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Interview mit Papst Franziskus, Teil 1 & 2
Santa Marta, Montag, 19. August 2013, 9.50 Uhr
UPDATE: KORRIGIERTE VERSION: Stand 25. September 2013
Quelle: Teil 1
Teil 2
Es ist Montag, der 19. August. Papst Franziskus hat mir für 10 Uhr ein Treffen mit ihm im Gästehaus Santa Marta gewährt. Von meinem Vater habe ich die Gewohnheit geerbt, immer vor der vereinbarten Zeit einzutreffen. Die Personen, die mich empfangen, lassen mich in einem kleinen Saal Platz nehmen. Aber ich brauche nicht lange zu warten: Schon nach wenigen Minuten werde ich zum Aufzug begleitet. In diesen zwei Minuten habe ich Zeit, mich daran zu erinnern, dass (Mitte Juni 2013) in Lissabon bei einem Treffen von Chefredakteuren einiger Jesuiten-Zeitschriften der Vorschlag aufgetaucht war, wir sollten alle gemeinsam ein Interview mit dem Papst veröffentlichen. Ich hatte mit den anderen Chefredakteuren darüber diskutiert und einige Fragen entworfen, die die Interessen aller zum Ausdruck bringen würden. – Als ich den Aufzug verlasse, sehe ich den Papst, der mich schon an der Tür erwartet. Ja, ich hatte tatsächlich den angenehmen Eindruck, durch keine Türen gegangen zu sein.
Papst an Kulturschaffende
“Wege der Hoffnung finden”
Universitäten sollen Lehrstätten sein, in denen eine Kultur des Nächsten gedeiht. Das sagte Papst Franziskus bei einer Begegnung mit Kulturschaffenden an der theologischen Fakultät von Cagliari. In besonderer Weise sollten Universitäten zur gelebten Solidarität erziehen.
Es war ausdrücklich keine “akademische Vorlesung” die der Papst seinem Auditorium bieten wollte, sondern “einige laut gedachte Überlegungen, die von meiner Erfahrung als Mensch und als Hirte der Kirche ausgehen”. Franziskus meditierte über die Jünger von Emmaus und ihre Enttäuschung nach dem Tod Jesu.
Sind wir noch eine Kirche, die das Herz erwärmen kann?
Papst Franziskus an die Bischöfe Brasiliens
Brasilianische Bischofskonferenz
Unsere Liebe Frau von Aparecida
Der Papst verspricht 2017 wieder nach Aparecida zu kommen
Rio, kath.net, 27. Juli 2013
Die Ansprache von Papst Franziskus an die Bischöfe Brasiliens im Wortlaut:
Liebe Mitbrüder,
Wie gut und schön ist es, hier mit euch zusammen zu sein, liebe Bischöfe von Brasilien!
Danke, dass ihr gekommen seid; gestattet mir, mit euch wie mit Freunden zu reden. Darum ziehe ich vor, Spanisch zu sprechen, um besser ausdrücken zu können, was mir am Herzen liegt. Ich bitte euch, mir zu verzeihen!
Das Kommen des Herrn….
….jenseits eines ‘Handlungsprotokolls’ Gottes
Franziskus-Perle des Tages: Der Herr greift auf seine Weise und zu seiner Zeit in das Leben des Menschen ein. Die geforderte Geduld des Menschen und die geschenkte Geduld Gottes. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 28. Juni 2013
Der Herr fordert dazu auf, geduldig und rechtschaffen zu sein und immer in seiner Gegenwart zu gehen. Der Herr wählt immer seine Art und Weise, in unser Leben einzutreten. Daher bedarf es der Geduld unsererseits, weil er sich nicht immer von uns sehen lässt. Dies betonte Papst Franziskus in seiner Predigt am Freitag der zwölften Woche im Jahreskreis (CI) bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”.
Um es klar zu sagen: der Heilige Geist stört uns!
Franziskus-Perle des Tages
Papst bemängelt Umsetzung des II. Vatikanums
Halsstarrigkeit verschliesst vor dem Wirken des Heiligen Geistes. Dem II. Vatikanischen Konzil wird aus Bequemlichkeit ein Denkmal gesetzt, statt es in Kontinuität als Werk des Geistes zu verwirklichen. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 16.April 2013
Der Heilige Geist drängt die Menschen und die Kirche, voranzuschreiten. Doch sie leisten Widerstand und wollen sich nicht ändern. Mit diesen Worten wandte sich Papst Franziskus an die in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae” versammelten Gläubigen während der heiligen Messe, die er zusammen mit Angestellten des Governatorato der Vatikanstadt am 86. Geburtstag seines Vorgängers in besonderer Weise für Benedikt XVI. feierte.
Und der Herr vertraut ihm seine Herde an
Impuls zum 3. Sonntag der Osterzeit
Nur wer liebt, sieht den Herrn
Man versetze sich in die Szene. Sehr früher Morgen am landschaftlich einmaligen See Genesareth. Die Sonne ist soeben aufgegangen und versetzt die leicht bewegte Wasseroberfläche in ein gold glänzendes Lichtmeer. Die frühlingshaft erwachte Natur begrüsst den jungen Morgen mit ihren Blüten und vielgestaltigen Stimmen. Und sie begrüsst…..den Urheber dieser Pracht und Schönheit, den Logos, durch den alles geschaffen worden ist.
Die Erfahrung der Barmherzigkeit Gottes
Franziskus bei der Besitzergreifung der römischen Kathedrale:
Notifikation
Vatikan
KathTube: : Predigt Papst Franziskus Lateranbisilika
Verlieren wir niemals das Vertrauen in die geduldige Barmherzigkeit Gottes! Gott ist niemals fern. Für Gott sind wir keine Nummern, wir sind ihm wichtig
Rom, kath.net/as, 7. April 2013
Im Rahmen einer feierlichen heiligen Messe nahm Papst Franziskus heute Nachmittag die Päpstliche Basilika St. Johann im Lateran in besitzt, die Kathedrale des Bischofs vom Rom, “mater er caput omnium Ecclesiarum urbis et orbis”. Vorher hatte der Papst vor der Basilika den neuen “Largo Beato Giovanni Paolo II” eingeweiht.
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