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Die soziale Sorge der Kirche – Johannes Paul II.

Die soziale Sorge der Kirche. Die Enzyklika ‘Sollicitudo Rei Socialis’ vom 30.12.1987

Vatikan Enzyklika ‘Sollicitudo Rei Socialis’/Vollständiges Dokument
Enzyklika ‘Populorum Progressio’ – Über die Entwicklung der Völker
Von den Armen aus
Kompendium der Soziallehre der Kirche

Johannes Paul II.

Sollicitudo Rei Socialis

An die Bischöfe und Priester
An die Ordensgemeinschaften
An alle Söhne und Töchter der Kirche
An alle Menschen guten Willens

Zwanzig Jahre nach der Enzyklika ‘Populorum Progressio’

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‘Erinnern und Versöhnen’

Internationale Theologische Kommission – ‘Erinnern und Versöhnen’ – Die Kirche und die Verfehlungen in der Vergangenheit

Quelle/Vollständiges Dokument

Internationale Theologische Kommission – ‘Erinnern und Versöhnen’ – Die Kirche und die Verfehlungen in der Vergangenheit

Vorwort des Herausgebers

Der Aschermittwoch des Heiligen Jahres 2000 der Menschwerdung des Sohnes Gottes wird die Welt in Erstaunen versetzen. In Rom, dem Ort des Martyriums der Apostel Petrus und Paulus, will Papst Johannes Paul II. als universaler Hirte der Kirche Gott öffentlich um Vergebung bitten für die Schuld ihrer Söhne und Töchter.

Ist diese Vergebungsbitte Ausdruck ungebrochener Glaubensstärke der katholischen Kirche, oder meldet sich ein Zweifel an ihrer Sendung? Kapituliert sie vor kirchenfeindlicher Polemik, oder handelt es sich gar um einen Propagandatrick, um ihre Kritiker zu beschwichtigen?

Diesen Akt der Vergebungsbitte kann man in seinem Sinn und Ziel nur verstehen, wenn man sich einlässt auf das Selbstverständnis der Kirche. Sie versteht sich nicht als eine von Menschen organisierte Gesellschaft, die mit einem von Menschen ausgedachten religiösen und ethischen Programm vor die Welt tritt.

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Brief von Papst Johannes Paul II. an die Künstler 1999

Brief von Papst Johannes Paul II. an die Künstler 1999 – An alle, die mit leidenschaftlicher Hingabe nach neuen »Epiphanien« der Schönheit suchen, um sie im künstlerischen Schaffen der Welt zum Geschenk zu machen

Quelle

Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut (Gn 1,31).

Der Künstler, Abbild des Schöpfergottes1. Besser als ihr Künstler, geniale Baumeister der Schönheit, vermag niemand intuitiv etwas von dem Pathos zu erfassen, mit dem Gott am Anfang der Schöpfung auf das Werk seiner Hande blickte. Ein Nachschwingen jenes Gefühls hat

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Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland

Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland – Ansprache von Papst Johannes Paul II. an die Publizisten und an die Künstler

München, 19. November 1980

Quelle
Vatikan: Pastoralbesuch 1980

Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland – Ansprache von Papst Johannes Paul II. an die Publizisten und an die Künstler

Sehr geehrte Damen und Herren!

Den Künstlern und Publizisten, die anlässlich meines Besuches aus allen Teilen der Bundesrepublik Deutschland hier nach München gekommen sind, gilt mein herzlicher Gruss. Ich freue mich, Ihnen begegnen zu dürfen in dieser Stadt, die schon immer Mittelpunkt der Künste war und die in jüngster Zeit zu einem bedeutenden Zentrum der Massenmedien geworden ist. Diese unsere Begegnung soll ein Beitrag zum Gespräch sein zwischen Kirche und Kunst, zwischen Kirche und Kommunikationsmedien, ein Beitrag zum Gespräch, das lange Zeit verstummt war oder im Zeichen von Gegensatz und Widerspruch stand. Lassen Sie mich im folgenden auf einige Verbindungen hinweisen, die zwischen Kirche und Kunst, Kirche und Publizistik bestehen, und zu einem besseren gegenseitigen Verstehen und zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit im Dienst am Menschen beitragen können.

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Matthäus 5.37 – Das achte Gebot

Matthäus 5.37

Petrus verleugnete Jesus. Abraham hat Sarah zur Lüge angestiftet. Die Unwahrheit zu sagen scheint sehr menschlich zu sein, auch wenn das Ideal ein anderes ist. Doch das achte Gebot zielt auf etwas anderes ab, als eine absolute Pflicht zur Wahrheit

Quelle
Die Zehn Gebote
Lüge
Vatikan – Die Zehn Gebote

Von Till Magnus Steiner, Bonn – 26.05.2019

Schon Wilhelm Busch warnte: “Wer dir sagt, er hätte noch nie gelogen, dem traue nicht, mein Sohn!” Lügen ist menschlich – und doch ist das christliche Ideal ein anderes: “Legt … die Lüge ab und redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten; denn wir sind als Glieder miteinander verbunden.” (Epheser 4,25). Zumindest in den christlichen Gemeinden soll die Wahrheit in den zwischenmenschlichen Beziehungen herrschen. Doch ist ein Mensch, der unabhängig von der ihn gegenüberstehenden Person und deren Lebenssituation immer nur die Wahrheit sagt nicht ein Zyniker?

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Römische Klarheit schenkt Freude

Römische Klarheit schenkt Freude – Gedanken zur lehrmässigen Note zur Abänderung der sakramentalen Formel der Taufe

Quelle
Interview: “Trägt die Theologie zur Begründung des Glaubens bei?”

Von Thorsten Paprotny, 6. August 2020

Nach der kontrovers diskutierten, bisweilen schroff wie brüskiert abgewiesenen, aber der Sache und Tendenz nach durch und durch konzilsgemässen Instruktion der Kleruskongregation “Über die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde” veröffentlicht nun die Kongregation für die Glaubenslehre eine lehrmässige Note zur Abänderung der sakramentalen Taufformel – bedingt durch den pastoral genannten Eigensinn und die unverständliche Selbstermächtigung, wie sie in mehr als eine Diözese gegenwärtig sein dürfte.

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Maria bereitet uns den Weg

Maria bereitet uns den Weg: Biblische Meditationen über die Mutter Gottes

Peter Dyckhoff meditiert die biblischen Zeugnisse über Maria, um heutigen Menschen spirituelle Lebenshilfe zu geben. Seine Betrachtungen führen zu einer lebendigen Begegnung mit der Gottesmutter. Gerade dort, wo das menschliche Leben an Grenzen stösst, oder da, wo es keine Antworten mehr zu geben scheint, kann es durch Maria einen neuen Anfang geben. »Menschen, die eine lebendige Beziehung zu Maria haben, sind in der Lage, Krisenzeiten besser zu überstehen, trotz Erschütterungen ihren festen Glauben zu bewahren und durch die Fürsprache Marias in der Liebe zu Jesus Christus zu wachsen. Maria geleitet uns zur verborgenen Mitte: zur Liebe Gottes zu uns Menschen und zu unserer Liebe zu ihm.« Peter Dyckhoff

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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