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Apostolische Reise nach Grossbritannien (16.-19. September 2010)
Begegnung mit Vertretern der Gesellschaft Grossbritanniens
Ansprache von Papst Benedikt XVI.,Westminster Hall – City of Westminster
Freitag, 17. September 2010
Mister Speaker!
Ich danke Ihnen für den Willkommensgruß im Namen dieser erlesenen Versammlung. Wenn ich mich nun an Sie wende, so bin ich mir des Privilegs bewußt, hier in der Westminster Hall eine Ansprache an das britische Volk und seine Vertreter halten zu dürfen. Dieses Gebäude ist von einzigartiger Bedeutung in der gesellschaftlichen und politischen Geschichte des Volkes dieser Inseln. Dabei möchte ich auch meine Wertschätzung für das Parlament zum Ausdruck bringen, das schon seit Jahrhunderten an diesem Ort besteht und das einen grossen Einfluss auf die Entwicklung von partizipativen Regierungsformen unter den Nationen ausgeübt hat, insbesondere im Bereich des Commonwealth und den englischsprachigen Ländern insgesamt. Ihre Tradition des common law bildet die Grundlage für die Rechtsordnungen in vielen Teilen der Welt, und Ihre Sicht der jeweiligen Rechte und Pflichten des Staates und der einzelnen Bürger sowie der Gewaltenteilung stellt weltweit eine bleibende Inspiration dar.
Papst Franziskus zu den Schweizer Bischöfen
“Das Volk Gottes kann nicht ohne seine Hirten, die Bischöfe und Priester, bestehen” – Papst Franziskus zu den Schweizer Bischöfen
Quelle
Vatikan
Rom, 2. Dezember 2014
Die Bischöfe der Schweiz befinden sich gerade zum ‘ad limina apostolorum’ in Rom. Am gestrigen Montag trafen sie gemeinsam mit Papst Franziskus zusammen. Ursprünglich sollte er bereits vom 20.-22. Februar stattfinden, kurz nach jenem der österreichischen Bischöfe. Wegen des ordentlichen und ausserordentlichen Konsistoriums, das Papst Franziskus für dieselbe Zeit einberief, musste der ‘Ad-limina-Besuch’ verschoben werden. Beim Konsistorium hielt Kardinal Walter Kasper seine Rede über die “neue Barmherzigkeit”. Im Anschluss kreierte Papst Franziskus die ersten Kardinäle seines Pontifikats, darunter Glaubenspräfekt Gerhard Müller und Synodensekretär Lorenzo Baldisseri.
Besuch im Büro der Vereinten Nationen
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Kenia, Uganda und in die Zentralafrikanische Republik
(25.-30. November 2015)
Quelle: Multimedia
Kongo-Becken Regenwald im Herzen Afrikas
Offizielles Reiseprogramm: Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Kenia, Uganda und in die Zentralafrikanische Republik
Besuch im Büro der Vereinten Nationen in Nairobi (U.N.O.N.)
Anpsrache von Papst Franziskus
Kenia Donnerstag, 26. November 2015
Ich möchte mich bedanken für die freundliche Einladung und für die Worte, mit denen die Generaldirektorin des Büros der Vereinten Nationen in Nairobi, Frau Sahle-Work Zewde, wie auch der Exekutiv-Direktor des Umwelt-Programms der Vereinten Nationen, Herr Achim Steiner, und der Exekutiv-Direktor des Programms UN-HABITAT, Herr Joan Clos, mich willkommen geheissen haben. Ich nutze die Gelegenheit, um das gesamte Personal zu grüssen sowie alle, die mit den hier gegenwärtigen Institutionen zusammenarbeiten.
Begrüssung des Organisationskomitees und der Freiwilligen Helfer
Ansprache des Heiligen Vaters
Internationaler Flughafen Philadelphia, Sonntag, 27. September 2015
Herr Vizepräsident,
sehr geehrte Vertreter des öffentlichen Lebens,
liebe Mitbrüder im Bischofsamt,
liebe Freunde,
mein Aufenthalt bei Ihnen ist kurz gewesen. Aber es waren Tage grosser Gnade für mich und, so bete ich, auch für Sie. Sie sollen wissen, dass ich mit einem Herzen voller Dankbarkeit und Hoffnung Abschied nehme.
Franziskus fordert die Politiker zur Gewissenserforschung auf
Vor den Vereinten Nationen kritisiert der Papst Gender-Ideologie, Abtreibung und Ausbeutung – Vorrangiges Erziehungsrecht der Familie
UPDATE: kathTube: Papst Franziskus – Rede vor der UNO – 25. September 2015
Besuch der Vereinten Nationen: Vatikan: Begegnung mit dem UNO-Personal
New York, Die Tagespost, 25. September 2015
Mit klaren und konkreten Forderungen hat Papst Franziskus am Freitag die Politiker und Staatsmänner der Welt zu einer Gewissenserforschung aufgerufen. In seiner Ansprache vor den Vereinten Nationen in New York machte sich der Papst zum Anwalt “der Armen, der Alten, der Kinder, der Kranken, der Ungeborenen, der Arbeitslosen, der Verlassenen und derer, die man meint ‘wegwerfen’ zu können”. Das “gemeinsame Haus aller Menschen” müsse auf dem Verständnis der Unantastbarkeit der geschaffenen Natur errichtet werden, so Franziskus.
“Kirche in der Miniatur”
“Das Evangelium der Ehe und der Familie”: Internationaler Kongress in Thorn
Thorn, Die Tagespost, 01. Juni 2015
Hochrangige Referenten, ein hochaktuelles Thema und dazu absolute mediale Transparenz: Der Internationale Kongress zum Thema “Das Evangelium der Ehe und der Familie”, der unter der Schirmherrschaft des Vorsitzenden der Polnischen Bischofskonferenz an der “Hochschule für Kulturwissenschaften und Medien” (Wyzsza Szkola Kultury Spolecznej i Medialnej) im polnischen Thorn (Torun) stattfand, bot dies alles. Denn nicht nur Kardinal Gerhard Ludwig Müller, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, war eigens in die Geburtstadt des Nikolaus Kopernikus gereist, auch andere Geistliche und Wissenschaftler aus Spanien, Italien und Afrika nahmen die Reise nach Polen auf sich, um mit Blick auf den Zweiten Teil der Synode zum Thema Ehe und Familie im Herbst die wesentlichen Ansichten und Aspekte der Kirche zu diesem Thema noch einmal zu benennen. Vor vielen Zuhörern und Zuhörerinnen, unter denen auch die Studentinnen und Studenten der Hochschule waren, wie vor vielen Zuschauern und Zuhörern an den Fernsehgeräten und Radios – gehört die Hochschule doch neben Radio Maryja und TV Trwam zum Imperium des Redemptoristenpaters Tadeusz Rydzyk.
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