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Der Gott der Offensive
Predigt von Erzbischof Joachim Kardinal Meisner zum Ostersonntag im Hohen Dom zu Köln
Köln, kath.net/ pek, 1. April 2013
Liebe Schwestern, liebe Brüder!
Ostern erleben wir einen Gott der Offensive, der seinen Sohn aus dem verschlossenen Grab herausholt und mitten unter die Menschen schickt. Der Mensch ist permanent im Rückzug von Gott und seinen Mitmenschen: Isolierung, Trennung, Absonderung. Sonderung und Sünde sind die Markierungslinien seines Daseins.
“Adam, wo bist du?” (Gen 3,9), ruft schon Gott im Paradies nach dem ersten Menschen, und: “Kain, wo ist dein Bruder Abel?” (Gen 4,9), fragt Gott die zweite Generation des Menschen, die sich des Mitmenschen, ja, sogar ihres Bruders, entledigt hat.
Wunderbar mutig!
Wir haben es mit Gott zu tun, wenn ein Mensch geboren wird
Die Weihnachtsbotschaft im Wortlaut:
Liebe Jugendliche
Bei uns bringt die Initiative “Abtreibungsfinanzierung” das Thema wieder auf die politische Agenda. Jährlich vernehmen wir die Horrorzahlen der weltweiten Abtreibungen. Unter dem Code-Wort “Reproduktive Gesundheit” wird flächendeckend dafür gesorgt, dass die Möglichkeit zur Abtreibung sichergestellt bleibt. Ganze Gesellschaften schaffen sich ab durch Abtreibung, Verhütung und Kinderlosigkeit.
Einladung zum Gespräch
Die Bischöfe von St. Gallen, Chur und Basel haben die “Pfarrei-Initiative” zur Kenntnis genommen
Sie sind erstaunt, dass die Seelsorgerinnen und Seelsorger nicht das Gespräch gesucht haben, sondern mit einem Text direkt an die Öffentlichkeit gelangt sind. Die sogenannten “Selbstverständlichkeiten” sind keine gangbaren Wege, um die Pastoral verantwortungsvoll zu gestalten. Verantwortungsvolle Seelsorge geschieht immer in Zusammenarbeit und Einheit mit den Bischöfen und der Weltkirche. Deshalb laden die Bischöfe von St. Gallen, Chur und Basel die Initianten der “Pfarrei-Initiative” zu einem klärenden Gespräch ein.
Das Konzil lebt
Schweizer Bischofskonferenz, Mediencommuniqué, 14.09.2012
Nationaler Jubiläumsanlass zur Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils vor 50 Jahren
Vor 50 Jahren, am 11. Oktober 1962 eröffnete Papst Johannes XXIII. das Zweite Vatikanische Konzil. Die katholische Kirche in der Schweiz erinnert sich in vielfältiger Weise dieses Konzils, dessen Impulse und Reformen für Gegenwart und Zukunft der Kirche von entscheidender Bedeutung sind. Die Schweizer Bischöfe laden am 11. Oktober 2012 zu einem nationalen Jubiläumsanlass in Bern Delegationen aus allen Bistümern ein. Es ist der Auftakt einer Reihe von Jubiläumsveranstaltungen, die mit der Feier des Abschlusses des Konzils vor 50 Jahren am 8. Dezember 2015 zu Ende gehen.
50. Todestag von Bischof Christianus Caminada
Zum 50. Todestag von Bischof Christianus Caminada, 18. Januar 2012
In die Amtszeit von Bischof Caminada fiel im Jahr 1947 die Heiligsprechung von Bruder Klaus und die 1500-Jahr-Feier des Bistums Chur (1950).
Bischof Caminada war neben seiner bischöflichen Tätigkeit ein in Fachkreisen anerkannter Volkskundler und Kunsthistoriker. Noch heute greifbar und lesenswert ist sein Werk *”Die verzauberten Täler. Kulte und Bräuche im alten Rätien” (Olten 1961; Neuauflage Desertina 2006).
Christianus Caminada wurde am 6. Januar 1876 in Vrin (Lugnez) geboren. Nach seiner Priesterweihe am 22. Juli 1900 wirkte er als
Im Dienst am Menschen
– gedrängt von der Liebe Christi
Rückblick Kongress Freude am Glauben 2011
Kaufering, 19. September 2011, zenit.org, von Raymund Fobes
Immer wieder erzählen mir die Bischöfe, zuletzt aus Afrika, bei ihren Ad-limina-Besuchen dankbar von der Grossherzigkeit der deutschen Katholiken und beauftragen mich, diesen Dank weiterzugeben, was ich hiermit einmal öffentlich tun möchte.
Bedenkliches Niveau in der Seelsorge
Und dies in Anbetracht des katastrophalen Zustandes des katholischen Glaubens in unserem Lande
“Schon immer allergisch gegen klerikale Machtallüren”
Flüeli-Ranft | 01. September 2010
Obwaldner Seelsorger wegen möglichem Weihbischof besorgt
Der Konflikt innerhalb der katholischen Kirche des Bistums Chur geht weiter. Nun hat die Dekanatsversammlung Obwalden die Initiative ergriffen und Bischof Vitus Huonder eine Absage erteilt. Auch der Lungerer Kirchenhistoriker Albert Gasser geht mit der Kurie hart ins Gericht. Handkehrum wehrt sich der als Weihbischof gehandelte Martin Grichting.
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