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Das Programm des Aufbruchs
Das “Jahr des Glaubens” ist vorbei
Die Tagespost, 27. November 2013, von Markus Reder
Das “Jahr des Glaubens” ist vorbei. Doch an seinem Ende steht ein Papst-Schreiben, das der Kirche den Weg in die Zukunft weist.
Erstmals ertönt mit “Evangelii Gaudium” die Stimme von Franziskus in einem päpstlichen Dokument im Original. In Ton und Stil ist das deutlich zu spüren. Die Enzyklika “Lumen fidei” war im Wesentlichen bereits von Papst Benedikt vorbereitet. “Evangelii Gaudium” ist die kraftvolle, programmatische Grundsatzerklärung von Papst Franziskus. In weiten Teilen kann man darin eine Ausfaltung und Vertiefung jener Brandrede sehen, die der Pontifex noch als Kardinal Bergoglio im Vorkonklave gehalten hat. Dieses Schreiben ist ein flammender Appell, ein lauter Ruf nach Erneuerung.
Papstschreiben Evangelii Gaudium
“Revolution der zärtlichen Liebe”
Original Vatikan
Papstschreiben Evangelii Gaudium: Eine Zusammenfassung
Bischofssynode: Vatikan
Chronologie
Zum Ende des Jahres des Glaubens hat Papst Franziskus eine sogenannte apostolische Exhortation geschrieben, das ist ein päpstliches Lehrschreiben. ‘Evangelii Gaudium’ heisst es, also ‘Freude des Evangeliums’, und am vergangenen Sonntag wurde es während der Abschlussmesse auf dem Petersplatz bereits einigen Repräsentanten der Kirche aus der ganzen Welt übergeben. An diesem Dienstag hat es der Vatikan nun der Öffentlichkeit vorgestellt. Unser Redaktionsleiter Pater Bernd Hagenkord hat den fast 200 Seiten schweren Text für uns gelesen. Was für eine Art Text haben wir da vor uns?
Papstpredigt an die Katechumenen
Gott dürstet nach dem Menschen
Vatikan: Video
Die Predigt des Papstes zur Aufnahme der Katecheten an diesem Samstag in einer Arbeitsübersetzung:
Liebe Katechumenen,
in diesem Augenblick des Endes des Jahres des Glaubens sehe ich euch hier versammelt, gemeinsam mit euren Katecheten und Verwandten, als Repräsentanten der vielen Frauen und Männer, die in ganz verschiedenen Teilen der Welt den gleichen Glaubensweg gehen wie ihr.
Eleasar
Eleasar – Der vierte König
Eleasar: biblisch
Quelle: Video
Strube Verlag
Für Jugendliche, gesungen von Jugendlichen der Domsingschule Braunschweig
Ein biblisch-musikalisches Märchen, basierend auf der russischen Legende vom 4. König, Eleasar
Inhalt:
Die heiligen vier Könige entdecken einen neuen, hell strahlenden Stern am Nachthimmel. Sie deuten ihn als Zeichen für die Geburt eines Königskindes und machten sich auf, dem Stern zu folgen. Kaspar nimmt Geld als Geschenk mit , Melchior Weihrauch, Balthasar Myrrhe und Eleasar drei wertvolle Edelsteine.
Originalmanuskript von Benedikts Antrittspredigt jetzt in Freising
Wertvollste persönliche Geschenke von Papst em. Benedikt XVI. erhielt das Stadtmuseum Freising
Quelle
Der Erzbischof von München und Freising: KathTube
60 Jahre Priester: KathTube
Stadtmuseum Freising
Neben dem mit Bleistift von Hand geschriebenen Manuskript der Antrittpredigt gab Benedikt auch eine seiner weissen Soutanen weiter.
Freising, kath.net/pl, 14. November 2013
Persönliche Geschenke von Papst em. Benedikt XVI. hat das Stadtmuseum Freising erhalten.
Die Liebe Gottes gilt dem verlorenen Schaf
Predigt des Papstes in Santa Marta
Die Freude Gottes sei es, das verlorene Schaf wiederzufinden. Es handle sich dabei um eine Schwäche für diejenigen, die verloren gegangen seien. So die Worte von Papst Franziskus in der heutigen Predigt in Santa Marta. Der Pontifex ging auf die Parabeln des verlorenen Schafes und die des verlorenen Geldstückes ein. Er erklärte das Verhalten der Schriftgelehrten und Pharisäer, die sich über das, was Jesus tue, empörten. Sie redeten schlecht über ihn, er sei eine Gefahr und beleidige Gott, um den Menschen nahe zu kommen. Dies sei nach den Worten Jesu die “Musik der Scheinheiligkeit”, so Papst Franziskus, und darauf gebe es nur eine Antwort.
D/Syrien/Jordanien
“Kinder und Frauen sind die Leidtragenden”
“Fast 80 Prozent aller Flüchtlinge aus Syrien in den Auffanglagern in Jordanien sind Frauen und Kinder.”
Das berichtet der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle im Interview mit Radio Vatikan. Am Samstag und Sonntag hatte er im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD), Nikolaus Schneider, Flüchtlingslager in Jordanien besucht. Im Lager al-Husn und bei Flüchtlingsfamilien in Amman informierten sich die Kirchenvertreter über die Situation der Menschen, die vor dem Krieg in ihrer syrischen Heimat geflohen sind. Auch nach seiner Rückkehr nach Deutschland hat Bischof Trelle noch einige Bilder aus den Flüchtlingslagern deutlich vor Augen. Er erinnert sich zum Beispiel an eine Begegnung mit Kindern:
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