Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
Der Papst im Urlaub
Von Paul Badde, Die Welt, für die Kölner Kirchenzeitung
Vatikan, kath.net/KölnerKirchenzeitung, 7. Juli 2012
Im Urlaub geht der Blick des Papstes aus seinem Arbeitszimmer nach Osten über den Albaner See, nach Westen zum Meer und nach Norden auf Rom hin, wo er an klaren Tagen die Kuppel des Petersdoms in der Ferne erkennen kann. Es ist ein Panoramablick wie aus einem Flugzeug-Cockpit, wo er seinen Blick dennoch am liebsten auf das weisse Papier vor ihm senkt, auf dem er so dringend den dritten Teil seiner Jesus-Trilogie zu Ende bringen will, über die Kindheit und Jugend des Gottessohnes aus Nazareth. Darum hat Benedikt XVI. schon vor einem Jahr entschieden, im Sommer auf sein geliebtes Hochgebirge zu verzichten und gleich von Rom in die Albaner Berge aufzubrechen.
Wenn der Euro scheitert …
Noch geht es uns gut in Deutschland – doch die Sorge wächst
Arnulf Baring und Alexander Kissler über falsch verstandene Europa-Liebe, den Realitätsverlust der politischen Klasse und die Aufgabe der Christen in der Krise unserer Zeit
München, kath.net/PURMagazin, 5. Juli 2012
Noch geht es uns gut in Deutschland – doch die Sorge wächst. Vernichtet die Euro-Rettung unseren Wohlstand, auch in der nächsten Generation? Welche Folgen hat es, wenn immer mehr Babys schon vom ersten Jahr an in Krippen betreut werden? Während die politische Klasse quer durch alle Parteien die Augen vor der Wirklichkeit verschliesst und abweichende Meinungen gesellschaftlich ins Abseits zu stellen versucht, stellen sich mutige Persönlichkeiten gegen den Strom.
“Christlich sachliche” Vorurteile
Wir sind Grossinquisitor: Müller geht nach Rom, 1. Joh – 2,19
Publik-Forum, von Thomas Seiterich 02.07.2012
Benedikt XVI. ernennt Gerhard Ludwig Müller, den Bischof von Regensburg und Rechtsaussen in der Deutschen Bischofskonferenz, zum Pro-Präfekten der vatikanischen Glaubenskongregation. Das verheisst nichts Gutes
Bischof Charles Morerod
Petrusbruderschaft erhält Liebfrauenkirche in Freiburg
Der Westschweizer Bischof Charles Morerod hat die Liebfrauenkirche in die Obhut der Priesterbruderschaft St. Petrus gegeben. Diese wurde 1988 auf Initiative von Papst Johannes Paul II. gegründet. Sie darf nicht mit der traditionalistischen Piusbruderschaft von Marcel Lefebvre verwechselt werden.
Zeichen der Liebe und der Hoffnung
Papst in Erdbebenregion: Benedikt XVI.:
Auf dem Fels der Liebe Gottes kann der Neuaufbau gewagt werden
Aufruf zu Solidarität und konkreter Hilfe. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/kna/red/as, 26. Juni 2012
Papst Benedikt XVI. hat am heutigen Dienstag einen Kurzbesuch in der norditalienischen Erdbebenregion Emilia Romagna unternommen. Bei einer Fahrt im offenen Jeep durch den besonders stark zerstörten Ort Rovereto di Novi verschaffte er sich einen Eindruck vom Ausmass der Schäden. Vor einer Kirche, in der der Priester Ivan Martini während eines der Beben durch das einstürzende Dach erschlagen wurde, als er eine Marienstatue bergen wollte, hielt Benedikt XVI. für ein Gebet an. Anschliessend sprach er mit einigen Gemeindemitgliedern.
Papst Paul VI. hat das Projekt begonnen
…wie es diese Welt ist, auf der sich unser flüchtiges Leben abspielt
Papst Paul VI. hat das Projekt begonnen. Wenn die Kirche im Oktober 2012 ein Jahr des Glaubens beginnt, dann wird Benedikt XVI. auf das Vorbild seines Vorgängers zurückgreifen, der genau so ein Jahr bereits 1967 ausgerufen hatte. In den spannenden und spannungsgeladenen Jahren der Umsetzung der Konzilsbeschlüsse schien im dies ein Mittel zu sein, sich der Dokumente und des Glaubens der Kirche, wie er im Konzil seinen erneuerten Ausdruck gefunden hatte, zu vergewissern.
Zum Abschluss des Jahres – am 30. Juni 1968 – sprach er bei der Abschlussmesse ein neu formuliertes Credo, dass dann auch als päpstliches Schreiben (Motu Proprio) unter dem Titel Sollemni hac liturgia veröffentlicht wurde.
Papst: Dringender Appell für Syrien
Der Wert des menschlichen sei ein kostbares Gut, das immer geschützt werden müsse
Benedikt XVI. fordert, keine Anstrengung zu scheuen, damit das Land aus der aktuellen Situation der Gewalt herauskommen kann. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 21. Juni 2012
In einem dringenden Aufruf forderte Papst Benedikt XVI. am heutigen Donnerstag, dass auch seitens der internationalen Gemeinschaft keine Anstrengung gespart werde, um Syrien aus der aktuellen Situation der Gewalt herauskommen zu lassen. Dies erklärte der Papst in seiner Ansprache in mehreren Sprachen an die Teilnehmer der 85. Vollersammlung der Vereinigung der Hilfswerke für die Ostkirchen (ROACO). Der Papst mahnte zu humanitärer Hilfe für die notleidende syrische Bevölkerung sowie für die Flüchtlinge in den Nachbarländern. Der Wert des menschlichen sei ein kostbares Gut, das immer geschützt werden müsse.
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