Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
“Jesus ist der wahre Reichtum”
Generalaudienz
KathTube
Der wahre Reichtum eines Christen ist nicht der materielle Besitz, sondern Jesus Christus. Das sagte Papst Franziskus bei seiner Mittwochskatechese auf dem Petersplatz. Vor Tausenden von Pilgern und Besuchern führte er bei strahlendem Sonnenschein aus:
“Der Mensch ist wie ein Pilger, der die Wüste des Lebens durchquert und den Durst nach lebendigem, sprudelndem und frischem Wasser verspürt, das in der Lage ist, seinen tiefen Wunsch nach Licht, Schönheit und Frieden zu stillen. Alle fühlen wir diesen Wunsch!
Eine ‘Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen’
Wachstum des neuen Heidentums “im Herzen der Kirche selbst”
1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche in einer damals scheinbar noch zutiefst christlich geprägten Kultur: Das neue Heidentum wachse “im Herzen der Kirche selbst” und drohe sie “von innen her auszuhöhlen”.
Rom, kath.net/pl, 16. Juni 2012
“Das Erscheinungsbild der Kirche der Neuzeit ist wesentlich davon bestimmt, dass sie auf eine ganz neue Weise Kirche der Heiden geworden ist”, eine “Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden.”
Predigt von Papst Franziskus
Eucharistiefeier am Tag der Bruderschaften und der Volksfrömmigkeit
Petersplatz, VI. Sonntag der Osterzeit, 5. Mai 2013
Liebe Brüder und Schwestern,
ihr seid mutig gewesen, bei diesem Regen zu kommen… Der Herr möge Euch seinen reichen Segen schenken! Im Zuge des Jahres des Glaubens freut es mich, diese Eucharistie speziell für die Bruderschaften zu feiern – ein traditionsreiches Element in der Kirche, das in jüngster Zeit eine Erneuerung und eine Wiederentdeckung erfahren hat.
“Herr, zu wem sollen wir gehen?”
Aufruf der deutschen Bischöfe zum Eucharistischen Kongress 2013
Die deutschen Bischöfe rufen in den Gottesdiensten an diesem Wochenende zur Teilnahme am Eucharistischen Kongress in Köln auf. In einem gemeinsamen Wort an die Gläubigen schreiben die Bischöfe: “‘Ich will den Herrn loben, solange ich lebe’ (Ps 89,2), singt der Psalmist. Liturgie – das ist der Lobpreis, mit dem die Kirche jeden Tag neu vor Gott hintritt, mit ihren Bitten, ihren Anliegen und ihrem Dank. Liturgie ist der weite Raum, in den der Mensch eintritt und in dem er seinem Herrn begegnet. Ihren Höhepunkt und ihre Mitte hat sie in der Feier der Heiligen Eucharistie. Sie ist Geschenk an uns und Auftrag zugleich. Aus dieser Mitte gewinnt unser Glaube geistliche Kraft, erfahren jeder Einzelne und die Gemeinschaft der Gläubigen geistliche Stärkung.”
Die hl. Eucharistie – Sakrament der Demut Gottes
Wir sind nicht nur Zuschauer und Zaungäste eines grossen Geschehens
Quelle
KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Wir sind nicht nur Zuschauer und Zaungäste eines grossen Geschehens, vielmehr werden wir hineingenommen in das österliche Geheimnis von Erlösung und Heilung. Von Weihbischof Dominikus Schwaderlapp
Köln, kath.net, 26. April 2013
“Das Geheimnis der Eucharistie ist das grösste Geschenk, das uns Gott auf Erden hinterlassen hat.”
Bischof Hanke bei Priesterweihe
‘Gefordert ist im priesterlichen Dienst auch Haltung des Gehorsams!’
Quelle: Videos
Bischof Hanke bei Priesterweihe: Damit viel von Christus und wenig vom eigenen Ego und von Abhängigkeiten anderen gegenüber wirksam werde, brauche es das “Apostolat der leeren Hände“ in der Besitzlosigkeit, der Ehelosigkeit und Machtlosigkeit.
Eichstätt, kath.net/pde, 22. April 2013
Zu einem Dienst der Einheit, der zugleich die Vielfalt christlichen Lebens achtet, hat Bischof Gregor Maria Hanke drei Priester für die Diözese Eichstätt geweiht.
Benedikt XVI. feiert 86. Geburtstag in aller Stille
Einziger auswärtiger Gast Georg Ratzinger
Papst Benedikt: Predigt zum 85. Geburtstag
Bayern gratuliert Papst BenediktXVI. zum 85. Geburtstag
Der einzige auswärtige Gast ist Georg Ratzinger, der zu seinem Bruder in die päpstliche Sommerresidenz nach Castel Gandolfo gereist ist – “Kathpress”-Korrespondentenbericht von Thomas Jansen
Vatikanstadt, kath.net/KAP, 16. April 2013
Es scheint so, als musste Benedikt XVI. erst zurücktreten, um seinen Geburtstag endlich wieder so feiern zu können, wie er es eigentlich immer wollte: nämlich gar nicht oder zumindest ohne grosses Aufhebens, in aller Stille.
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