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Laos – Bischof Lionello Berti
Laos- Gedenken an den 50. Todestag von Bischof Lionello Berti
Quelle
OMI-Jugendseelsorge
Oblatenmissionare
Luang Prabang, Fidesdienst, 23. Februar 2018
Die kleine katholische Gemeinde in Laos schliesst sich im Geiste der Dankbarkeit den Feiern zum Gedenken an den 50. Todestag von Bischof Lionello Berti von den Oblaten von der Makellosen Jungfrau Maria (Omi) an. Der Bischof starb am 24. Februar vor 1968 Jahren in Laos. Pater Angelo Pelis (omi) der seit vielen Jahren in dem kleinen Land in Südostasien tätig ist, betont gegenüber Fides: “Ein halbes Jahrhundert nach dem tragischen Tod von Bischof Berti, dem erste Bischof von Nordlaos, werden wir am 24. Februar in Reggello (Florenz) mit grosser Rührung an dem Gedenkgottesdienst teilnehmen, zusammen mit anderen Zeugen des Dramas, das noch in den Seele eingraviert ist”. Reggello in der Diözese Fiesole ist der Geburtsort von Bischof Berti.
Humanae vitae lehramtlich kompetent interpretiert
Vatikan 1968 deutscher Originaltext *UPDATE. 1. Artikel katholisch-informiert.ch
An die Christgläubigen des ganzen katholischen Erdkreises sowie an alle Menschen guten Willens. Papst Paul VI.
Ist diese Enzyklika Teil der ewigen Wahrheit, oder eine Zumutung?
Viele reden darüber mit, kaum einer hat sie gelesen, das sollte sich ändern.
Enzyklika “Casti connubbi”: Über die christliche Ehe Papst Pius XI. 31.12.1930
Redemptoris missio: Über die fortdauernde Gültigkeit des missionarischen Auftrages
Evangelium vitae
Folgedokumente:
Kardinal Bengsch: Hinweise zur Pastoralen Besinnung nach der Enzyklika “Humanae Vitae” von Alfred Kardinal Bengsch, 1961-1979 Erzbischof von Berlin
Familiaris consortio: Die Aufgabe der christlichen Familie in der Welt von heute Weiterlesen
‘Humanae vitae’ ein Geschenk für die Kirche und die Welt
Warum die Entstehung von Humanae Vitae wichtig ist – 50 Jahre nach dessen Erscheinung
Quelle
‘Humanae vitae’ war ein Geschenk für die Kirche und die Welt’
Von Andrea Gagliarducci
Vatikanstadt, 01. August, 2017 (CNA Deutsch)
Das 50-jährige Jubiläum von Humanae Vitae rückt näher, und damit ist auch die Diskussion darüber entbrannt, wie der selige Papst Paul VI. dessen endgültige Fassung beschloss.
Paul VI. veröffentlichte seine Enzyklika im Jahr 1968, nachdem eine Kommission von Theologen und anderer Fachleute vier Jahre lang sich mit der Frage beschäftigt hatte, ob die Kirche die Anti-Babypille und andere Formen künstlicher Verhütung zulassen sollte.
In seiner Enzyklika bestätigte Papst Paul VI., dass die Sexualität nicht von der Fruchtbarkeit künstlich zu trennen ist. Die Konsequenzen dieser Bestätigung sind bis heute spürbar. Auch und gerade im deutschsprachigen Raum leisteten einflussreiche Personen erbittert Widerstand gegen die Enzyklika.
Hat die deutsche Ortskirche mit „weiter so!“ eine Zukunft?
Der Zustand der deutschen Ortskirche ist das Ergebnis eines lang anhaltenden Prozesses, der alle westeuropäischen Länder erfasst hat und noch nicht zum Stillstand gekommen ist, wie die Statistik zeigt
Quelle
Die Kirche in Bedrängnis – Dennoch Freude am Glauben
Der Zustand der deutschen Ortskirche ist das Ergebnis eines lang anhaltenden Prozesses, der alle westeuropäischen Länder erfasst hat und noch nicht zum Stillstand gekommen ist, wie die Statistik zeigt.
