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Historiker: Pius XII. wusste schon früh vom Holocaust

Papst Pius XII. (1939-58) hat mindestens 15.000 Juden persönlich gerettet und wusste schon früh vom Holocaust

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Historiker: Von Pius XII. stammt  “Brüder im Glauben”
Licht in der Dunkelheit der Shoah: Die Hefte des Museumsleiters
Vatikan: Als Pius XII. ein Global Player im Kalten Krieg war
‘Nostra aetate’ – Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen

Papst Pius XII. (1939-58) hat mindestens 15.000 Juden persönlich gerettet und wusste schon früh vom Holocaust. Das kann jetzt der deutsche Historiker Michael Feldkamp mit Befunden aus den vatikanischen Archiven nachweisen. So habe der Pacelli-Papst den Amerikanern schon kurz nach der Wannsee-Konferenz einen Bericht zum Holocaust übermittelt; diese hätten ihm allerdings nicht geglaubt.

VN: Herr Dr. Feldkamp, Sie waren in den vergangenen Tagen in den vatikanischen Archiven und haben einige bisher nicht bekannte Dokumente zu Pius XII. bzw. Eugenio Pacelli gesehen. Was gibt es denn aus Ihrer Sicht Neues zur Pius-XII.-Forschung, was die breite Öffentlichkeit noch nicht weiss?

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Was hält die Schweiz noch zusammen? *UPDATE

Angesichts der Pandemie zeigten sich die Schweizerinnen und Schweizer grossmehrheitlich von ihrer solidarischen Seite

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Was hält die Schweiz noch zusammen?

Der viersprachige Slogan „WIR – NOUS – NOI – NUS“ stand als Symbol für die Solidarität der Schweizer während des Corona-Lockdowns auf Fähnchen zu lesen, die von unzähligen Balkonen herunterhingen. Doch was ausser der Angst vor einem Virus hält die Schweiz sonst noch zusammen?

Von Dominik Lusser, 1. August 2020

Angesichts der Pandemie zeigten sich die Schweizerinnen und Schweizer grossmehrheitlich von ihrer solidarischen Seite. Es ging ein Ruck durch die Gesellschaft. Man sass im gleichen Boot. Man half einander und alle fühlten sich für ihre Nächsten mitverantwortlich. Man war sich einig, dass nun alle an einem Strang ziehen müssen, um die Krise zu überwinden. Das Gemeinwohl stand im Mittelpunkt der Überlegungen, wenn man auch mit gutem Grund darüber streiten kann, ob das Abwägen zwischen dem Gesundheitsschutz und anderen, ebenso wichtigen Aspekten des Gemeinwohls gut gelungen ist.

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Schweiz: Kardinal Parolin startet Visite im Zeichen Marias

Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat an diesem Sonntag seine zweitägige Schweiz-Reise begonnen. Am Vormittag feierte er im Marienwallfahrtsort Einsiedeln mit der Benediktinergemeinschaft eine Messe und erinnerte an die Bedeutung der Muttergottes für den Glauben

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Nummer zwei im Vatikan zu Besuch bei Cassis
Bischofskonferenz
Schweiz: Kardinal Parolin trifft Reformierte
Hl. Papst Johannes Paul II. in Einsiedeln

Mario Galgano – Einsiedeln

Der Gastgeber der ersten Station der Schweizreise Parolins, der Abt des Benediktinerklosters Einsiedeln Urban Federer sagte: “Einsiedeln erzählt uns von so vielen Generationen von Mönchen und Gläubigen, die bei der Mutter Jesu Zuflucht und neue Kraft gefunden haben.” Das Kloster befindet sich im Herzen der Schweiz und ist berühmt für seine “Schwarze Madonna”. Johannes Paul II. war dort am 16. Juni 1984.

Nun ist wieder ein Gast aus dem Vatikan zu Besuch. Er freue sich, diese Reise gerade an einem Marienheiligtum beginnen zu dürfen, so der vatikanische Kardinalstaatssekretär. Auch ging er kurz auf den Grund seiner Reise ein: Der vatikanische Chefdiplomat besucht die Schweiz, um 100 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen dem Stuhl Petri und der Eidgenossenschaft zu feiern.

