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Heiliger Judas Taddäus
Novene zum Heiligen Judas Taddäus (in ganz aussichtslosen Anliegen)
Gebet in einem dringenden Anliegen
Oblaten des Hl. Franz von Sales
Diese Novene muss täglich 6 x konsequent 9 Tage lang gebetet werden. 9 Exemplare dieser Novene müssen jeden Tag in einer Kirche ausgelegt werden.
Das Anliegen wird erhört werden, spätestens am neunten Tag der Novene, wenn nicht früher und ist noch niemals unerhört geblieben.
Dass das Heiligste Herz Jesu angebetet und geliebt werde in allen Tabernakeln bis zum Ende der Zeiten. Amen.
Dass das Heiligste Herz Jesu gelobt und verherrlicht werde jetzt und immer. Amen.
Frankreich: Schwerer Vandalismus in zwei katholischen Kirchen
Thonon-les-Bains (Ostfrankreich): Umgeworfene Altäre und Statuen, verbogenes Bronzekreuz, beschädigte Kirchenfenster
Quelle
Die Botschaft von Fatima
– Das Allerheiligste zu Boden geworfen und mit Füssen getreten – Bischof wird zu Messe und Bussakt kommen.
Thonon-les-Bains, kath.net, 08. August 2014
Am Dienstagmorgen kam es in der ostfranzösischen Stadt Thonon-les-Bains sowohl in der Kathedrale Franz von Sales wie auch in der Kirche St. Hippolit zu schweren Sachbeschädigungen. Ausserdem wurde die Tür eines Tabernakels gewaltsam geöffnet, die hl. Eucharistie entnommen, zu Boden geworfen und darauf herumgetrampelt. Der Dompfarrer bezeichnete die Vorgänge als “Sakrileg”. Darüber berichtete die regionale Wochenzeitung “Le Messager”. Bischof Yves Boivineau der Diözese Annecy hat angekündigt, am kommenden Sonntag die hl. Messe in der Kathedrale zu feiern, einschliesslich eines Bussaktes für die Entweihung der Kathedrale.
Brücken des Dialogs, keine Mauern des Grolls und Hasses!
Franziskus-Perle des Tages
Auf heiligen Bergen: Hl. Franz von Sales
Der Christ beugt sich, um nicht zu brechen. Um mit einem Anderen in Dialog zu treten, muss man oft auch in den saueren Apfel beissen. Kein ‘Berlin mit Mauer gegenüber den Anderen’ sein. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 24. Januar 2014
Am Freitag der zweiten Woche im Jahreskreis setzte Papst Franziskus seine Überlegungen fort, die er in seiner gestrigen Predigt zur heiligen Messe im vatikanischen Gästehaus “Domus Sanctae Marthae” begonnen hatte, und ging dabei wieder von der ersten Lesung aus dem ersten Buch Samuel aus (1 Sam 24,3-21).
Geistlich leben lernen
Gebet, praktische Unterweisung, Auseinandersetzung mit der eigenen Lebenswirklichkeit
Gebet für die Schweiz
Johann Michael Sailer
Pastores dabo vobis
– Eine Einführung in den geistlichen Lebensstil. Von Andreas Schmidt
Die Tagespost, 5. Juli 2913
Geistlich leben lernen heisst eigentlich: leben lernen. Denn das geistliche Leben ist ja nicht etwas Zusätzliches oder nur ein Teilbereich des Lebens. Das ganze Leben soll geistlich werden, das heisst vom Geist Gottes durchdrungen und geführt. Daran entscheidet sich, ob ein geistliches Leben authentisch ist: Es muss “inkarniert” sein, das heisst tatsächlich alle Bereiche des tatsächlichen konkreten Menschseins berühren und prägen und darf nicht nur im Raum frommer Ideen oder einzelner geistlicher Übungen verbleiben. Weiterlesen
“Ein leuchtendes Beispiel des Glaubens”
Zum 50. Todestag des seligen Johannes XXIII.
Vatikan: Papst Johannes XXIII.
Für eine Welt in Frieden
Ansprache von Papst Franziskus während der Audienz für die Teilnehmer an der Wallfahrt der Diözese Bergamo zum 50. Todestag des seligen Johannes XXIII.
Vatikanstadt, 4. Juni 2013, zenit.org
Anlässlich des 50. Todestages des seligen Papstes Johannes XXIII. wurde am 3. Juni 2013, 17.00 Uhr in der Vatikanischen Basilika unter der Leitung des Bischofs von Bergamo S.E. Msgr. Francesco Beschi eine hl. Messe gefeiert.
Audienz für die Medienvertreter
Ansprache von Papst Fraziskus
Aula Paolo VI, Samstag, 16. März 2013
Liebe Freunde!
Ich freue mich, zu Beginn meines Dienstes auf dem Stuhl Petri mit Ihnen zusammenzukommen, die Sie in dieser so intensiven Zeit seit der überraschenden Ankündigung meines verehrten Vorgängers Benedikt XVI. am vergangenen 11. Februar hier in Rom gearbeitet haben. Ganz herzlich grüsse ich einen jeden von Ihnen.
Der heilige Giovanni Bosco (1815-1888)
Wahre Religion besteht nicht nur in Worten, man muss sie in die Tat umsetzen
Rom, Friday, 1. February 2013, ZENIT.org
Giovanni Bosco, der vor allem für seinen Einsatz im Bereich der Jugendarbeit bekannt ist, wurde am 16. August 1815 in Becchi, einem kleinen Ort in der Nähe von Turin, geboren. Da der Vater schon früh verstorben war, musste die Mutter allein für ihre drei Söhne sorgen. Giovanni wuchs in einem tiefgläubigen Umfeld auf und schon früh erwachte in ihm der Wunsch, Priester zu werden.
Die dazu erforderliche Schulbildung erhielt der aus sehr ärmlichen Verhältnissen stammende Heilige zunächst bei einem Kaplan, der ihm die Grundkenntnisse im Lesen und Schreiben vermittelte. 1830 wechselte Giovanni dann auf das Gymnasium in Chieri. Da der Unterricht einige Kilometer von seinem Heimatort stattfand, wohnte und arbeitete er bei einem Schneider.
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