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Europa: Die Intoleranz wächst
Gesetzgebung erschwert Christen Leben gemäss dem Glauben
– Amnesty International: Gläubige weltweit verfolgt
Wien, 14. Mai 2013, Die Tagespost, Stefan Rehder
In Europa wächst die Intoleranz gegenüber Christen.
Zu diesem Ergebnis kommt der in dieser Woche in Tirana vorgestellte Jahresbericht 2012 des in Wien ansässigen “Dokumentationsarchivs der Intoleranz gegen und Diskriminierung von Christen. Der 69-seitige Bericht, der dieser Zeitung in englischer Sprache vorliegt, zeigt in einem ersten Teil 41 Fälle auf, in denen sich nationale Gesetzgebungsverfahren in 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union nachteilig auf Christen ausgewirkt hätten. In einem zweiten
Christen und Buddhisten gemeinsam für mehr Frieden
Christen und Buddhisten sollen gemeinsam mehr für den Frieden tun
Päpstlicher Rat für den Interreligiösen Dialog
Das fordern Vertreter beider Religionsgemeinschaften, die sich bei einer Konferenz im Vatikan getroffen haben. Beide Religionen hätten eine besondere Verantwortung und müssten ungeachtet religiöser Differenzen für das Wohlergehen der Menschheit zusammenarbeiten, heisst es in der an diesem Montag veröffentlichten Erklärung.
Der Einsatz für Frieden sei schwierig und verlange Mut, Geduld, Entschlossenheit, Opferbereitschaft und vor allem Dialog. Eine besondere Bedeutung komme dabei der Friedenserziehung und Friedensarbeit mit jungen Menschen zu. Trotz unterschiedlicher Auffassungen lehrten Buddhisten wie Christen den Respekt vor dem Leben, heisst es in dem Bericht der Tagung.
Philippinen
Wahlen gegen Vetternwirtschaft
Die auf den Philippinen herrschende Vetternwirtschaft, die die Macht in den Händen einiger weniger konzentriert, verstärkt Korruption und Ineffizienz. Mit diesem harten Urteil über die herrschenden politischen Verhältnisse hatten sich die Bischöfe des Inselstaates im Vorfeld der Wahlen zu Wort gemeldet. An diesem Montag ist es nun soweit, die wahlberechtigte Bevölkerung ist an die Urnen gerufen, um über die politische Zukunft des Landes zu entscheiden. Dabei ist die Entscheidung, um die es geht, nicht nur für die Philippinen selbst interessant, denn diese haben eine wichtige Mittlerrolle in einer Gegend, die mit dem Koreakonflikt und dem Vormarsch radikaler Islamistenbewegungen vor enormen Herausforderungen steht. Luciano Bozzo ist Dozent für internationale Beziehungen und strategische Studien an der Universität von Florenz, er sagte gegenüber Radio Vatikan:
Ein Vorbild für die oftmals reiche Kirche in unserem Lande
Die Situation der Diaspora-Katholiken in Skandinavien und Island
Monsignore Georg Austen: Internet-Seite
Bonifatiuswerk: Broschüre “Diasporakirche in wilder Natur”
Bonifatiuswerk
Monsignore Georg Austen (Bonifatiuswerk) berichtet im kath.net-Interview über die Situation der Diaspora-Katholiken in Skandinavien und Island, die “zum Teil bis zu drei Stunden Fahrzeit zum nächsten Gotteshaus aufzubringen”. Von Roland Noé
Paderborn, kath.net/rn, 27. April 2013
Die hl. Eucharistie – Sakrament der Demut Gottes
Wir sind nicht nur Zuschauer und Zaungäste eines grossen Geschehens
Quelle
KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Wir sind nicht nur Zuschauer und Zaungäste eines grossen Geschehens, vielmehr werden wir hineingenommen in das österliche Geheimnis von Erlösung und Heilung. Von Weihbischof Dominikus Schwaderlapp
Köln, kath.net, 26. April 2013
“Das Geheimnis der Eucharistie ist das grösste Geschenk, das uns Gott auf Erden hinterlassen hat.”
Kardinal Tagle
“Franziskus hat das Herz eines Hirten”
Er war einer der jüngsten beim Konklave: der philippinische Kardinal Luis Antonio Tagle freut sich, wie die Papstwahl ausging. Der Erzbischof von Manila schätzt die Offenheit des neuen Papstes. Eine Gemeinsamkeit zwischen Papst Franziskus und ihm selbst ist wohl die Spontaneität. Auf die Frage, ob er den neuen Papst gewählt habe, antwortete er mit einem breiten Lachen:
“Also, ich habe ihn nicht alleine gewählt. Was die Person des neuen Papstes betrifft, so möchte ich auf einer sehr persönlichen Ebene antworten. Ich kenne Kardinal Bergoglio seit den letzten sechs oder vielleicht sogar acht Jahren.
Luis Tagle – der Kardinal, der nicht Papst werden will
Er ist eines der erfrischendsten Gesichter der katholischen Weltkirche
Luis Kardinal Tagle von den Philippinen ist charismatisch, mutig und intelligent. Doch er betet dafür, nicht Papst zu werden. Von Paul Badde (Die Welt)
Vatikan, kath.net/Die Welt, 8. März 2013
Als Benedikt XVI. bei seinem Abschied am letzten Donnerstag auch manchem Freund und Brutus unter seinen Kardinälen freundlich die Hand schüttelte, fiel aus der langen Reihe des vornehmen Kollegiums besonders ein kleinerer Mann aus Asien auf, der dem scheidenden Oberhirten ein paar Worte ins Ohr flüsterte und dann so schallend in der Sala Clementina auflachte, dass sich viele nach ihm umdrehten.
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