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Schweiz erwartet Besuch Kardinal Parolins

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, der zweite Mann im Vatikan nach dem Papst, holt in Kürze den Schweiz-Besuch nach, den er vergangenes Jahr wegen Corona verschieben musste

Quelle
EDA – Schweiz – Vatikan: Gemeinsame Geschichte mit vielen Kapiteln
Kardinal Parolin
Il Papa e il Consiglio Federale. Der Papst und der Bundesrat. Le Pape et le Conseil Fédéral

Anlass ist das 100-Jahr-Jubiläum der Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Eidgenossenschaft. Parolin wird am Sonntag, 7. November im Kloster Einsiedeln den feierlichen Sonntagsgottesdienst leiten. Zu dieser Eucharistiefeier um halb zehn Uhr sind alle eingeladen, vor Ort muss ein COVID-Zertifikat vorgewiesen werden, teilte die Schweizer Bischofskonferenz am Dienstag mit. Als private Wallfahrt will Parolin allerdings seinen Besuch der Wirkungsstätte des Hl. Bruders Niklaus im Flüeli/Ranft gestalten, ebenso die Besichtigung der Wallfahrtskirche in Sachseln. Am Montag werden Bundesrat Ignazio Cassis und Pietro Kardinal Parolin die Synode der Evangelisch-Reformierten Kirche Schweiz besuchen, wie diese mitteilte.

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Die Bibel beweist sich in der Prophetie selbst

Hl. Bruder Klaus/Niklaus von Flüe

Mahnung des Hl. Niklaus von der Flüe:

Seid beständig im Glauben eurer Väter; denn es wird sich ein grosser Aufruhr erheben in der Christenheit. Alsdann hütet euch, dass ihr durch Neuerung und Listigkeit des Teufels nicht betrogen werdet. Haltet zusammen, bleibt in den Fussstapfen eurer frommen Väter, behandelt und befolgt ihre Lehre. Alsdann mögen euch Anschläge und Stürme nicht schaden.

25.9.2021 – Priesterjubiläum – Bischof em. Vitus Huonder

Priesterjubiläum Mgr Huonder – Levitiertes Hochamt – “Instaurare omnia in christo” – “Alles in Christus erneuern”

Priesterjubiläum Bischof em. Vitus Huonder am Fest des Hl. Bruder Klaus

Schweizer Bischofskonferenz
Kirchgemeinde Sancta Maria Wil
Päpstliches Athenaeum Sant’Anselmo
25. September 2021 – Priesterjubiläum Mgr Huonder – Levitiertes Hochamt

Vitus Huonder wurde am 21. April 1942 in Trun, Graubünden, geboren. Er studierte an der Theologischen Schule der Abtei Einsiedeln, dann am Päpstlichen Athenaeum Sant’Anselmo und an der Universität Freiburg (Schweiz), wo er das Lizentiat in Theologie erhielt − 1973 gefolgt von einem Doktorat. Er habilitierte sich 1989 an der Universität Freiburg (Schweiz) im Fach Liturgiewissenschaft. Er wurde am 25. September 1971 in Chur zum Priester geweiht. Nachdem er in verschiedenen Pfarreien in den Kantonen Zürich und Obwalden als Pfarrer im Einsatz war, wurde er 1990 von Bischof Wolfgang Haas zum Mitglied des Churer Domkapitels und Generalvikar des Bistums Chur für Graubünden, Glarus und das Fürstentum Liechtenstein ernannt. Das Churer Domkapitel wählte ihn am 6. Juli 2007 zum Bischof. Papst Benedikt XVI. bestätigte die Wahl am 8. Juli 2007, die Bischofsweihe erfolgte am 8. September 2007 in der Stiftskirche Einsiedeln.
Am 20. Mai 2019 hat Papst Franziskus seine Demission angenommen. Weiterlesen

19. September 2021 – Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag

Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag – Am 20. September 1925, dem Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag wurde Egg zur Pfarrei erhoben *UPDATE

Der Hl. Antonius predigt den FischenHeiliger Antonius von Padua     
Heiliger Bruder Klaus, bitte für unser Land
*Dank- Buss- und Bettag
Wikipedia
“Entferne nie einen Zaun, bevor du nicht weisst, warum er überhaupt errichtet wurde”, meinte der Schriftsteller und Journalist G.K. Chesterton
G.K. Chesterton

Die Wallfahrtskirche St. Antonius Egg ist ein bedeutendes Wallfahrtziel im Zürcher Oberland. Egg wird wegen der Antonius-Wallfahrt auch Klein-Padua genannt.

Geschichte

Egg im Zürcher Oberland wird am 27.1.775 erstmals urkundlich erwähnt und seine Kirche am 13.3.858. Die Kirche gehörte zum Hofbesitz, den das Kloster St. Gallen  in Mönchaltorf hatte. 1524 wurde mit der Reformation  im Kanton Zürich die Heilige Messe abgeschafft. Ab 1807 wurde sie wieder erlaubt und 1881 wurde Egg dem Pfarr-Rektorat Uster zugeteilt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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