Suchergebnisse für: Gott oder Nichts

30. Sonntag im Jahreskreis C – Gott erhört die Demütigen

L1: Sir 35,15b-17.20-22a; L2: 2 Tim 4,6-8.16-18; Ev: Lk 18,9-1

Quelle
Evangelium/Lesungen

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Die Lesungen und das Evangelium dieses Sonntags ermutigen uns, dass wir uns im Gebet an Gott wenden. Zu Gott beten heisst das Herz zu ihm erheben. Wir dürfen auf menschliche Weise mit Gott sprechen, weil Gott uns hört und erhört. Dies erfahren wir besonders dann, wenn wir den Rosenkranz beten.

Das Leben hier auf Erden kennt seine Höhen und Tiefen. Manchmal vergessen wir Menschen auf Gott, wenn es uns gut geht. Und dabei wäre dies erst recht ein Anlass, Gott für alles Gute zu danken, ihn zu preisen und zu loben! Denn ihm verdanken wir alles, „in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir.“ (Apg 17,28)

Und dann kommen im Leben auch andere Zeiten, wo wir es schwer haben oder wo uns Leiden und Sorgen bedrücken. Da fragen manche Menschen: „Wo bleibt denn Gott nur?“ Gott, auf den wir sonst vergessen haben, soll uns dann gleichsam auf Knopfdruck helfen. Es gibt existenzielle Krisen, wo Menschen fast verzweifeln und Ausschau halten nach Gott: „Gibt es ihn oder gibt es ihn nicht? Wird er mir helfen? Wird er mein Gebet aus der Not erhören?“

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Auf den Spuren der göttlichen Barmherzigkeit

Auf den Spuren der göttlichen Barmherzigkeit (Teil 1) – Erster Teil des grossen EWTN-Interviews mit Erzbischof Marek Jedraszewski

Quelle Teil 1

Auf den Spuren der göttlichen Barmherzigkeit (Teil 1) – Erster Teil des grossen EWTN-Interviews mit Erzbischof Marek Jedraszewski

Von Robert Rauhut

Krakau, 5. März 2017 (CNA Deutsch)

(Hier lesen Sie den zweiten, und hier den dritten Teil.)

Seit kurzem ist er dritter Nachfolger des heiligen Johannes Paul II. als neuer Erzbischof von Krakau: Der profilierte Oberhirte, langjährige Professor für christliche Philosophie und heute stellvertretende Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz, Marek Jedraszewski. Im EWTN-Interview, aufgenommen mit Robert Rauhut im Umfeld des Weltjugendtages 2016, spricht er unter anderem darüber, was den deutschen Nachbarn so katholisch macht – und welche wichtige Rolle Polen spielt für das Christentum in Europa.

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Gott will Zeugen für Seine Liebe

Ein Appell, den Glauben auch öffentlich zu bekunden

Ein Appell, den Glauben auch öffentlich zu bekunden – Von Weihbischof Andreas Laun / VISION 2000

Salzburg, Vision2000/kath.net, 28. Juli 2014

Der vorherrschende Zeitgeist will den Glauben in die Privat­sphäre verdrängen. Umso wichtiger wird es daher, sich in angemessener Weise auch in der Öffentlichkeit zum Glauben an Jesus Christus und zu Seiner Lehre zu bekennen.

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Robert Spaemann: Über Gott und die Welt

Eine Autobiographie in Gesprächen

Kurzbeschreibung

“Ich wäre Gärtner geworden, wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte.”
Er ist wie Günter Grass, Martin Walser und Joseph Ratzinger 1927 geboren, Zeitgenosse von Habermas und Enzensberger und sein Leben verlief so spannend wie kein zweites seiner Generation. Die Mutter war Tänzerin bei Mary Wigman, sein Vater Kunsthistoriker. Seine Eltern waren links, atheistisch und lebten in der Berliner Bohème der Zwanziger Jahre. 1942, nach dem Tod seiner Mutter, wird der Vater zum katholischen Priester geweiht. 1944 ist Spaemann bei einem Bauer untergetaucht, er ist Deserteur im eigenen Land. Entdeckt man ihn jetzt, wird er sofort erschossen. Heute ist Robert Spaemann der bedeutendste konservative Philosoph im In und Ausland. In einem langen Gespräch mit Stephan Sattler resümiert er sein Leben, ganz unter der Maxime der Suche nach dem, “was in Wahrheit ist”. Spaemann ist der bedeutendste konservative Philosoph im In- und Ausland und bekennender Gegner der Nutzung der Atomkraft und der Genmanipulation. Weiterlesen

“Wir haben Gott zum Softie gemacht”

Machtmissbrauch in der Kirche – Machtmissbrauch im Evangelium?

