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“Machet den zun nit zu wit”

Neuer Anlauf auf die Nationalhymne

Sturm zerfetzt die grosse SchweizerflaggeHl. Bruder Klaus von Flüe Schutzpatron unseres LandesSturm zerfetzt Rekordfahne

“Der Name Jesu sei euer Gruss”: 
Papst Johannes Paul II. bei Bruder Klaus

Die weltweit grösste Schweizer Flagge auf dem Säntis hat den 1. August nicht unbeschädigt überstanden. Aufgrund von Wind und scharfen Gesteinskanten hängt das grosse Stück Stoff mittlerweile in Fetzen. Ein Drittel der Fahne wurde bereits abmontiert.

Schwefel-Rauchmelder im Vatikan

“Er benimmt sich wie ein Rauchmelder, der den Rauch schon meldet, bevor es brennt”

Wiederum konnte eine Post aus der Unterwelt abgefangen werden. Eine KATH.NET-Glosse der besonderen Art von Dr. Helmut Müller

Koblenz, kath.net, 2. August 2013

Auch dieses Mal hat es etwas länger gedauert bis die Post aus der Unterwelt in meine Hände gelangte. Die Stimmung in der Hölle wirkt gedrückt. Statt einer Dienstanweisung an den von C. S. Lewis bekannten Unterteufel, scheint es sich eher um ein Dokument wütender, in Depression umgeschlagene Ratlosigkeit und zum Schluss wieder aufkeimender Hoffnung zu handeln.

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Brothuuse

Brothuuse ist eine Einrichtung der Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber

SWSpfarrer sieberBrothuuse stellt sich vor
SWS: Sozialwerke Pfarrer Sieber

Errichtet ist Brothuuse auf einem Grundstück an der Zehntenhausstrasse, das der Stadt Zürich gehört und den Sozialwerken Pfarrer Sieber (SWS) von dieser für 5 Jahre mit der Option für weitere 5 Jahre zu marktkonformen Konditionen vermietet wird. Die Siedlung wurde als Modulbau aus vorgefertigten Holzelementen erstellt. Brothuuse besteht aus drei Gebäuden (zwei Wohnhäuser und ein Zentralbau mit Gemeinschafts- und Technikräumen) und bildet ein Ensemble, dessen Ziel eine gemeinschaftliche Lebensweise bei gleichzeitiger Wahrung der Privatsphäre der Bewohnerinnen und Bewohner ist.

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Sind wir noch eine Kirche, die das Herz erwärmen kann?

Papst Franziskus an die Bischöfe Brasiliens

Brasilianische Bischofskonferenz
Unsere Liebe Frau von Aparecida
Der Papst verspricht 2017 wieder nach Aparecida zu kommen

Rio, kath.net, 27. Juli 2013

Die Ansprache von Papst Franziskus an die Bischöfe Brasiliens im Wortlaut:

Liebe Mitbrüder,

Wie gut und schön ist es, hier mit euch zusammen zu sein, liebe Bischöfe von Brasilien!

Danke, dass ihr gekommen seid; gestattet mir, mit euch wie mit Freunden zu reden. Darum ziehe ich vor, Spanisch zu sprechen, um besser ausdrücken zu können, was mir am Herzen liegt. Ich bitte euch, mir zu verzeihen!

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250 Bischöfe meditieren über Weltjugendtag

Mehr als 250 Bischöfe meditieren über das Thema des Weltjugendtags

Die Liste der Teilnehmer steht auf der Internetseite von Rio 2013

Rom, 16. Juli 2013, Zenit.org, Maike Sternberg-Schmitz

Mehr als 250 Bischöfe unterschiedlicher Nationalitäten, die vom Päpstlichen Rat für Laien ausgewählt wurden, werden anlässlich der drei morgendlichen Katechesen Vorträge zum Thema des Weltjugendtages in Rio de Janeiro 2013 halten. Die Vortragenden werden jeden Tag einen anderen Aspekt der Katechese behandeln.

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Weltjugendtag Rio de Janeiro: Mehr als 800 Katechesen

Katechesen werden in 20 Sprachen von Bischöfen und Kardinälen abgehalten

Quelle: Videos
Vatikan: Weltjugendtag
Rio 2013

Kardinal Schönborn, der am 20. Juli nach Brasilien fliegen wird, hält drei Katechesen

Brasilia, kath.net/KAP, 15. Juli 2013

Hunderttausende katholische Jugendliche werden vom 23. bis 28. Juli am Weltjugendtag in Rio de Janeiro teilnehmen. Ein fixer Programmpunkt sind die von Bischöfen und Kardinälen gehaltenen Glaubensunterweisungen (Katechesen) von 24. bis 26. Juli. Kardinal Christoph Schönborn, der am 20. Juli nach Brasilien fliegen wird, hält drei Katechesen.

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Leserbrief, 28. Juli 2005, Südostschweiz

Zu Artikel “Kirchgemeinden bleiben autonom, die Seelsorge wird aber regionalisiert”

Achtet auf die ZeichenDieser harmlos daherkommende, elegant verpackte Artikel darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die geplante Seelsorgeinheit negativ für alle beteiligten Gemeinden entwickeln könnte. Dieser systemartige Grossangriff auf die Eucharistie, dem Kernstück unserer Religion, mit ein bis zwei verbleibenden Priestern für fünf Pfarreien ist ein Schock für jeden gläubigen Katholiken. Die Art und Weise, mit der man diese Seelsorgeeinheit über die Köpfe und hinter den Rücken von tausenden von Gläubigen durchsetzen will, ist eine Schande für jede christliche Kultur. Sie wird der Kirche und unseren Pfarreien erneut Schaden zufügen. Hoffentlich müssen wir in absehbarer Zeit, wenn alle Experimente versagt haben, nicht auch noch mitansehen, wie man die Türen unserer eigenen Gotteshäuser für immer schliesst.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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