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Unser Sonntag
Unser Sonntag: Jesus steigt ganz hinab
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Unser Sonntag im Januar: Weihbischof Florian Wörner
Fest Taufe des Herrn
Für unsere Erlösung begibt sich Jesus ganz herab auf unsere menschliche Ebene, auf unser Niveau, so Florian Wörner, Weihbischof in Augsburg. Der Hirte erläutert zudem, warum die Stelle der Taufe des Herrn am Jordan so bedeutsam ist.
Fest Taufe des Herrn
Florian Wörner, Weihbischof in Augsburg
Mk 1, 7–11
Wo wollen wir hin? Welches Ziel haben wir vor Augen? Was treibt uns an, was beflügelt uns, und was ist der entscheidende Motor bzw. Motivator in unserem Alltag? Die meisten wollen es in ihrem Leben zu etwas bringen. Sie wollen, dass es vorwärts- und aufwärtsgeht. Manche möchten hoch hinaus und Karriere nach oben machen. Keiner möchte unter Niveau leben, alle wollen oben auf, up to date sein. In uns allen steckt ein grosses Verlangen nach mehr. Das, wonach wir uns im tiefsten sehnen, ist allerdings etwas, was wir uns nicht selber zurechtlegen, kaufen oder produzieren können. Wir dürfen es uns schenken lassen.
Erzbischof Gänswein an Journalisten
Erzbischof Gänswein an Journalisten: “Ahmen Sie Michelangelo und Mutter Angelica nach!”
Von AC Wimmer. 4. Januar 2021
“Seien Sie mutig wie Mother Angelica! Und greifen Sie zu den Sternen wie Michelangelo!” – Dazu hat Erzbischof Georg Gänswein Journalisten und Mitarbeiter von EWTN am heutigen Montag in einer Predigt im Petersdom aufgerufen.
Der Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär von Papst emeritus Benedikt XVI. lenkte die Aufmerksamkeit auf das Lamm Gottes – und dessen Darstellung: Ein Gedanke, den der Prälat mit der Frage nach der Rolle von Kunst und Kommunikation verknüpfte.
CNA Deutsch dokumentiert die Predigt von Erzbischof Georg Gänswein am 4. Januar 2020.
Benedikt XVI., Angelus am 15. Januar 2006
Benedikt XVI. – Angelus, Petersplatz, Sonntag, 15. Januar 2006
Quelle
Angelus 2006
Was wollt ihr? Petrus, der Fels
Liebe Brüder und Schwestern!
Mit dem vergangenen Sonntag, an dem wir die Taufe des Herrn gefeiert haben, begann für die Liturgie die Zeit im Jahreskreis. Die Schönheit dieser Zeit liegt darin, dass sie uns auffordert, unser tägliches Leben als Weg der Heiligkeit, das heisst des Glaubens und der Freundschaft mit Jesus, zu leben und ihn unaufhörlich als Meister und Herr, Weg, Wahrheit und Leben des Menschen zu entdecken und wiederzuentdecken. Das legt uns das Johannesevangelium in der heutigen Liturgie nahe, wenn es vom ersten Treffen zwischen Jesus und einigen von denen, die später seine Apostel werden sollten, berichtet. Sie waren Jünger Johannes’ des Täufers, und er war es, der sie zu Jesus hinführte, als er ihn nach der Taufe im Jordan als »Lamm Gottes« bezeichnete (Joh 1,36). Zwei seiner Anhänger folgten daraufhin dem Messias, der sie fragte: »Was wollt ihr?« Die beiden fragten ihn ihrerseits: »Meister, wo wohnst du?« Jesus antwortete ihnen: »Kommt und seht«, das heisst er lud sie ein, ihm zu folgen und eine Zeitlang bei ihm zu bleiben.
Stellt Gott an seinen Platz *UPDATE
Erzbischof Crepaldi: „Caritas in veritate“ stellt Gott an seinen Platz
Quelle
Liebe zu Christus – Hingabe an die Kirche
*‚Sozialenzyklika’ und die Aktualität der sogenannten ‚Pandemie“
Caritas in veritate
Kommentar zur Sozialenzyklika Benedikts XVI.
Verona, Italien, 18. Juli 2009, zenit.org
„Die Enzyklika Papst Benedikts XVI. stellt Gott in das Zentrum der sozialen Fragen.“ Das erklärt der Sekretär des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden, Erzbischof Giampaolo Crepaldi, in einem Beitrag für das italienische Wochenmagazins „Tempi“. Sein Artikel trägt den Titel: „Der Papst weiss, wohin wir gehen müssen“.
Den Sohn Gottes im Glauben aufnehmen
2. Sonntag nach Weihnachten B (03.01.2021)
2. Sonntag nach Weihnachten B (03.01.2021)
– L1: Sir 24,1-2.8-12; L2: Eph 1,3-6.15-18; Ev: Joh 1,1-18
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Im Evangelium begegnen uns zwei Aussagen, die scheinbar entgegengesetzt sind und doch zusammen gehören.
Im Prolog des Johannes-Evangeliums ist die Rede davon, dass der menschgewordene Sohn Gottes – also das ewige Wort – in sein Eigentum kam; „aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.“ (Joh 1,11)
Dann aber heisst es anschliessend gleich: „Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben …“ (Joh 1,12)
Ein zweifaches Schicksal steht also dem neugeborenen Jesuskind bevor: Es wird Menschen geben, die den Sohn Gottes ablehnen, ja verfolgen und schliesslich ans Kreuz schlagen. Es wird aber auch viele geben, welche das Jesuskind als den von Gott gesandten Erlöser im Glauben annehmen und ihm eine Wohnung bereiten in ihrem Herzen.
Sturmgebet in höchster Drangsal
Ewiger Vater! Schau voll Erbarmen auf die Not und Bedrängnis Deiner Kinder!
Quelle
Sturmgebet durch 9 Tage zu den heiligen Engeln
*Die ständige Anweisung der Alta Vendita
Die Echtheit der Alta Vendita Dokumente
Ewiger Vater! Schau voll Erbarmen auf die Not und Bedrängnis Deiner Kinder! Wenn Du uns nicht hilfst, Gott aller Erbarmungen und allen Trostes, werden wir alle zugrunde gehen!
Lass daher in Deiner grossen Barmherzigkeit die neun Chöre der seligen Geister, alle Heiligen und Seligen des Himmels und alle Armen Seelen des Fegefeuers unter der Führung des hl. Erzengels Michael und des hl. Joseph, des Schutzherrn der heiligen Kirche, ausziehen in alle Welt, damit sie im Namen und in der Autorität des Unbefleckten Herzens Mariens, der Königin des Weltalls, der Siegerin in allen Schlachten Gottes, durch die Kraft des Kostbaren Blutes Jesu, Deines geliebten Sohnes, alle bösen Geister in die Hölle hinab stossen!
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