Suchergebnisse für: Moral

Menschenrechte, katholisch gesehen (2)

‘Mittlerfunktion der Kirche zum Thema „Menschenrechte“’

Quelle: Zenit.org
Menschenrecht – Weitere Beiträge zum Thema Menschenrecht
‘Benignitas’ – Rundfunkansprache Papst Pius XII. über die wahre “Demokratie”, Weihnachten 1944 (italienisch)

Von Herbert Schambeck

Würzburg, 15. Januar 2010 (Die Tagespost.de/ZENIT.org)

Die katholische Kirche und die Menschenrechte – die Kritiker sagen, das passt nicht zusammen, weil diese Rechte gegen die Macht der Kirche hätten ertrotzt werden müssen. Stimmt das? Im zweiten Teil seiner Untersuchung beschäftigt sich der emeritierte ordentliche Professor für öffentliches Recht, politische Wissenschaften und Rechtsphilosophie an der Universität Linz und Präsident em. des österreichischen Bundesrates in Wien mit der Mittlerfunktion der Kirche zum Thema „Menschenrechte“. Der erste Teil erschien in unserer gestrigen Tagesausgabe.

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Sexualität, Barmherzigkeit und Verwirrung

Sexualität, Barmherzigkeit und Verwirrung: Erzbischof Chaput ermutigt Priester

Quelle

Bischof fordert auf, “die Wahrheit zu sprechen und leben” – “Für Christen kann sexuelle Intimität ausserhalb einer gültigen Ehe niemals moralisch legitim sein”

Houston (Texas) , 09 November, 2017 (CNA Deutsch)

Priester müssen den lebenslangen Ehebund als Botschaft der Befreiung hochhalten, selbst wenn es schwerfällt. Das hat der Erzbischof von Philadelphia, Charles J. Chaput, einem Treffen von Priestern im texanischen Houston gesagt.

Jesu Worte über die Unauflöslichkeit der Ehe “können nicht aufgeweicht werden, oder re-interpretiert, oder kontextualisiert”, so Chaput am gestrigen Mittwoch (Ortszeit).

Er betonte gegenüber der dort zusammengekommenen “Nationalen Versammlung Philippinischer Priester USA”:

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Die katholische Kirche in Irland

In Artikel 44 heisst es: „Der Staat anerkennt, dass die Huldigung des öffentlichen Gottesdienstes dem Allmächtigen Gott gebührt

Video – Kirche in Not – Die katholische Kirche in Irland
Kirche in Not – Irland

Die irische Verfassung, die seit 1937 in Kraft ist und über die Jahre hinweg an verschiedenen Stellen geändert wurde, sieht die Religionsfreiheit und andere Gesetze vor, die allgemein das Recht auf freie Religionsausübung garantieren.

In Artikel 44 heisst es: „Der Staat anerkennt, dass die Huldigung des öffentlichen Gottesdienstes dem Allmächtigen Gott gebührt. Er hält Seinen Namen heilig und ehrt und respektiert die Religion“. Dies wird ergänzt durch das Recht auf Gewissensfreiheit und die Freiheit, seinen Glauben zu bekennen und auszuüben unter der Bedingung, dass die öffentliche Ordnung und Moral respektiert werden.

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Botschaft zum 55. Weltgebetstag um geistliche Berufungen

Den Ruf des Herrn hören, erkennen und leben

Quelle

Botschaft von Papst Franzisskus zum 55. Weltgebetstag um geistliche Berufungen

Den Ruf des Herrn hören, erkennen und leben

Liebe Brüder und Schwestern,

im nächsten Oktober wird die XV. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode stattfinden, die sich den Jugendlichen widmet und sich insbesondere mit dem Verhältnis beschäftigt, in dem Jugendliche, Glaube und Berufung zueinander stehen. Wir werden dabei tiefer verstehen lernen, wie sehr die göttliche Berufung zur Freude im Zentrum unseres Lebens steht und wie dies »der Plan Gottes für die Männer und Frauen jedes Zeitalters« ist. (Bischofssynode, XV. Ordentliche Generalversammlung, Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsentscheidung, Einleitung).

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Der Papst spricht über aktuelle Krisen

Über den Wolken: Der Papst spricht über aktuelle Krisen

Quelle
Vatikan – APOSTOLISCHE REISE VON PAPST FRANZISKUS
NACH MYANMAR UND BANGLADESCH

Rohingya, Atomwaffen, China – das waren nur einige der Themen, über die Papst Franziskus auf dem Rückflug von Bangladesch nach Rom am Samstagabend mit Journalisten gesprochen hat. Bei seiner „fliegenden Pressekonferenz“ über den Wolken verteidigte der Papst die Tatsache, dass er in Myanmar nicht öffentlich von „Rohingya“ gesprochen hat. Er erwähnte seinen Wunsch, China zu besuchen, und kündigte eine Reise nach Indien für das nächste Jahr an. Gegen zehn

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Cicero – Vom höchsten Gut und vom grössten Übel

Vom höchsten Gut und vom grössten Übel – De finibus bonorum et malorum libri quinque (Vollständige Ausgabe)

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Weitere Literatur zu Cicero

Neben den »Gesprächen in Tusculum« und »Über die Pflichten« ist »De finibus bonorum et malorum« die bedeutendste philosophische Schrift des Marcus Tullius Cicero. Der begnadete römische Redner und Denker befasst sich darin mit den grundlegenden Fragen und Problemen der philosophischen Ethik. In einer glänzend vorgetragenen Auseinandersetzung mit der Moralphilosophie der Stoiker und Epikureer richtet Cicero sein Augenmerk auf Sinn und Zweck sittlich guten und somit wertvollen menschlichen Handelns.

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Nebengebäude der Kathedrale St. Maryʼs (Yangon)

Begegnung mit den Bischöfen, Ansprache des Heiligen Vaters
Nebengebäude der Kathedrale St. Maryʼs (Yangon)

Quelle: Vatikan
Papst an Myanmars Kirche: Stimme der Gerechtigkeit sein

Mittwoch, 29. November 2017

Eminenz,
liebe Brüder im Bischofsamt,

für uns alle war es ein ausgefüllter Tag, der aber von grosser Freude geprägt war! Heute Morgen haben wir gemeinsam mit den aus allen Teilen des Landes kommenden Gläubigen die Eucharistie gefeiert und am Nachmittag sind wir den Verantwortungsträgern der buddhistischen Mehrheit begegnet. Ich wünsche mir, dass unsere Begegnung heute Abend ein Moment froher Dankbarkeit für diese Segnungen sowie eine Gelegenheit ruhiger Reflexion über die Freuden und Herausforderungen eures Dienstes als Hirten der Herde Christi in diesem Land sein wird. Ich danke Bischof Felix [Lian Khen Thang] für die Begrüßungsworte, die er in eurem Namen an mich gerichtet hat; ich umarme euch alle mit großer Herzlichkeit im Herrn.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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