Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Schluss mit teuren und sinnlosen Studien!

Ein Gebot der Stunde:

Teure kirchliche Studien einsparen, das Geld den Armen geben und sich ums kirchliche Kerngeschäft kümmern:

Mission – Ein Kommentar von Roland Noé

Stuttgart, kath.net/rn, 24. Januar 2013

“Alle Jahre wieder kommt das Christuskind”, singen Katholiken in der Weihnachtszeit. Alle paar Wochen werden die Katholiken in letzter Zeit mit Studien konfrontiert, die meist dazu auch noch mit nicht wenigen Kirchensteuergeldern finanziert werden. So auch wieder zuletzt am vergangen Mittwoch und auch am heutigen Donnerstag.

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Einer, dem der Papst vertraut

Benedikt XVI. weiht Georg Gänswein zum Bischof      **UPDATE

– Die Nachfolger der Apostel bräuchten heute Mut zum Widerspruch.

Rom, Die Tagespost, 7. Januar 2013, von Guido Horst

Besucher aus Deutschland und Italien teilten am Sonntag die Freude über die Bischofsweihe Georg Gänsweins

Der Petersdom war voll – immerhin war es die feierliche Papstmesse zum Hochfest der Epiphanie –, und der Gottesdienst dauerte lang

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Abt Josef, Trappistenkloster Mariawald zur Liturgie

“….Gehorsam und Demut keine Ideale mehr”

Verweigerungshaltung und Diskriminierung des Papstes und Missachtung des Konzils

1963 in Frankfurt am Main geboren, trat Eberhard Vollberg  im Dezember 1986 in das Trappistenkloster Mariawald ein. Er erhielt den Ordensnamen Josef und studierte Philosophie und Theologie an der österreichischen Zisterzienserabtei Heiligenkreuz bei Wien. Im Juni 2006 wurde er zum Priester geweiht und im November desselben Jahres vom Kapitel zum Abt gewählt. Unter seiner Führung erhielt Mariawald Ende 2008 die Genehmigung, im Zusammenhang mit dem Motu Proprio Summorum Pontificum die traditionellen liturgischen Bücher zu gebrauchen.

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Generalaudienz, Mittwoch, 9. Januar 2013

Papst Benedikt XVI., Aula Paolo VI

Liebe Brüder und Schwestern!

Was Weihnachten eigentlich ist, das eigentliche Zentrum von Weihnachten, hat der hl. Johannes im ersten Kapitel seines Evangeliums in einer grossartigen und unerschöpflichen Form ausgedrückt mit dem Satz: “Das Wort ist Fleisch geworden” (Joh 1,14).

Das Wort, der ewige Sinn, der alles trägt und hält, ist einer unter anderen geworden, ist eingetreten in diese Geschichte. Das Wort “Fleisch”, hebräischem Sprachgebrauch gemäss, besagt hier den Menschen in seiner Ganzheit – Leib und Seele und alles, was den Menschen ausmacht –, aber doch mit Betonung auf der Zerbrechlichkeit, der Armseligkeit dieses unseres Menschseins. Gott nimmt den Menschen an, wird einer von uns, sozusagen zu einem heiligen Tausch, damit wir Kinder Gottes werden können. Und dabei zeigt uns der Herr zugleich, was eigentlich Schenken bedeutet. Weihnachten ist nicht umsonst das Fest des Schenkens; es ist zuallererst das Fest, in dem Gott uns zeigt, wie man schenkt.

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Porträt Georg Gänswein: Der Vertrauensmann des Papstes

“Schneepflug des Papstes”

Er hat sich einmal als den “Schneepflug des Papstes” bezeichnet: An diesem Sonntag wird der Privatsekretär des Papstes, Georg Gänswein, von Papst Benedikt XVI. zum Bischof geweiht, als Titularerzbistum wird er Urbisaglia erhalten. Gleichzeitig übernimmt er das vakante Amt des Präfekten des päpstlichen Hauses zusätzlich zu seinen Aufgaben als Privatsekretär des Papstes. Ein Schneepflug sei er, weil es die Aufgabe des Sekretärs sei, den Papst vor der Lawine der täglichen Anfragen zu schützen. Ein anderes mal verglich Gänswein sein Amtsverständnis mit einer Scheibe: selbst unsichtbar will er schützen und damit den Tagesablauf des Papstes strukturieren.

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Heilige Messe am Hochfest der Gottesmutter Maria

46. Weltfriedenstag

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Petersdom 1. Januar 2013

Liebe Brüder und Schwestern!

“Gott segne uns, er lasse sein Angesicht über uns leuchten.”

So haben wir mit den Worten von Psalm 66 gerufen, nachdem wir in der ersten Lesung den alten Priestersegen über das Bundesvolk gehört haben. Es ist besonders bedeutsam, dass Gott zu Beginn jedes neuen Jahres auf uns, sein Volk, den leuchtenden Glanz seines heiligen Namens legt, dieses Namens, der in der feierlichen Formel des biblischen Segens dreimal ausgesprochen wird. Und nicht weniger bedeutsam ist, dass dem Wort Gottes – das “Fleisch geworden” ist und “unter uns gewohnt” hat als “Licht, das jeden Menschen erleuchtet”  (Joh 1,9.14) – acht Tage nach seiner Geburt der Name Jesus gegeben wird, wie uns das heutige Evangelium berichtet (vgl. Lk2,21).

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Texte des 2. Vatikanischen Konzils

Über den Atheismus

Rom, 19. Dezember 2012, zenit.org

Papst Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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