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30. Sonntag im Jahreskreis – Weltmissionssonntag
Evangelium nach Lukas 18,9-14
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel:
Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens.
Hysterisch katholisch!
Eine neue Form der Ökumene aus Katholiken und Nichtkatholiken
Erneut wurde eine Dienstanweisung für einen Unterteufel in der Oberwelt abgefangen. Eine KATH.NET-Glosse der besonderen Art von Dr. Helmut Müller
Koblenz, kath.net, 25. Oktober 2013
Wie gewöhnlich möchte ich nichts über meine Quellen offenbaren, wie mir die protokollierte Fassung einer höllischen Feier, anlässlich eines grandiosen Erfolges teuflischer Hintergrundregie in die Hände gespielt wurde.
Das Geld ist weg, das Vertrauen noch mehr
Der Erzdiözese Maribor droht nach Finanzspekulationen jetzt der Konkurs
Zwei slowenische Erzbischöfe treten zurück
Warum Papst Franziskus die slowenische Kirche “enthauptete”.
Von Stephan Baier
Papst Franziskus setzt in Slowenien auf einen Neustart: Die Erzbischöfe von Ljubljana und Maribor, Anton Stres und Marjan Turnšek, mussten zurücktreten.
Maribor/Graz, DT), 9. September 2013
In den kommenden Wochen entscheidet sich das Schicksal der Erzdiözese Maribor (Marburg an der Drau), und zwar nicht in einem allegorischen Sinn, sondern handfest juristisch:
Kroatien kommt in der Krise
Am Montag wird das mediterran-mitteleuropäische Land zum 28. EU-Mitgliedsland
Die Tagespost, 28. juni 20134, von Stephan Baier
Die “Bild”-Zeitung fragte schon einmal vorsichtshalber, ob Kroatien “das neueste Milliarden-Grab der EU” werde, ob also neuerlich deutsches Geld eine ausländische Wirtschaft retten muss. Tatsächlich bringen schon jetzt viele Deutsche viel Geld an die Adria – und zwar als Touristen: 6,83 Milliarden Euro spülte der Tourismus 2012 ins Land, das sind 3,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Deutschen führen die Gästeliste in Istrien, Dalmatien und auf den kroatischen Inseln an, gefolgt von Slowenen und Österreichern. Für das kleine Land mit seiner langen Küste und den vielen schönen Inseln ist der Tourismus heute ein entscheidender Wirtschaftsfaktor: 15,4 Prozent am Bruttoinlandsprodukt (BIP) machte er im Jahr 2012 nach Angaben der kroatischen Nationalbank aus. 2013 wird mit einer weiteren Einnahmensteigerung in diesem Sektor gerechnet.
Spiritus et Littera
Rezension
Göttliche Gnade und menschliche Freiheit
Der Festschrift “Spiritus et Littera” für Cornelius Petrus Mayer OSA widmete die überregionale katholische Zeitung “Die Tagespost” in ihrer Ausgabe vom 05.02.2011 eine ausführliche Besprechung. “Beiträge zur Forschung auf hohem oder höchstem Niveau”, urteilt Rezensent Professor Dr. Harm Klueting.
Schweiz
Jedes zehnte Kind von Armut betroffen
Fast jedes zehnte Kind in der Eidgenossenschaft ist von Armut betroffen. Dies zeigt ein Bericht des UNO-Kinderhilfswerks Unicef zur Lage der Kinder in 29 Industrienationen. Untersucht wurden fünf Bereiche, die auf Wohl und Entwicklung eines Kindes Einfluss haben, teilte Unicef Schweiz am Mittwoch mit. Insgesamt liegt die Schweiz auf Platz acht; in Bezug auf die Armut rangiert sie auf Platz neun – nach Irland und Deutschland.
Der Bericht durchleuchtete 29 Industrieländer in fünf Bereichen. Dazu gehören materieller Wohlstand, Gesundheit und Sicherheit, Bildung, Verhalten und Risikobereitschaft sowie Wohnsituation und Umwelt.
1. Sonntag der Fastenzeit – Invocabit
Evangelium nach Lukas 4,1-13
Erfüllt vom Heiligen Geist, verliess Jesus die Jordangegend.
Darauf führte ihn der Geist vierzig Tage lang in der Wüste umher, und dabei wurde Jesus vom Teufel in Versuchung geführt. Die ganze Zeit über ass er nichts; als aber die vierzig Tage vorüber waren, hatte er Hunger. Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden. Jesus antwortete ihm: In der Schrift heisst es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot.
Da führte ihn der Teufel (auf einen Berg) hinauf und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde. Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen, und ich gebe sie, wem ich will. Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören. Jesus antwortete ihm: In der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.
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