Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
Erzbischof Nichols spricht über die Wahl von Papst Franziskus
Papsttum von der Menschlichkeit erhellt, erklärt englischer Prälat
Rom, 22. März 2013, zenit.org, Ann Schneible
Drei Jahre nach dem historischen Besuch Benedikts XVI. in Grossbritannien heissen britische Katholiken und Nicht-Katholiken gemeinsam den neuen Papst Franziskus Willkommen.
Es ist eine Woche seit der Wahl Jorge Mario Bergoglios vergangen, einem Mann, der in einfacher und zugänglicher Sprache besonders über Arme und Behinderte spricht, und vor allem von seinem Wunsch, alle Menschen zum barmherzigen Herzen Gottes zu führen.
Kampf um Deutungshoheit
Deckers dreht durch!
Wie ein FAZ-Redakteur seinen journalistischen Ruf aufs Spiel setzt. Ein Gastkommentar von Michael Schäfer
Stuttgart, kath.net/summa-summarum, 25. März 2013
Der Kampf um die Deutungshoheit des gerade erst begonnenen Pontifikats ist in vollem Gange. Das ist angesichts der vielen irritierenden innerkirchlichen Vorgänge der letzten Wochen und Monate (vom überraschenden Rücktritt Benedikts XVI. bis zur ebenso unerwarteten Wahl Papst Franziskus’) vielleicht nachvollziehbar: so mancher würde gerne wissen, wie es nun weiter geht. Die naheliegende Vermutung, dass es in den meisten Bereichen, in denen sich der Boulevard und so mancher “Kirchenexperte” in den deutschen Feuilletons Revolutionen erhofft, weitgehend so bleiben wird, wie es war – diese Vermutung mag man noch nicht wahrhaben, obwohl die Anzeichen sich verdichten: Papst Franziskus demonstriert Kontinuität zu seinem Vorgänger, auch mit Papst Franziskus glaubt die Kirche, was sie immer schon geglaubt hat und auch unter dem neuen Pontifikat werden auf dem Petersplatz lateinische Choralmessen gefeiert.
Glaubenszeuge in finsteren Zeiten
Clemens August Graf von Galen (1878-1946)
Rom, 22. März 2013, zenit.org, Britta Dörre
Als Clemens August Graf von Galen am 9. Oktober 2005 seliggesprochen wurde, beschrieb ihn Benedikt XVI. als “grossen Zeugen des Glaubens … , der in finsterer Zeit das Licht der Wahrheit aufgerichtet und den Mut des Widerstands gegen die Macht der Tyrannei gezeigt hat.”
Von Galen, der kurz vor seinem Tod von Papst Pius XII. am 18. Februar 1946 in Rom zum Kardinal berufen worden war, starb knapp ein Jahr nach dem Kriegsende, am 22. März 1946. Zuvor hatte er nach der Rückkehr aus Rom seine letzte Ansprache vor dem in Trümmern liegenden Dom zu Münster gehalten, in dem sich in der Ludgeruskapelle auch sein Grab befindet.
Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark
Impuls zum Palmsonntag
Vatikan: Karwoche 2013
C.TV Vatikanisches Fernsehen
Münster, , zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Jetzt wird es ernst. Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche, die uns durch die Liturgie der Kirche die Passion Jesu vor Augen führt. Sie beginnt damit, dass Jesus beim Letzten Abendmahl die Eucharistie einsetzt, nachdem er seinen Jüngern die Füsse gewaschen hat.
“Die Eucharistiefeier ist keine Zusammenkunft von Freunden, die gekommen sind um zu beten, Brot zu essen und Wein zu trinken.” Die Eucharistie sei von Grund auf etwas Priesterliches, sagt der frühere Erzbischof von Buenos Aires, der heutige Papst Franziskus, “denn die erste Eucharistie wurde auf priesterliche Art und Weise von dem einzigen Hohenpriester gefeiert, an dessen Priestertum wir teilhaben: Jesus Christus, der Priester und Opfer dieser Opferhandlung gewesen war.” Diese Worte fassen das Geheimnis des Gründonnnerstags und des Karfreitags eindringlich zusammen.
Der Papst eröffnet die Riten der Karwoche
Freude, Kreuz, Jugend
Vatikan: Karwoche 2013
Predigt zum Palmsonntag 2013: KathTube
Palmprozession: KathTube
‘Seid niemals traurige Menschen: ein Christ darf das niemals sein! Lasst euch niemals von Mutlosigkeit überwältigen! Unsere Freude entspringt nicht aus dem Besitzen vieler Dinge, sondern daraus, einer Person begegnet zu sein: Jesus!’.
Rom, kath.net/as, 24. März 2013
Die Predigt
Palmsonntag auf dem Peterspatz: rund 250.000 Menschen waren gekommen, um zusammen mit Papst Franziskus in die Karwoche einzutreten. Freude, Kreuz, Jugend: unter diese drei Worte stellte Franziskus seine Betrachtungen.
Papst Franziskus besucht Vorgänger in Castel Gandolfo
Privates Treffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit
Die wunderschöne Umarmung zwischen Benedikt XVI. und Papst Franziskus
AKTUELL: Noch mehr tolle Fotos + Wunderschönes Video!
Vatikanstadt, 23. März 2013, www.kath.net/ KNA/as
Papst Franziskus ist am Samstagmittag zu einem Besuch bei seinem Vorgänger Benedikt XVI. in Castel Gandolfo eingetroffen. Gegen 12.15 Uhr landete der Helikopter nach 15-minütigem Flug aus dem Vatikan am päpstlichen Sommersitz in den Albaner Bergen. Benedikt XVI. holte Franziskus am Landeplatz in den den Gärten der Ville Pontificie ab.
Nach einem privaten Gespräch in der Bibliothek des Palastes werden Papst Franziskus und sein Vorgänger
Historisches Treffen in tiefster Eintracht
Es war ein Treffen “tiefster Eintracht”
– so beschreibt Vatikansprecher Federico Lombardi die Begegnung der beiden Päpste, des amtierenden und des emeritierten, an diesem Samstag in Castelgandolfo. Es war das erste Mal seit dem Mittelalter, dass ein amtierender Papst seinen lebenden Vorgänger traf.
Franziskus reiste mit dem Helikopter aus dem Vatikan an. Benedikt XVI., in einen einfachen weissen Talar gekleidet, empfing ihn um 12.15 Uhr persönlich am Hubschrauber-Landeplatz in Castelgandolfo. Vatikansprecher Federico Lombardi sagt über den Moment der Begegnung:
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