Suchergebnisse für: Das Gebet der Psalmen
Wie Mose wird Benedikt XVI. betend auf den Berg steigen
Um für die Kämpfenden Fürsprache zu halten
Eröffnung der geistlichen Exerzitien für den Papst und die römische Kurie durch Kardinal Ravasi
Rom, 19. Februar 2013, zenit.org
Wie Mose auf dem Berg, während sein Volk im Tal kämpft – mit diesem biblischen Bild hat Kardinal Gianfranco Ravasi, Präsident des Päpstlichen Rates für die Kultur, Papst Benedikt XVI. vor der Eröffnung der geistlichen Exerzitien für den Papst und die Römische Kurie die Ehre erwiesen, indem er dieses alttestamentliche Ereignis mit dem Rücktritt des Papstes verknüpfte. Die Exerzitien begannen am Sonntagabend in der Kapelle “Redemptoris Mater” des Apostolischen Palastes im Vatikan.
“Vor allen anderen vom Herrn erwählt”
Theologie und geistliches Leben nährten seine grosse Liebe zum Volk Israel
In seinem Verhältnis zum Judentum war Papst Benedikt XVI. ganz er selbst: Paulus und Psalmen, Theologie und geistliches Leben nährten seine grosse Liebe zum Volk Israel. Von Oliver Maksan
Es ist dem Grünen-Politiker Volker Beck vorbehalten geblieben, hierzulande den moralischen Tiefpunkt in den Nachrufen auf den Pontifikat Benedikts XVI. auszuloten. Qua Facebook warf der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen im Deutschen Bundestag dem scheidenden Papst nebst anderem Unrat noch Folgenden hinterher: “Unter ihm ist die katholische Kirche teilweise wieder hinter Erneuerungen durch das zweite vatikanische Konzil zurückgefallen, beispielsweise durch die Aufhebung der Exkommunikation der antisemitisch ausgerichteten Piusbruderschaft.” Der Papst ein geschichtsvergessener Revisionist und Wegbereiter eines theologischen Anti-Semitismus?
Führende Vertreter des Judentums sehen das anders.
*Schweizer Temperament ausreichendes Argument?
– Für das jahrzehntelange laissez-faire der Katholiken und den Zustand ihrer Kirche?
“Der Churer Bischof ist ein Spaltpilz”
Ein Seelsorger, der seine Gläubigen entzweie, müsse zurücktreten, meint Abt Peter vom Kloster Mariastein. Daher sollte der Bischof von Chur sein Amt niederlegen. Zudem müsse die Ernennung zum Bischof von Grund auf geändert werden.
Von Martin Binkert
Das Benediktinerkloster Mariastein ist in der Region Basel ein wichtiges religiöses Zentrum.
Bischof Algermissen in Rom:
Papst ist Ferment und Garant der Einheit: Tragt dies in eure Gemeinden
Rom, 27. Oktober 2012, Zenit.org
“Es ist auch ein Stückchen mein Dom”. So Papst Benedikt XVI. im Rahmen der Generalaudienz am 24. Oktober zu dem Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen bei der Übergabe des Buches “Der Dom zu Fulda”, herausgegeben zu 300. Domjubiläum in diesem Jahr. Er habe im Rahmen der Bischofsvollversammlungen in Fulda selber oft am Grab des heiligen Bonifatius gebetet, erinnerte sich der Heilige Vater.
Das Weltgericht Gottes – eine Frohbotschaft?
Ein KATH.NET-Klartext von Bischof Andreas Laun
In jedem Sonntagsgottesdienst behaupten alle Anwesenden zu glauben, Jesus werde kommen “zu richten die Lebenden und die Toten”, doch danach kritisieren oder leugnen sie die Lehre vom Gericht Gottes. Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 21. August 2012
“Wir können uns freuen, dass einmal diejenigen, die uns in diesem Leben Schaden zugefügt haben, in der Hölle schmoren werden.” Die Schreiberin dieser Zeilen meint, dies in einem katholischen Sender gehört zu haben, fügt aber hinzu: “Habe ich das vielleicht falsch verstanden?”
Der Rosenkranz: Schule der Betrachtung und der Stille
“Denn er spricht immer durch die Stille”
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 25. Mai 2012
Der Rosenkranz ist Schule der Betrachtung und der Stille. Auf den ersten Blick mag er wie ein Gebet erscheinen, bei dem Worte aneinandergereiht werden und das daher schwer vereinbar ist mit der Stille, die zu Recht für die Meditation und die Betrachtung empfohlen wird. In Wirklichkeit stört das gleichmässige Wiederholen des “Ave Maria” die innere Stille nicht, sondern erfordert sie vielmehr und nährt sie.
Zeichen des auferstandenen Christus stützen den Glauben der Apostel
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Vor dem Regina Caeli-Gebet am Sonntag, dem 22. April 2012
Vatikanstadt, 22. April 2012, zenit.org
“Der Herr. Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi” schreibt Romano Guardini folgendes: “Der Herr ist verändert. Er lebt nicht mehr so wie zuvor. Seine gegenwärtige Existenz … ist unverständlich. Doch sie ist leiblich, umfasst … sein gesamtes irdisches Leben, sein Schicksal, seine Passion und seinen Tod. Alles ist Wirklichkeit; veränderte und dennoch greifbare Wirklichkeit”. Mit diesem Zitat von Romano Guardini begann Papst Benedikt XVI. seine Ansprache vor dem sonntäglichen Regina Caeli-Gebet, in dem er hervorhob, dass der Glaube im Stande sei, alle Zweifel zu überwinden.
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