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„Maria war die Schutzpatronin meines Priesteramtes“

Vatikan – Kardinal Dias: „Maria war die Schutzpatronin meines Priesteramtes“

Quelle
Vatikan – Der ehemalige Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker Kardinal Ivan Dias ist tot

Vatikanstadt, Fides – Dienst, 21. Juni 2017

Den ersten Gottesdienst nach seiner Ernennung zum Präfekten der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, feierte Kardinal Dias am 3. Juli 2006, dem Fest des heiligen Apostels Thomas in der Kappelle der Kongregation. An dem Gottesdienst nahmen die Abteilungsleider und Mitarbeiter der Kongregation und der Päpstlichen Missionswerke teil, die der Kardinal aufforderte, sich die missionarische Begeisterung des Apostels und Evangelisators von Indien zu eigen zu machen: “Unser Dienst soll von der Überzeugung geprägt sein, dass Jesus Christus der einzige Erlöser der Welt, der Weg die Wahrheit und das Leben ist. Und Dabei wollen wir uns an der Begeisterung des heiligen Apostels Thomas für die Kirche und das Reich Gottes inspirieren”.

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Das Herz Jesu – Vorbild und Zuflucht

Impuls zum 11. Sonntag im Jahreskreis A — 18. Juni 2017

Zenit.org,  18. Juni 2017, Peter von Steinitz

Im Monat Juni weist uns die Kirche neben den vielen herrlichen Hochfesten auf die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu hin: “Lernt von mir, denn ich bin gütig und selbstlos von Herzen” (Mt. 11,29).

Die Gleichnisse des Herrn wollen die Menschen zunächst einmal auf den Geschmack bringen und sie erkennen lassen, dass das Himmelreich wirklich etwas Erstrebenswertes ist. Wie eine kostbare Perle, wie ein Schatz im Acker usw.

Wer aber das schon begriffen hat, der soll nun in die Schule des Heiligsten Herzens Jesu gehen. Daher regt die Liturgie der Kirche, ausgehend vom Evangelium, zu dem einfachen Gebet an: “O Jesus, gütig und selbstlos von Herzen, bilde mein Herz nach deinem Herzen!”

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Botschaft von Papst Franziskus

Erster Welttag der Armen – 33. Sonntag im Jahreskreis – 19. November 2017

Liebt nicht mit Worten sondern in Taten

Quelle

1. „Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit“ (1 Joh 3,18). Diese Worte des Apostels Johannes stellen einen Imperativ dar, dem sich kein Christ entziehen kann. Die Ernsthaftigkeit, mit der der “Lieblingsjünger” bis in unsere Tage hinein das Gebot Jesu verkündet, wird besonders deutlich durch den Gegensatz zwischen den leeren Worten, die wir oftmals im Mund führen, und den konkreten Taten, an denen wir eigentlich gerufen sind, uns zu messen. Die Liebe erlaubt kein Alibi: Wer lieben will, wie Jesus geliebt hat, muss ganz und gar seinem Beispiel folgen. Das gilt besonders, wenn es um die Armen geht. Die Art und Weise, wie der Sohn Gottes geliebt hat, ist wohl bekannt, und Johannes ruft uns mit klaren Worten ihre tragenden Säulen in Erinnerung: Gott hat uns zuerst geliebt (vgl.1 Joh 4,10.19); und er hat uns so geliebt, dass er sein Leben für uns hingegeben hat (vgl.1 Joh 3,16).

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Zehn Irrtümer über Benedikt XVI. UPDATE

Er ist ein Fundamentalist, unterdrückt die Frauen und geht zum Lachen in den Vatikan-Keller

Papst-Benedikt-XVI_-das-Geschenk-des-HimmelsWenn Papst Benedikt in seine Heimat kommt, wird ihm nicht nur mit sachlicher Kritik begegnet – auch viele haltlose Vorurteile sind im Umlauf.

Focus-online, 21.09.2011 von Focus-Redakteur Alexander Kissler

Erster Irrtum: Benedikt XVI. ist ein Fundamentalist

Falsch. Ein Fundamentalist reflektiert nicht seine Ansichten, ist immun gegen Einwände, schottet sich ab. Der Universitätslehrer Joseph Ratzinger war von Anfang an ein Freund des Austauschs. Studenten und Doktoranden, zu denen er teilweise Kontakt hält bis heute, loben das offene Gesprächsklima. Auch als Präfekt der Glaubenskongregation suchte er die Debatte. Er traf sich im Februar des Jahres 2000 mit dem bekannten italienischen Philosophen Paolo Flores d‘Arcais, einem Atheisten, und stritt über die Frage, “Gibt es Gott?”

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Folgerungen aus einer christlichen Konzeption des Menschen

Abschluss-Kommuniqué der 4. Vollversammlung der Päpstlichen Akademie für das Leben

hl. papst johannes paul II.Quelle
1999 – Unermüdlicher Einsatz für ein Sterben in Würde
Päpstliche Akademie für das Leben – Lehramt
Neue Statuten für die Päpstliche Akademie für das Leben
Motu proprio ‘Vitae Mysterium’

In der 4. Vollversammlung der Päpstlichen Akademie für das Leben, die Ende Februar 1998 im Vatikan abgehalten wurde, hat eine Studiengruppe, von Experten aus verschiedenen Nationen, die von der Akademie selbst zusammengestellt worden war, die in der Arbeit eines Jahres gewonnenen Ergebnisse vorgestellt. Diese Experten vertreten die verschiedenen Disziplinen, die sich mit dem Studium des menschlichen Gens befassen wie auch mit den anthropologischen, ethischen, rechtlichen und sozialen Implikationen der biomedizinischen Anwendung dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse.

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Papst Pius XII.

‘Menti Nostrae’ – Apostolisches Mahnwort über die Heiligkeit des Priesterlebens

Quelle

Pius XII. durch Gottes Vorsehung Papst an den Klerus der gesamten katholischen Welt, der in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl lebt

Einleitung

Ehrwürdige Brüder und geliebte Söhne Gruss und Apostolischen Segen

In Unserem Geiste hören wir immer wieder die Stimme des göttlichen Erlösers, wie er zu Petrus spricht: “Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich mehr als diese?… Weide meine Lämmer, weide meine Schafe” (Joh 21, 15.17); und ferner das folgende Mahnwort, das der Apostelfürst an die Bischöfe und Priester, seiner Zeit richtete: “Weidet die Herde Gottes, die euch anvertraut ist.., als ein lauteres; Vorbild für die Herde” (1 Pt 5, 2.3).

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Tschechischer Theologe Halik: Beichten hilft UPDATE

“Wunsch nach Renaissance der Beichte”

Quelle
Beichte kathpedia
Beichtspiegel
Beichte – Diverse Beiträge

Bonn, kath.net/KNA, 10. August 2012

Tomas Halik (64), tschechischer Theologe und Psychologe, wünscht sich eine Renaissance der Beichte. Das Busssakrament sei ein guter Weg, um sich mit Sünde und Schuld auseinanderzusetzen, sagte Halik der der “Zeit”-Beilag “Christ & Welt”. Dabei gehe es nicht nur um das Gespräch selbst, sondern auch um den dazugehörenden Reflexionsprozess, betonte der katholische Priester. “Man muss die Dinge beim Namen nennen.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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