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Palmsonntag
Evangelium nach Matthäus 26,14-75.27,1-66
Quelle
Tagesheiliger: Martin I.
In jener Zeit ging einer der Zwölf namens Judas Iskariot zu den Hohenpriestern und sagte: Was wollt ihr mir geben, wenn ich euch Jesus ausliefere? Und sie zahlten ihm dreissig Silberstücke.
Von da an suchte er nach einer Gelegenheit, ihn auszuliefern.
Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote gingen die Jünger zu Jesus und fragten: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?
Er antwortete: Geht in die Stadt zu dem und dem und sagt zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist da; bei dir will ich mit meinen Jüngern das Paschamahl feiern.
Wegbereiter der Moderne
Am Montag ist der 400. Todestag des Malers El Greco
Lange Zeit verkannt, konnte erst die Neuzeit seine Kunst wirklich verstehen. Von Natalie Nordio
Mehr als ein Manierist: Selbstbildnis des Malers El Greco als älterer Mann.
Intensive Vorbereitung und Planung stecken in den Ausstellungen und Kunstevents, die unter der Schirmherrschaft der “Fundacion El Greco 2014 (www.elgreco2014.com) in Zusammenarbeit mit einigen spanischen Museen bereits das ganze Jahr über stattfinden.
Schauplatz ist neben der Hauptstadt der iberischen Halbinsel vornehmlich Toledo, rund 65 Kilometer südwestlich von Madrid. Hier in der Hauptstadt der Region Kastilien-La Mancha arbeitete über lange Jahre El Greco, “el” auf Spanisch “der“ und “greco“ auf Italienisch “Grieche“. In Toledo hinterliess er einige seiner wichtigsten Werke und verstarb hier am 7. April 1614 im Alter von 73 Jahren.
Benedikt XVI.
Joseph Ratzinger und der selige Johannes Paul II.
Quelle
KathTube: Grosse Fotostrecke:
Papst Johannes Paul II. mit Kardinal Joseph Ratzinger, seinem Nachfolger im Papstamt
‘Die Zusammenarbeit mit dem Heiligen Vater war immer von Freundschaft und Vertrauen geprägt’. Die doktrinellen Herausforderungen eines Pontifikats.
Teil 1 – Mit Genehmigung von Benedikt XVI. – Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 20. März 2014
“Haben Sie Benedikt XVI. je um Rat gefragt?“ war eine der Fragen, mit der Papst Franziskus in seinem Interview mit der italienische Zeitung “Corriere della Sera“ konfrontiert wurde. “Ja“, sagte er kurz und bündig und betonte dabei, dass der emeritierte Papst “keine Statue in einem Museum“ sei: “Er ist eine Institution“.
Stabat Mater – Christi Mutter stand mit Schmerzen
Ein Gastkommentar von Michael Gurtner
Quelle
KathTube:
Choir Of King´s College, Cambridge, singt das ´Stabat mater´ von Palestrina (für 8-stimmigen Chor)Die Volksfrömmigkeit der Jahrhunderte hat sich immer wieder die Frage nach Maria unter dem Kreuz gestellt.
Salzburg, kath.net, 17. März 2014
Man erzählt sich unter Theologen seit vielen Jahren eine nette Geschichte, welche vielleicht nicht ganz wahr, aber so doch gut erfunden ist.
Leben entsteht aus Spannung
Gleichgeschlechtlichkeit, Nachahme-Phänomene und biblische Perspektive
Betrachtung zur Offenbarung des Johannes. Von Klaus Berger
Die Tagespost, 17. März 2014
Das Ziel der Weltgeschichte ist die Hochzeitsfeier eines Paares. Der Hafen, zu dem die Menschheit seit Adam und Eva unterwegs ist, besteht in einem grossen Hochzeitsmahl. Unter dem Bild der definitiven ehelichen Verbindung von Mann und Frau schaut der Seher Johannes den Sinn des langen Weges von Anfang bis Ende, vom Paradies bis zum neuen Paradies, vom Punkt Alpha bis zum Punkt Omega. Weiterlesen
“Das schwierigste Fasten ist das Fasten der Güte”
Das Christentum ist kein Regelwerk, keine Liste von Vorschriften, keine Religion für Heuchler
Das sagte Papst Franziskus an diesem Freitag bei seiner Frühmesse im Vatikan. Er bezog sich auf ein Streitgespräch Jesu mit Schriftgelehrten, von dem das Tagesevangelium berichtet.
“Wer vom Herrn die Liebe eines Vaters empfängt und vom Sohn die Identität eines Volkes, das alles aber in eine starre Ethik verwandelt, der weist dieses Geschenk der Liebe zurück. Diese Heuchler sind gute Menschen, die tun alles, was man tun soll. Sie scheinen gut! Sie sind Ethiker, aber Ethiker ohne Güte, denn sie haben den Sinn für die Zugehörigkeit zu einem Volk verloren! Der Herr gibt das Heil in der Zugehörigkeit zu einem Volk.”
Fastenexerzitien des Papstes in den Albaner Bergen
An diesem Sonntagnachmittag fahren Papst Franziskus und seine engsten Mitarbeiter per Bus in die Albaner Berge hinüber
In dem Städtchen Ariccia, keine dreissig Kilometer von Rom entfernt, wollen sie Fastenexerzitien halten – bis zum kommenden Freitag. Vieles an diesen Exerzitien für die Kurienspitze ist neu: die Anfahrt im Bus, die Auswahl eines römischen Pfarrers als Exerzitienmeister und, vor allem, der Ort. Erstmals seit Vatikanisten-Gedenken findet der geistliche Rückzug nämlich ausserhalb des Vatikans statt.
Ariccia kennt jeder Römer: Der Ort ist malerisch gelegen, man blickt von hier oben bis zum Mittelmeer, und in den “fraschette”, den traditionellen Gasthäusern, kann man Spanferkel essen, die köstliche “porchetta”. Vor allem aber stehen hier eine von Bernini gestaltete Kirche und der Palazzo Chigi, einer der prunkvollsten Paläste der Region Latium.
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