Suchergebnisse für: Sonntags Gebot

Die Erzengel und der Relativismus

Impuls zum 26. Sonntag im Jahreskreis — 1. Oktober 2017

Zenit.org, 29. September 2017, Peter von Steinitz
Relativismus – Diverse Beiträge
YouTube – Rede von Papst Benedikt XVI. im Deutschen Bundestag
Papst Benedikt XVI. – Apostolische Reise nach Deutschland

Jesus spricht diesmal zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes. Er bringt ein ganz einfaches Beispiel, nicht ein Gleichnis. Der Mann, der zwei Söhne hat, die in seinem Betrieb mit ihm arbeiten, sagt dem einen, er solle eine bestimmte Arbeit übernehmen. Dieser sagt zu, aber tut es nicht. Dann bittet er den anderen. Der ist von ganz anderem Schlag. Eigentlich ist er faul, sagt aber ehrlicherweise, dass er keine Lust hat. Dann aber besinnt er sich auf die Autorität des Vaters und geht doch an die Arbeit.

Jesus lässt seine Gesprächspartner selbst die Frage beantworten, welcher von den beiden den Willen des Vaters erfüllt hat.

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„Männer, springt in die Bresche!“

Ein Hirtenbrief von Bischof Olmsted aus Phoenix/USA an die Männer (vom September 2015)

bischof von phönixQuelle
Ecclesia in America – Nachsynodales Apostolisches Schreiben von Papst Johannes Paul II.
Sr. Lucia: ‚In der letzten Schlacht geht es um Ehe und Familie’

Schreiben

2. Februar 2016

Ein Aufruf zum Kampf an die Männer: „Männer, zögern Sie nicht in den Kampf einzugreifen, der um Sie herum tobt, der unsere Frauen und Männer verwundet, in den Kampf, der die Würde von Frauen und Männern entstellt.

Weiter Punkte des Schreibens:

Was bedeutet es, ein katholischer Mann zu sein?
Wie liebt ein katholischer Mann?
Warum ist Vaterschaft, richtig verstanden, so entscheidend für jeden Mann? Das Wesen der Vaterschaft.

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Fronleichnam — Freude und Dankbarkeit

Impuls zu Fronleichnam — 15. Juni 2017 

Zenit.org,  15. Juni 2017, Peter von Steinitz
Köln-Fronleichnams Prozession

Im Jahre 1638 wurde in Kopenhagen Niels Stensen geboren. Er war ein leidenschaftlicher Sucher nach der Wahrheit. Zunächst auf dem Gebiet der Naturwissenschaft, wo einige wichtige Entdeckungen auf ihn zurückgehen.

Von Haus aus Protestant trat er 1667 in Italien zum römisch katholischen Glauben über. Es wird berichtet, dass er zum katholischen Glauben fand, als er eine Fronleichnamsprozession in Florenz sah und sich angesichts der vielen Menschen, die vor dem Allerheiligsten das Knie beugten, sagte: entweder sind alle diese Menschen nicht bei Sinnen oder es ist wahr, was sie sagen.

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Botschaft von Papst Franziskus

Erster Welttag der Armen – 33. Sonntag im Jahreskreis – 19. November 2017

Liebt nicht mit Worten sondern in Taten

Quelle

1. „Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit“ (1 Joh 3,18). Diese Worte des Apostels Johannes stellen einen Imperativ dar, dem sich kein Christ entziehen kann. Die Ernsthaftigkeit, mit der der “Lieblingsjünger” bis in unsere Tage hinein das Gebot Jesu verkündet, wird besonders deutlich durch den Gegensatz zwischen den leeren Worten, die wir oftmals im Mund führen, und den konkreten Taten, an denen wir eigentlich gerufen sind, uns zu messen. Die Liebe erlaubt kein Alibi: Wer lieben will, wie Jesus geliebt hat, muss ganz und gar seinem Beispiel folgen. Das gilt besonders, wenn es um die Armen geht. Die Art und Weise, wie der Sohn Gottes geliebt hat, ist wohl bekannt, und Johannes ruft uns mit klaren Worten ihre tragenden Säulen in Erinnerung: Gott hat uns zuerst geliebt (vgl.1 Joh 4,10.19); und er hat uns so geliebt, dass er sein Leben für uns hingegeben hat (vgl.1 Joh 3,16).

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Dogma ist Leben

Impuls zum Dreifaltigkeitssonntag im Lesejahr A — 11. Juni 2017

abraham und sarahZenit.org,   9. Juni 2017, Peter von Steinitz

Mit frischem Mut stellt die Kirche nach der Ausgiessung des Heiligen Geistes alles Wichtige ihres Glaubens liturgisch dar. So ist der Sonntag nach Pfingsten dem erhabensten Geheimnis gewidmet, der Allerheiligsten Dreifaltigkeit.

Es ist sicher der Wille Gottes, dass wir dieses Geheimnis zu verstehen suchen. Aber es ist natürlich geboten und in sich logisch, dass wir am Ende sagen: wir verstehen es zwar im letzten nicht, aber wir verehren das Geheimnis. Logisch, weil Gott nicht der unendliche Gott wäre, wenn wir endliche Wesen ihn ganz verstehen könnten.

Aber schauen wir, was man mit menschlichen Worten sagen kann!

Da ist der Vater, der die Welt erschafft. Als diese auf Abwege gerät, sendet er seinen Sohn, der sie erlöst. Und schliesslich, nachdem der Sohn seine Mission erfüllt hat, schickt er den Parakleten, der “in die ganze Wahrheit einführt” (Joh 15,13) und “das Werk der Heiligung vollendet” (4.Eucharistisches Hochgebet).

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Göttliche Eigenschaften — Demut und Gehorsam

Impuls zum 6. Ostersonntag, Lesejahr A — 21. Mai 2017

Zenit.org, 19. Mai 2017, Peter von Steinitz

Wir stellen fest: die Osterfreude hält an.

Am 6. Sonntag in der Osterzeit bringt Jesus, der Herr, uns einen Aspekt der Freude nahe, der nicht allen Menschen auf Anhieb einleuchten mag. Jesus sagt doch tatsächlich, dass nur derjenige ihn wirklich liebt, der an seinem Wort festhält.

Hier stellen sich gleich zwei Fragen.

1. Was heisst das, Jesu Gebote halten? und
2. Warum ist es so wichtig, dass wir Jesus lieben?

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Pamplona, Spanien, 8. Oktober 1967

Homilie des Gründers auf dem Campus der Universität von Navarra (Pamplona, Spanien, 8. Oktober 1967)

Quelle
OpusDei – Videos/Dokumente

Diese Predigt ist ein Schlüsseltext: Der hl. Josefmaria stellt den Geist des Opus Dei bündig vor.

Homilie des Gründers auf dem Campus der Universität von Navarra (Pamplona, Spanien, 8. Oktober 1967)

Gerade habt ihr die feierliche Lesung von zwei Stellen aus der Heiligen Schrift vernommen, die zum Messformular des 21. Sonntags nach Pfingsten gehören.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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