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Papst lädt zur Fronleichnamsprozession ein
Fronleichnam ist ein feierlicher öffentlicher Akt des Glaubens und der Liebe zu Jesus, der wirklich in der Eucharistie anwesend ist:
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Eucharistie: Diverse Beiträge
Hochfest Fronleichnam: Diverse Beiträge
Fronleichnam ist ein feierlicher öffentlicher Akt des Glaubens und der Liebe zu Jesus, der wirklich in der Eucharistie anwesend ist: Mit diesen Worten hat Papst Franziskus alle in Rom anwesenden Gläubigen, Römer wie Pilger, zur Fronleichnamsprozession gebeten. Er trug die Einladung am Ende der Generalaudienz am Mittwoch vor. Zu Fronleichnam feiert Franziskus um 19 Uhr auf dem Vorplatz der Lateranbasilika, seiner Bischofskirche, die Heilige Messe. Danach wird das Allerheiligste in Prozession bis zur Basilika Santa Maria Maggiore getragen.
15 Jahre Priesterbruderschaft St. Petrus
“Motu Proprio “Ecclesia Dei”
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“Motu Proprio “Ecclesia Dei”
kath-info.de
Ecclesia Dei: Weitere Beiträge zum Thema
Es handelt sich für gewöhnlich um Angelegenheiten, die dem Papst persönlich von einer gewissen Wichtigkeit sind, wenn er sie nicht allein durch die Verwaltungsorgane der Römischen Kurie behandeln lässt, sondern sich in einem sogenannten “Motu Proprio” selbst zu Wort meldet. Am 2. Juli 1988 erliess Johannes Paul II das Motu Proprio “Ecclesia Dei”, in dem wir lesen: “All jenen katholischen Gläubigen, die sich an einige frühere Formen in der Liturgie und Disziplin der lateinischen Tradition gebunden fühlen, möchte ich auch meinen Willen kundtun – und wir bitten, dass sich der Wille der Bischöfe und all jener, die in der Kirche das Hirtenamt ausüben, dem meinen anschliessen möge – es ihnen leicht zu machen, in die kirchliche Gemeinschaft zurückzukehren, durch die notwendigen Massnahmen, welche die Berücksichtigung ihrer gerechtfertigten Wünsche sicherstellen.” (1)
Reise im Zeichen der Humanität und Ökumene
Vor Besuch auf Lesbos betet Papst Franziskus in Santa Maria Maggiore
Rom, Zenit.org, 15. April 2016, Britta Dörre
“Naher Osten, ein ökumenisches Zeichen der Solidarität”
Papst Franziskus begab sich gestern abend zur Basilika Santa Maria Maggiore, wo er vor der Madonnenikone „Salus Populi“ im Gebet verweilte. Der Papst erbat den Schutz der Madonna für seine Reise nach Lesbos, die er morgen unternehmen wird. Wie immer brachte Papst Franziskus der Madonna Blumen dar, einen Strauss weisser und blauer Rosen entsprechend den griechischen Nationalfarben.
Papst Franziskus zurück in Rom
Papst Franziskus ist zurück in Rom
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Papst an US-mexikanischer Grenze: „Nie mehr Tod, noch Ausbeutung”
Nach einem zwölf-Stunden Flug kam er gegen 15 Uhr aus Mexiko in Rom an. Damit endet die zwölfte Auslandsreise Papst Franziskus, die ihn fünf Tage nach Mexiko und zuvor noch zu einem kurzen Stop nach Kuba geführt hatte.
Am Mittwoch Abend hatte er in Ciudad Juárez eine Messe direkt an der Grenze zu den USA gefeiert, hunderttausende Gläubige waren dazu gekommen. Danach begab er sich zum Flughafen der Stadt, wo er von Staatspräsident Enrique Pena Nieto und von den Bischöfen des Landes verabschiedet wurde, auch hierher waren Tausende jubelnder Zuschauer gekommen. „Ich habe mich gut empfangen und aufgenommen gefühlt von der Zuneigung und Hoffnung dieser grossen mexikanischen Familie. Danke, dass ihr mir die Türen eures Lebens geöffnet habt!“, so die Abschiedsworte des Papstes, die auch über den Kurznachrichtendienst Twitter verbreitet wurden.
Papst bedankt sich
Papst bedankt sich: „Mexiko ist eine Überraschung!”
Papst Franziskus hat sich aus Mexiko verabschiedet. Am Donnerstagabend Ortszeit bestieg er nach fünftägiger Reise in Ciudad Juarez das Flugzeug, das ihn zurück nach Rom bringt. Zuvor bedankte er sich in seiner letzten Rede auf mexikanischem Boden – vor dem Schlussegen der Messe – bei den öffentlichen Stellen und den zahlreichen ungenannten Helfern. „Ich fühlte mich empfangen und aufgenommen von der Herzlichkeit, der Festlichkeit, der Hoffnung der grossen mexikanischen Familie. Danke, dass sie mir die Türen ihres Lebens, ihrer Nation geöffnet haben“, sagte Franziskus zum Abschied. „Mexiko ist eine Überraschung!”Noch einmal lenkte er das Augenmerk auf die Bedürftigen des Landes. Die „geheimnisvolle und zugleich wirkliche Gegenwart Gottes“ sei „im konkreten Fleisch aller Menschen, besonders in den Ärmsten und Bedürftigsten in Mexiko.“ In diesem Land, das schwer an seinen Problemen trägt, habe er doch auch „viele Lichter“ wahrgenommen, die Hoffnung verkünden. „Viele Männer und Frauen machen es mit der Mühe jeden Tages möglich, dass die mexikanische Gesellschaft nicht dunkel wird. Sie sind Propheten von Morgen, Zeichen eines neuen Tagesanbruchs.“ Noch selten habe er in einem Land, das so viel leide, so viel Hoffnung gesehen, bekannte der Papst. Zum Segen trug er den Kreuzstab, den ihm Häftlinge in Ciudad Juarez gehscnitzt und beim Besuch im Gefängnis Cereso 3 überreicht hatten.
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