Die Gesichter der Evangelien – Der gute Schächer

Der Papst über den guten Schächer und die Gnade in der letzten Stunde – Vatican News

11. April 2025 – 4. Fastenpredigt

9.00 Uhr – From the Paul VI Hall, 2025 Lenten Sermons on the theme “Anchored in Christ – Rooted and Founded in the Hope of New Life,” delivered by the Preacher of the Pontifical Household, Fr. Roberto Pasolini, OFM Cap.

Papst überrascht erneut mit stillem Gebetsbesuch im Petersdom – Vatican News

 

Am Schöpfungstag um Frieden beten

“Samen des Friedens und der Hoffnung”: Dieses Motto hat Papst Franziskus für den nächsten Gebetstag um die Bewahrung der Schöpfung ausgesucht

Quelle
ACK: Bildmotiv für Ökumenischen Tag der Schöpfung 2025 präsentiert

Der Vatikan teilte das Motto, das sich auf Jesaja (32,14-18) stützt, an diesem Montag mit. Der Papst wird zu diesem Thema auch noch eine Botschaft verfassen.

Vom Sonnengesang bis Laudato si’

Der weltweite Gebetstag für die Bewahrung der Schöpfung wird in der katholischen Kirche jährlich am 1. September begangen. Er markiert den Auftakt zu einer sogenannten Schöpfungszeit, die christliche Kirchen vom 1. September bis zum 4. Oktober durchführen.

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Supreme Court entscheidet

Planned Parenthood wehrt sich gegen Streichung öffentlicher Mittel – Amerikas Höchstrichter müssen nun den diffizilen Fall entscheiden. Das Urteil des US-Supreme-Courts wird für Juni erwartet

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Trump-Regierung will Gelder für “Planned Parenthood” einfrieren | Die Tagespost

08.04.2025

Stefan Rehder

Mit Spannung fiebern US-amerikanische Lebensrechtler derzeit einem Urteil des US-Supreme-Courts entgegen. Die für Ende Juni erwartete Entscheidung könne, so die Hoffnung vieler Lebensrechtler, US-amerikanischen Bundesstaaten eine Möglichkeit eröffnen, “Planned Parenthood”, einen der weltweit größten Anbieter von Abtreibungen, auch von der Inanspruchnahme öffentlicher Gelder für andere Dienstleistungen auszuschließen.

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Die Macht der Milliardäre

Tech-Mogule vom Typus Elon Musk scheinen Geld und Macht auf nie dagewesene Weise in sich zu vereinen. Manche sehen sie als politische Heilsbringer. David Engels fragt: Zu Recht?

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Mammon

10.04.2025

David Engels

Wir leben heute in einer Ordnung, die am besten als “Milliardärssozialismus” bezeichnet werden kann: Glaube, Tradition, Familie, Heimat – allesamt sind sie bis auf wenige Spurenelemente aus der gelebten Gesellschaft verschwunden; selbst die vielberufene “Demokratie” ist wenig mehr als ein Ausführungsorgan für Entscheidungen geworden, die längst anderswo gefällt werden. Die wahre Macht liegt in den Händen jener, die reich genug sind, nicht nur die Massenmedien zu steuern, sondern durch ihre Beteiligung an den großen Korporationen, Funds und Holdings auch einen Gutteil des Volksvermögens zu kontrollieren – und die zudem durch ihr Monopol an verschiedenen Formen von “Big Tech” faktisch die strategische Zukunft ganzer Erdteile in ihren Händen halten.

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Katholischer Priester: Über 17.000 Kinder im Gaza-Krieg getötet

Gaza-Stadt – Gabriel Romanelli beklagt die dramatische Lage im Gazastreifen. Trotzdem hat der Pfarrer die Hoffnung nicht aufgegeben

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10.04.2025

Meldung

Nach Angaben des Geistlichen Gabriel Romanelli sind bislang mehr als 17.000 Kinder im Gaza-Krieg ums Leben gekommen. “So viele Kinder wurden bislang getötet, das ist einfach schrecklich”, beklagt der Pfarrer der katholischen Gemeinde “Heilige Familie” in Gaza-Stadt gegenüber dem katholischen Hilfswerk “Kirche in Not” (ACN). Dies geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung der Hilfsorganisation hervor.

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Johannes Paul II. – Maria, Münzen und Medaillen

Wer ins polnische Częstochowa reist, will meist die Schwarze Madonna von Jasna Góra sehen. Doch auch am Rande der Stadt wartet eine Sehenswürdigkeit: ein Johannes-Paul-II.-Museum

Quelle
Kunstausstellung & Museum des Hl. Johannes Paul II. – Nationalheiligtum Unserer Lieben Frau von Tschenstochau
Tschenstochau
Polen – Wikipedia

06.04.2025

Sebastian Ostritsch

Wer Sehnsucht nach einem Lebensgefühl hat, das es so in Deutschland nicht mehr gibt – mit pünktlichen Zügen, europäischem Straßenbild und öffentlicher Ordnung –, der kann einfach nach Polen fahren und dort diese abendländischen Vorzüge genießen. Nach der Überwindung der sozialistischen Misswirtschaft scheint das Land inzwischen auch die Früchte des Kapitalismus zu ernten, was sich nicht zuletzt in glänzenden Einkaufszentren und renovierten Häuserzügen zeigt. Doch vor allem spirituell ist Polen für Katholiken eine Reise wert.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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