Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
Bischof Algermissen
Kirche in Deutschland ist in schwerer Krise
Quelle
Fuldaer Bischof spricht im Fastenhirtenbrief von innerkirchlichen Richtungskämpfen, Strukturdefiziten, der Debatte um Transparenz der Finanzen. Doch die Krise gehe tiefer: “Die Kirche ist mit einer dramatischen Glaubenskrise konfrontiert.”
Fulda, kath.net/pbf/pl, 10. März 2014
“Die katholische Kirche in Deutschland durchlebt gegenwärtig eine ihrer schwersten Krisen. Die innerkirchlichen Richtungskämpfe nehmen zu, und es zeigen sich Struktur- und Kommunikationsdefizite. Der Missbrauchsskandal ist noch nicht aufgearbeitet. Neu ist die Debatte um die Transparenz der kirchlichen Finanzen.” Doch habe die Kirche nicht nur ein Glaubwürdigkeitsproblem, vielmehr gehe die Krise viel tiefer: “Die Kirche ist mit einer dramatischen Glaubenskrise konfrontiert.”
Meisners Vermächtnis
Die Eucharistische Anbetung im Maternushaus
Quelle
Abschiedspredigt Erzbischof Meisner
In seiner Verabschiedung als Erzbischof von Köln betonte Meisner den tiefen Sinn der Anbetung Gottes – “Vor dem Kreuz befindet sich der Mensch an einer Wegkreuzung. Entweder nimmt er Gott und das Mysterium seiner Liebe an oder er verweigert sich ihm”
Köln, kath.net/pek/pl, 9. März 2014
“Vor dem Kreuz befindet sich der Mensch an einer Wegkreuzung.
28. Februar 2013 – 28. August 2013 – 28. Februar 2014
Auf dem Berg mit Benedikt XVI.
Quelle: Letzte Bilder
Vor einem Jahr um 20:00 Uhr begann die Sedisvakanz. Geschichten in der Geschichte. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 28. Februar 2014
Geschichten…
28. Februar 2013
“A die 28 februarii MMXIII, hora 20, sedes Romae, sedes Sancti Petri vacat.”
Das Mehr an selbstloser Liebe
– die Heiligkeit eines Kardinals
Quelle
KathTube: Messe mit den Kardinälen
Quelle: Vatikan
Franziskus: Christus ist gekommen, um uns zu retten, um uns den Weg, den einzigen Ausweg aus dem Fliesssand der Sünde zu zeigen, und dieser Weg ist die Barmherzigkeit. Unser Ja sei ein Ja und unser Nein ein Nein.
Rom, kath.net/as, 23. Februar 2014
Einen Tag nach seinem ersten ordentlichen öffentlichen Konsistorium feierte Papst Franziskus zusammen mit den neunzehn neu kreierten Kardinälen die heilige Messe in der Petersbasilika.
Man sagt ‘Bischof Huonder’ und meint ‘kath. Kirche’
Der Churer Bischof vertritt die katholische Lehre ungekürzt, dafür wird er gehasst und bekämpft
Eigentlich bekämpft und hasst man die katholische Lehre. Die Kirche, so scheint es, darf es nicht mehr länger geben. Ein Gastkommentar von Michael Gurtner
St. Gallen-Chur, kath.net, 14. Februar 2014
Für den 9. März plant der Schweizerische Katholische Frauenbund, zusammen mit einigen weiteren Gruppen, eine “Kundgebung für eine glaubwürdige und befreiende katholische Kirche Schweiz”. Bei diesem Protest geht es zumindest nach aussen hin um den regierenden Bischof zu Chur, Seine Exzellenz Dr. habil. Vitus Huonder. Es soll ein Wechsel der Bistumsleitung – und damit beispielsweise auch der Generalvikare – gefordert und erwirkt werden, oder zumindest die Ernennung eines Apostolischen Administrators im Sinne der Protestanten.
Darstellung des Herrn; Mariä Lichtmesse
Predigt von Bischof Vitus Huonder
Sonntag, 2. Februar 2014 in der Kathedrale in Chur
3. Februar 2014
Brüder und Schwestern im Herrn,
wir nennen das heutige Fest – den 2. Februar – Lichtmess. Das ist ein Verweis auf die Segnung der Kerzen an diesem Tag, und auf die seit alter Zeit in Jerusalem bezeugte Lichterprozession. Die Jahrhunderte alte, überlieferte Liturgie spricht von Mariä Reinigung. Sie trägt damit der Tatsache Rechnung, dass Maria, dem jüdischen Gesetz gemäss, sich jenen Riten unterzog, die nach der Geburt eines Kindes vorgesehen waren. Soviel zur Geschichte der Feier.
Evangelium nach Lukas 2,22-40
Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung
Quelle: Evangelium Tag für Tag
Gedenktag: Alfred Delp
Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäss dem Gesetz des Herrn, in dem es heisst: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.
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