludwig XIII. Frankreich der Jungfrau Maria geweiht. Mariä Himmelfahrt ist landesweiter Feiertag. In diesem Jahr war Paris Schauplatz eines ganz besonderen Ereignisses: „M de Marie“ machte Station in der Hauptstadt. Die 107tägige Marienwallfahrt mit der Marienstatue Notre Dame de France, die ausgehend von Lourdes bzw. La Salette Frankreich durchquert und in den Verbindungslinien zwischen fünf Marienerscheinungsorten ein grosses M auf die Landkarte zeichnet, versteht sich missionarisch und will zur spirituellen Wiedererweckung Frankreichs beitragen, dessen besondere Beziehung zur Gottesmutter es wieder zu erfahren gilt.
Eine Standortbestimmung zum “Synodalen Weg”
Echte “Reform” oder drohendes Schisma? Eine Standortbestimmung zum “Synodalen Weg”
Analyse zur Situation der Katholischen Kirche in Deutschland vor der zweiten Synodalversammlung am 30. September 2021
Von Rudolf Gehrig
Frankfurt, 1. September 2021 (CNA Deutsch)
Am 30. September 2021 findet die zweite Synodalversammlung des “Synodalen Weges” in Frankfurt am Main statt. Die Coronavirus-Pandemie hat den Zeitplan der umstrittenen Veranstaltung ordentlich durcheinander gewirbelt: Nach der ersten Synodalversammlung am 30. Januar 2020, mit der ein “Synodaler Weg” begann – sollte die zweite Synodalversammlung ursprünglich noch im September letzten Jahres stattfinden. Wegen der Coronavirus-Pandemie wurden stattdessen regionale Treffen arrangiert.
10 Pilgerziele, die jeder Katholik besucht haben sollte
Digital oder vor Ort: 10 Pilgerziele, die jeder Katholik besucht haben sollte
Von CNA Deutsch
Rom/München, 14. Juli 2021 (CNA Deutsch)
Im digitalten Zeitalter ist Pilgern leichter als je zuvor. CNA Deutsch stellt die zehn Ziele vor, die jeder Gläubige besucht haben sollte – sei es auf dem klassischen Weg oder einfach per Klick.
Viele dieser Orte zeichnen sich durch architektonische Schönheit aus, andere sind durch Marienerscheinungen bekannt. In anderen wiederum lebte Christus selbst, und weitere Orte spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte der katholischen Kirche. Aus diesen – und noch weiteren – Gründen sind diese Orte zu Traumzielen geworden.
1.- Das Heilige Land
Das Heilige Land ist der Ort, wo Unser Herr Jesus Christus geboren wurde, lebte und starb. Dort fanden die Ereignisse vom Alten und Neuen Testament statt. Das Heilige Land war Schauplatz von Kämpfen und Schlachten, wie den Kreuzzügen, und es war und ist noch Gegenstand von politischen und religiösen Auseinandersetzungen. Eines der Orte, die man im Heiligen Land besichtigen kann, ist Jerusalem (Israel), die Stadt in der Christus einen Teil seines öffentlichen Lebens verbrachte und Ort seines feierlichen Einzugs am Palmsonntag.
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