Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Der Papst in Arezzo

Geistliche Erneuerung gegen die Wirtschaftskrise

Benedikt XVI.: Solidarisch mit den Armen zu sein heisst, den Plan des Schöpfergottes anzuerkennen, der aus allen eine Familie gemacht hat. Materialistische Logiken überwinden. Regina caeli: ethische Erneuerung. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 13. Mai 2012

Seine 26. Reise innerhalb Italiens führte Papst Benedikt XVI. am heutigen Sonntag nach Arezzo in der Toskana, wo er vor dem Dom “Santo Donato” eine heilige Messe feierte.

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Zum Papstbesuch: “Arezzo erwartet Trost”

Der Papst besucht am Sonntag die mittelitalienische Stadt Arezzo

Rom,  Radio Vatikan, 11. Mai 2012

Erstmals besucht Benedikt XVI. die Toskana. Der Besuch wird wohl stark im Zeichen der Wirtschaftskrise stehen. Deshalb hoffe die Gemeinschaft von Arezzo und der umliegenden Orte, dass der Papst vor allem Worte der Ermutigung mitbringe. Das sagte im Gespräch mit Radio Vatikan der Bürgermeister der Stadt Arezzo, Giuseppe Fanfani.

“Arezzo hat nach dem Zweiten Weltkrieg ein rasantens Wirtschaftswachstum erlebt. Deshalb ist die aktuelle Wirtschaftskrise hier besonders akut zu spüren. Wir leiden sehr daran, dass es der Produktionsindustrie schlecht geht. Deshalb hoffen wir sehr, dass der Papst hierher kommt, um unsere Hoffnungen auf die Zukunft zu bestärken.”

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Hildegard von Bingen – eine Heilige für unsere Zeit

“Mit Freude und Dankbarkeit”

Rom, Radio Vatikan, 11. Mai 2012

“Mit Freude und Dankbarkeit”: So nehmen die Benediktinerinnen der Abtei Eibingen die Nachricht auf, dass Hildegard von Bingen in den offiziellen Heiligenkalender der Weltkirche aufgenommen worden ist. Die Entscheidung des Papstes war an diesem Donnerstag bekannt geworden. Schwester Philippa Rath OSB aus Eibingen sagte uns an diesem Freitag:

“Man muss ja sehen, dass strenggenommen eigentlich 39 Generationen unseres Klosters darauf gewartet haben! Seit fast neunhundert Jahren haben wir dafür gebetet und auch gearbeitet – und dementsprechend gross ist jetzt die Freude im Konvent und bei den Mitschwestern.” Weiterlesen

Maria: Mutter und Urbild der Kirche

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai

Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 5. Mai 2012

Dies ist die Erfahrung, die auch die Hirten von Bethlehem, die uns im heutigen Evangelium noch einmal begegnen, gemacht haben. Sie haben die Erfahrung gemacht, in der Gegenwart Gottes zu sein, unter seinem Segen zu stehen nicht im Saal eines imposanten Palastes oder im Angesicht eines grossen Herrschers, sondern in einem Stall, vor einem “Kind, das in der Krippe lag” (Lk 2,16). Gerade von diesem Kind strahlt ein neues Licht aus, das im Dunkel der Nacht leuchtet, wie wir auf vielen Gemälden, die die Geburt Christi darstellen, sehen können. Und von ihm kommt nun der Segen: von seinem Namen – Jesus, das bedeutet: “Gott rettet” – und von seinem menschlichem Angesicht, in dem Gott, der allmächtige Herr des Himmels und der Erde, Fleisch annehmen und seine Herrlichkeit unter dem Schleier unseres Fleisches verbergen wollte, um uns seine Güte vollends zu offenbaren (vgl. Tit 3,4).

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Der Herr ruft, aber dieser Ruf bedarf der Antwort

Wer in die Fussstapfen des guten Hirten treten will, darf kein “bezahlter Knecht” sein

(Joh 10, 12) – Ein Kommentar zum Sonntagsevangelium von P. Bernhard Sirch

Illschwang, kath.net, 26.04.2012

B – 4. Ostersonntag, 1. Lesung: Apg 4, 8-12. 2. Lesung: 1 Joh 3, 1-2; Ev. Joh 10,11-18.

Bei jeder Eucharistiefeier spricht der Priester in der Person Christi: “Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird”. “Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird” (Mk 14,23). Jesus, “der gute Hirt der sein Leben hingibt für seine Schafe” (Joh 10,11) ist das Thema des heutigen Sonntags.

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Priesterweihe in der Petersbasilika

Der Priester und der Gute Hirt

In keinem anderen ist das Heil zu finden

Benedikt XVI: Die Gestalt des Königs und Hirten umfasst die Aufgabe der Leitung des Gottesvolkes und erfüllt sich voll in Jesus Christus in der Dimension des Opfers. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 29. April 2012

“In keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen” (Apg 4,12): Am heutigen 49. Weltgebetstag um geistliche Berufungen, dem vierten Ostersonntag des “Guten Hirten”, weihte Papst Benedikt XVI. in der Petersbasilika neun Diakone zu Priestern, acht von diesen für die Diözese Rom. Unter den neuen Hirten der Kirche sind auch ein frührer Staatsanwalt und ein Ex-Pilot. Zusammen mit ihnen empfing der Vietnamese Joseph Vu Van Hieu aus dem Bistum Bui Chu die heilige Weihe. Vier der römischen Neupriester stammen aus dem Seminar “Redemptoris Mater” des Neokatechumenalen Wegs.

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Pro multis

Papst verlangt von deutschsprachigen Bischöfen die Formel “für viele” bei der Hl. Eucharistie

Bonn, kath.net, 24. April 2012

Papst Benedikt XVI. hat mit Datum vom 14. April 2012 einen Brief an die Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz verfasst und in dem Brief von den deutschen Bischöfen die Formel “für viele” bei der Hl. Eucharistie eingefordert. Der Brief erging auch an den Vorsitzenden der Österreichischen Bischofskonferenz, Kardinal Christoph Schönborn. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, bezeichnete in einer Stellungnahme den Brief als “Klärung und Abschluss einer Diskussion”. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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