Suchergebnisse für: Enzyklika Laudato Si

Beginn der „Schöpfungszeit“

Beginn der „Schöpfungszeit“: Christen vereint in Verteidigung der Erde

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Ein Loblied auf Gottes Macht und Hilfe

Beginn der „Schöpfungszeit“: Christen vereint in Verteidigung der Erde

Die jährlichen ökumenischen Feiern des Gebets und der Aktion für die Schöpfung beginnen am 1. September, dem Weltgebetstag für die Fürsorge der Schöpfung. Am 4. Oktober endet die sogenannte „Schöpfungszeit“ mit dem Fest des Heiligen Franziskus. Tausende von Menschen sind an der Feier und dem Schutz der Umwelt beteiligt.

Dabei bleibt mehr als einen Monat Zeit, sich ökumenisch zu engagieren und sich für den Schutz der Schöpfung einzusetzen. Christen auf der ganzen Welt sind im Gebet vereint, um sich um das Wohlergehen des gemeinsamen Hauses, die Erde, zu kümmern. Das Thema für 2019 lautet: „Das Netzwerk des Lebens“. Es nimmt Bezug auf den Artenverlust, der immer weiter zunimmt: Ein kürzlich erschienener Bericht der Vereinten Nationen schätzt, dass der heutige Lebensstil eine Million Arten auszulöschen droht.

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Papst zum Gebetstag für die Schöpfung

Papst zum Gebetstag für die Schöpfung: „Denken wir an die Zukunft aller!“

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Katechismus der katholischen Kirche – Schöpfung/Schöpfer
Papstbotschaft zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung
Beginn der „Schöpfungszeit“: Christen vereint in Verteidigung der Erde
Kathpedia – Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung

Egoismen, Gier und Eigennutz: In deutlichen Worten kritisiert Papst Franziskus in seiner Botschaft zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung menschliches Verhalten, das die Natur an den Rand des Kollapses geführt hat. Entschiedenes Gegensteuern aller Akteure, sowohl der politischen Entscheidungsträger als auch eines jeden Einzelnen, sei

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Kasachstan

Kasachstan – Aralsee: “Von Menschenhand verursachte Katastrophe kann von Menschen wiedergutgemacht werden”

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Die Einfachheit des Lebens gefällt mir

Astana, Fidesdienst, 8. August 2019

“Ich habe den Aralsee für mich entdeckt, als ich noch Student war, und seit 1978 habe ich versucht mich wissenschaftlich mit ihm zu befassen. Was ich in den letzten Jahren verstanden habe, ist, dass die von Menschenhand verursachte Katastrophe auch von Menschen wiedergutgemacht werden kann. Mein Wunsch ist es, den Anrainerländer dieses Sees zu helfen, der zwar wieder zu wachsen begonnen hat, aber leider bisher nur im nördlichen Teil. Ich bin optimistisch: Wenn alle Regierungen der Länder am Aralsee zusammenarbeiten, können wir Finanzmittel von der Weltbank erhalten und den See retten”, so Nikolai Vasilevich Aladin, Professor am Zoologischen Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg im Interview mit Fides. Der russische Forscher gehört zu den weltweit führenden Wissenschaftler der Umweltkatastrophe am Aralsee zwischen Kasachstan und Usbekistan.

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Das Drama hinter der Statistik UPDATE

Der Bischof von Fulda, Heinz Josef Algermissen, über die vielen Kirchenaustritte, deren tiefere Ursachen und die Suche nach der geeigneten Therapie

Die Tagespost, 31. Juli 2015

Von Markus Reder

Bischof Heinz Josef Algermissen rät zu einer gründliche Analyse der Austrittszahlen: “Auf dass wir die Medizin zur Therapie des eigentlichen Grundes der Krise in der Kirche finden und uns nicht immer wieder nur in der Behandlung der Symptome erschöpfen.”

Die Kirchenaustritte haben Rekordhöhe erreicht. Viele sind erschrocken angesichts der neuen Zahlen. War die aktuelle Statistik auch für Sie ein Schock?