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 14. Juni 2019

Vor wenigen Tagen hat der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer in einem grossen Interview “Wir haben Gott zum Softie gemacht” am 12. Juni 2019 mit der “Süddeutschen Zeitung” erneut Stellung bezogen – zu Themen, die sowohl die römisch-katholische Kirche als auch weite Teile der Gesellschaft von heute bewegen oder zu erschüttern scheinen. Wir alle dürfen Bischof Dr. Wilmer dankbar sein. Glaubwürdig ist seine Erschütterung über den Missbrauchsskandal im Bistum Hildesheim, und glaubwürdig ist auch sein energisch artikuliertes Interesse daran, zu einer vollständigen Aufklärung der Vorgänge beizutragen. Ja, die römisch-katholische Kirche ist keine Sonderwelt und auch nicht dazu berufen, als religiös verbrämte Anstalt für die Vertuschung von Straftaten und damit am Schutz strafrechtlich schuldig gewordener Mitarbeitern sich besonders hervorzutun. Der sexuelle Missbrauchsskandal ist und bleibt erschütternd. Was bleibt, sind Sprachlosigkeit und Entsetzen. Was not tut, ist die lückenlose Aufklärung der Vorgänge. Wilmer sagt richtig, dass die Kirche eine Institution in der Welt sei, die selbstverständlich auch mit allen anderen Institutionen zusammenarbeiten müsse. Der Hildesheimer Bischof verdient dabei jede nur mögliche Unterstützung.

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Kehret um: Aufruf der Gottesmutter Maria – Informativ!

Eine Kirche, die nicht missioniert, stirbt  UPDATE

YouTube: Das christliche Fundament Europas – Europa – Quo Vadis? Christliche Glaubensweitergabe im Abendland
Mehr zum Thema ‘Kehret um’

Ist das die “Diktatur des Relativismus”, vor der Papst Benedikt XVI. 2005 warnte? Eine Gesellschaftsform, “In der nichts als endgültig anerkannt wird, und die als letzten Massstab nur das eigene Ich und dessen Wünsche zulässt”?

4. Internationaler Kongress “Treffpunkt Weltkirche”

Würzburg, kath.net, 19. März 2011

Der Südtiroler Theologe Peter Egger begeistert mit fulminantem Vortrag bei “Treffpunkt Weltkirche” in Würzburg: “Wir haben eine aufgeklärte Theologie, die heute mit Hilfe der Vernunft dem lieben Gott vorschreibt, was richtig und falsch ist”

“Europa – quo vadis?” Zu diesem Thema hat der bekannte Theologe aus Südtirol, Dr. Peter Egger, am Samstagnachmittag einen fulminanten Vortrag beim Kongress von “Kirche in Not” gehalten.

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Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit

Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit mit Ablässen verbunden

Dekret Apostolische Pönitentiarie – Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit mit Ablässen verbunden
Barmherzigkeitssonntag

Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit mit Ablässen verbunden

“Grosser Gott, dein Erbarmen und deine Güte sind unerschöpflich …” (Gebet nach dem Te deum), und “Grosser Gott, du offenbarst deine Macht vor allem im Erbarmen und im Verschonen . . .” (Tagesgebet vom 26. Sonntag im Jahreskreis), singt die Heilige Mutter Kirche in Demut und Treue. Gottes unermessliche Zuwendung sowohl dem gesamten Menschengeschlecht als auch dem einzelnen Menschen gegenüber leuchtet vor allem dann auf, wenn Sünden und moralische Fehler vom allmächtigen Gott vergeben und die Schuldigen wieder in väterlicher Liebe zur Freundschaft mit ihm zugelassen werden, die sie verdientermassen verloren hatten. 

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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