Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
Wer zuhört und schweigt, versteht die Argumente anderer
Teil II.
Erzbischof Claudio Celli kommentiert die Botschaft Benedikts XVI. anlässlich des Welttages der Sozialen Kommunikationsmittel (Teil II)
Von José Antonio Varela Vidal
Vatikanstadt, 24. Mai 2012, zenit.org
Am Sonntag nach Himmelfahrt feiert die Weltkirche jedes Jahr den Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel. Für seine Botschaft, mit der er sich an die Menschheit wendet, hat Papst Benedikt dieses Jahr folgendes Thema gewählt: “Schweigen und Wort: Weg der Evangelisierung”.
Wer zuhört und schweigt, versteht die Argumente anderer
“Schweigen und Wort: Weg der Evangelisierung”
Erzbischof Claudio Celli kommentiert die Botschaft Benedikts XVI. anlässlich des Welttages der Sozialen Kommunikationsmittel (Teil I)
Von José Antonio Varela Vidal
Vatikanstadt, 23. Mai 2012, zenit.org
Am Sonntag nach Himmelfahrt feiert die Weltkirche jedes Jahr den Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel. Für seine Botschaft, mit der er sich an die Menschheit wendet, hat Papst Benedikt dieses Jahr folgendes Thema gewählt: “Schweigen und Wort: Weg der Evangelisierung”.
Das Gebet des Papstes
Zu Unserer Lieben Frau von Sheshan
In seinem Brief vom 2. Mai 2007 an die Katholiken Chinas, bittet Papst Benedikt XVI., dass der 24. Mai, der liturgische Gedenktag der Allerseligsten Jungfrau Maria, Hilfe der Christen, die sich im Marienheiligtum von Sheshan so grosser Verehrung erfreut, ein Tag des Gebetes für die Kirche von China sei. Er verfasste dafür ein “Gebet des Papstes zu Unserer Lieben Frau von Sheshan”, dem berühmten Marienheiligtum in der Nähe von Shanghai, in dem er Maria bittet, “das Engagement all jener zu unterstützen, die in China inmitten ihrer täglichen Schwierigkeiten weiterhin glauben, hoffen und lieben, damit sie sich niemals scheuen, zu den Menschen über Jesus und zu Jesus über die Menschen zu sprechen”:
Briefe d. hl. Paulus schliessen immer mit Segenswunsch
Benedikt XVI. Generalaudienz, Mittwoch, 16. Mai 2012
In der Reihe der Katechesen über das Gebet möchte ich heute zu den Gebeten des heiligen Paulus übergehen und fragen, was wir aus seinen Briefen lernen können.
Die Briefe des hl. Paulus schliessen immer mit einem Segenswunsch – das war damals allgemein üblich –, aber sie beginnen auch fast alle mit einem Dankgebet oder einem Lobpreis. Paulus unterbricht seine Ausführungen immer wieder mit Abschnitten von Segen und Dank, Lob und Bitte, mit Hymnen und Anrufungen. Diese Vielfalt weist darauf hin, dass das Beten gleichsam immer auf dem Grunde seines Denkens da ist, und zeigt auch, wie vielgestaltig es ist, wie intensiv es alle Situationen des Lebens – des einzelnen wie der Gemeinde – durchdringt.
Hier war Jesus am Werk
“Dass wir weitergeben, was wir durch ihn empfangen haben: Liebe und Lebenssinn!”
Rund 60.000 Pilger waren an den letzten drei Tagen der Heilig-Rock-Wallfahrt von Freitag bis Sonntag nach Trier gekommen, wie das Bistum Trier berichtet. Damit stieg die Pilgerzahl auf insgesamt 545.000. Am Abend des 13. Mai war der Schrein mit dem Heiligen Rock nach 31 Wallfahrtstagen wieder verhüllt worden.
Das Kreuz: berührbares Zeichen der Liebe, Mass der Güte Gottes
Der päpstliche Hubschrauber konnte den auf 1.283 Meter Höhe gelegenen Ort nicht anfliegen
Die tiefgehende Meditation Benedikts XVI. über Christsein, Priestertum und Sendung, die er für die Begegnung im Franziskus-Heiligtum von La Verna (Arezzo) vorbereitet hatte. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 14. Mai 2012
Das Wetter machte einen Strich durch die Rechnung: ursprünglich sollte Papst Benedikt XVI. im Rahmen seiner 26. Reise innerhalb Italiens, die ihn am vergangenen Sonntag in die Toskana führte, das Franziskus-Heiligtum auf dem Berg La Verna 45 Kilometer nördlich von Arezzo im Casentino-Tal besuchen. Dort hatten ihn verschiedene Minoritengemeinschaften, die Klarissenschwestern der Toskana und die Ordensschwestern von Chiusi della Verna erwartet. Sie wurden enttäuscht. Aufgrund heftiger Windböen und Nebel musste der Besuch am Nachmittag nach langer Überlegung kurzfristig abgesagt werden. Der päpstliche Hubschrauber konnte den auf 1.283 Meter Höhe gelegenen Ort nicht anfliegen.
Die Umweltfrage heute
Das unzerreissbare Band zwischen Ethik und Leben, einer natürlichen und menschlichen Ökologie
Rom, 14. Mai 2012, zenit.org
Die Umwelt ist alles, was uns umgibt: Sie ist der Ort, in den hinein der Mensch geboren wird und sie ist das Leben, das von Natur aus des Menschen “Haus” ist. An der Schwelle zum dritten Jahrtausend haben sich jedoch die Rahmenbedingungen verändert.
Die ausserordentlichen Errungenschaften der Technik, angefangen bei der Entdeckung des menschlichen Genoms über die Biotechnologien bis hin zur künstlichen Befruchtung zeigen, wie sehr die Technik zu unserer natürlichen Umgebung, der wir nicht entkommen können, geworden ist.
Neueste Kommentare