Ja, die Kirchenaustrittszahlen sind schockierend. Aber wir werden in den vergangenen Jahren geradezu von einem Schock zum anderen getrieben. Immer wieder fragen wir uns: Was ist da eigentlich los? Mit vordergründigen Erklärungen ist es jedenfalls nicht getan. Eine gründliche Analyse der deprimierenden Austrittszahlen auf der Ebene der einzelnen Diözesen und der Bischofskonferenz ist mehr als angesagt, auf dass wir die Medizin zur Therapie des eigentlichen Grundes der Krise in der Kirche finden und uns nicht immer wieder nur in der Behandlung der Symptome erschöpfen.

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Brief an die Katholiken in Deutschland

Im Wortlaut: Der Brief von Papst Franziskus an die Katholiken in Deutschland

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Vatikan – Schreiben von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland
Papst Franziskus schreibt Brief an die Katholiken Deutschlands und ruft zur Evangelisierung auf
YouTube – Ich bin der Gute Hirte

Von CNA Deutsch/EWTN News, 29. Juni 2019

CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Briefs an das “pilgernde Volk Gottes in Deutschland”, wie ihn der Vatikan in deutscher Sprache veröffentlicht hat – mit kleinen Korrekturen einiger Rechtschreibfehler und Satzzeichen.

An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland

Liebe Brüder und Schwestern,

Die Betrachtung der Lesungen der österlichen Festzeit aus der Apostelgeschichte hat mich bewegt, euch diesen Brief zu schreiben. In diesen Lesungen begegnen wir der allerersten apostolischen Gemeinde, die ganz von dem neuen Leben durchdrungen ist, das der Heilige Geist geschenkt hat, der gleichzeitig alle Umstände so gefügt hat, dass daraus gute Anlässe zur Verkündigung geworden sind. Die Jünger schienen damals alles verloren zu haben und am ersten Tag der Woche, zwischen Bitterkeit und Traurigkeit, hörten sie aus dem Munde einer Frau, dass der Herr lebe. Nichts und niemand konnte das Eindringen des Ostergeheimnisses in ihr Leben aufhalten und zugleich konnten die Jünger nicht begreifen, was ihre Augen geschaut und ihre Hände berührt haben (vgl. 1 Joh 1,1).

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Botschaft Fastenzeit 2019

Botschaft von Papst Franziskus zur Fastenzeit 2019

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“Die Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes” (Röm 8, 19)

Liebe Brüder und Schwestern,

jedes Jahr schenkt Gott durch die Mutter Kirche seinen “Gläubigen die Gnade, das Osterfest in der Freude des Heiligen Geistes zu erwarten”. Er ruft uns “zur Feier der Geheimnisse, die in uns die Gnade der Kindschaft erneuern”, und führt uns »mit geläutertem Herzen […] zur Fülle des Lebens durch unseren Herrn Jesus Christus” (Präfation für die Fastenzeit I). Auf diese Weise können wir von einem Osterfest zum nächsten der Vollendung der Erlösung entgegengehen, die wir bereits durch das Paschamysterium Christi empfangen haben: “Denn auf Hoffnung hin sind wir gerettet” (Röm 8,24). Dieses Heilsgeheimnis, das in uns schon im irdischen Leben am Werk ist, ist ein dynamischer Prozess, der auch die Geschichte und die gesamte Schöpfung umfasst. Der heilige Paulus sagt sogar: “Die Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes” (Röm 8,19). Vor diesem Hintergrund möchte ich ein paar Anstösse zum Nachdenken geben, die unseren Weg der Umkehr während der nächsten Fastenzeit begleiten sollen.

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Der Kalender des Papstes 2019

Der Kalender des Papstes 2019: Reisen, Reform und Kinderschutz-Konferenz

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Deutsche Bischöfe mit Selbstkritik zum Jahreswechsel

Der Kalender des Papstes 2019: Reisen, Reform und Kinderschutz-Konferenz

Reisen nach Panama, in die Vereinigten Arabischen Emirate und Marokko, eine Kinderschutz-Konferenz im Vatikan unter internationaler Beobachtung und eine Synode zum Amazonas-Gebiet: Auf dem Terminplan des Papstes für 2019 stehen jetzt schon viele wichtige Termine. Ein Überblick.

Sergio Centofanti und P Bernd Hagenkord – Vatikanstadt

Schon zu Beginn des Jahres sieht das Jahresprogramm von Papst Franziskus intensiv aus. Den Auftakt macht wie immer der Neujahrsempfang für das diplomatische Corps am 7. Januar, danach wird er Terminplan Fahrt aufnehmen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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