Bereits Ende 1958 hat der Theologieprofessor Joseph Ratzinger die damalige kritische Situation in seinem Vortrag „Die neuen Heiden in der Kirche“ (Hochland, 1/59) angesprochen. Ratzinger sagte: „Die Statistik täuscht. Das dem Namen nach christliche Europa ist seit langem zur Geburtsstätte des neuen Heidentums geworden, das im Herzen der Kirche selbst unaufhaltsam wächst und sie von innen heraus auszuhöhlen droht. Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden. Das Heidentum sitzt heute in der Kirche selbst.“ Das bedeutet, dass die Betroffenen „sich nicht mehr einfach den Glauben zueignen, sondern eine sehr subjektive Auswahl aus dem Bekenntnis der Kirche zu ihrer eigenen Weltanschauung machen …, so dass ein grosser Teil von ihnen vom christlichen Standpunkt her nicht mehr eigentlich gläubig genannt werden darf, sondern einer mehr oder weniger aufklärerischen Grundhaltung folgt“ (Zitiert nach 40 Jahre Neokatechumenat in St. Philipp Neri, München-Neuperlach, ein Erfahrungsbericht von Pfarrer Wolfgang Marx, S. 21-22).
Wie die Kirche nach dem Konzil zum Schlachtfeld wurde
Weltbejaher gegen Zeitkritiker UPDATE
Quelle
Papst.Johannes.XXIII.: Eröffnungsrede 2. Vatikanisches Konzil, 11. Okt. 1962
Kirchengeschichte
Gaudium-et-spes: Pastorale Konstitution: Über die Kirche in der Welt von heute
Antworten auf Fragen zu einigen Aspekten bezüglich der Lehre über die Kirche
Rom, Vatican magazin/kath.net, 16. Juni 2011
Weltbejaher gegen Zeitkritiker: Nur Petrus kann den Parteienstreit bei der Interpretation des Zweiten Vatikanums überwinden. Von Andreas Wollbold / Vatican magazin
An die Akademie der Wissenschaften
Ansprache von Johannes Pau II. an die Teinehmer der Vollversammlung der Päpstlichen Akademie derWissenschaften
Quelle – Vatikan
St. Josef – Christliches Menschenbild und moderne Evolutionstheorien
Quelle – Liturgie und Eucharistie bei Joseph Ratzinger – Zur Genese seiner Theologie während der Studien- und Professorenzeit
31. Oktober 1992
Meine Herren Kardinäle, Exzellenzen,
meine Damen und Herren!
1. Der Abschluß der Vollversammlung der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften bietet mir die willkommene Gelegenheit, ihre ehrenwerten Mitglieder zu treffen in Anwesenheit meiner wichtigsten Mitarbeiter und der Chefs der diplomatischen Missionen, die beim Heiligen Stuhl akkreditiert sind. Allen gilt mein herzlicher Gruß. Meine Gedanken richten sich in dieser Stunde an Professor Marini-Bettólo, der aus Krankheitsgründen nicht unter uns weilen kann; ich wünsche ihm von Herzen alles Gute für baldige Genesung und versichere ihn meines Gebetes.
Humanae vitae” wohl kein Alleingang von Paul VI.
Bisher lautete die Geschichte so: Papst Paul VI. setzt sich mit dem Verbot künstlicher Empfängnisverhütung über alle Widerstände hinweg – auch die innerkirchlichen
Quelle
Humanae vitae – St. Josef
Kommission zu ‘Humanae vitae’ eingesetzt
Königsteiner Erklärung – Diverse Beiträge
Bisher lautete die Geschichte so: Papst Paul VI. setzt sich mit dem Verbot künstlicher Empfängnisverhütung über alle Widerstände hinweg – auch die innerkirchlichen. Doch ganz so ist es wohl nicht gewesen.
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