Suchergebnisse für: Bischöfe
Österreich: Seligsprechungsprozess für Ehefrau von “Armen-Arzt”
Genau 20 Jahre nach der Seligsprechung des als “Arzt der Armen” bekannten Laszlo Batthyany-Strattmann (1870-1931) eröffnet die katholische Kirche auch einen Seligsprechungsprozess für Batthyany-Strattmanns Ehefrau Maria Theresia (1876-1951)
Österreich: Seligsprechungsprozess für Ehefrau von „Armen-Arzt“ – Vatican News
László Batthyány-Strattmann (1870-1931), 23. März 2003, Biographie (vatican.va)
Ladislaus Batthyány-Strattmann – Ökumenisches Heiligenlexikon
Papst Franziskus reist Ende April nach Ungarn – Vatican News
Ladislaus Batthyány-Strattmann
Seligsprechung in Rom (martinus.at)
Der selige Ladislaus – Batthyány-Strattmann (batthyany.at)
Franziskanerkloster und Klosterkirche Güssing – Wikipedia
Startseite – Batthyány-Strattmann (batthyany.at)
Zum Auftakt des diözesanen Verfahrens feierten die Bischöfe der beiden Nachbardiözesen Eisenstadt und Szombathely (Steinamanger), Ägidius Zsifkovics und Janos Szekely, am Sonntag einen Gottesdienst in der Basilika Güssing. Unter der Kirche im Südburgenland befindet sich die Familiengruft der Batthyanys. An dem Gottesdienst nahmen auch Mitglieder der Familie Batthyany-Strattmann teil. Texte und Lieder wurden auf Deutsch und Ungarisch vorgetragen.
Argentinien: “Eskalation der endlosen Gewalt”
Die argentinische Bischofskonferenz warnt vor dem Drogenhandel, der sich zunehmen verschärfe, und seinen schädlichen Folgen
Quelle
Papst Franziskus beklagt Gewalt in argentinischer Stadt Rosario – Vatican News
Argentinien: Der Marsch der Armen – Vatican News
Zehn Jahre Heiligtum in Rosario (schoenstatt.org)
Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz, Mutter und Gründerin – Omnes (omnesmag.com)
Agenzia Fides
Die Bischöfliche Kommission für Sozialpastoral veröffentlichte diese Woche ein Papier mit dem Titel “Las Heridas del Narcotráfico”. Übersetzt bedeutet das “Die Wunden des Drogenhandels.”
Bereits im Jahr 2007 hatten die Bischöfe vor den Gefahren des Drogenhandels gewarnt. Bereits zu diesem Zeitpunkt hätte sich das Drogengeschäft im ganzen Land etabliert gehabt, Familien zerstört und den Tod gebracht. An ihre Worte erinnert auch “Die Wunden des Drogenhandels.”
Wojtyłas nicht-hilfreiche Helfer
Warum manche polnischen Politiker, Priester und Publizisten ihr Engagement für Johannes Paul II. kritisch prüfen sollten
Quelle
Johannes Paul II. unter Verdacht: “Offenlegung” statt “Kopf in den Sand stecken” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Wahrheit statt Polemik
Spezialisten sollen Dokumente aus Kommunismus-Ära prüfen
Vier polnische Priester im Nebel | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Missbrauch von Minderjährigen. Die Antwort der Kirche (vatican.va)
Papst: Minderjährige müssen sich in der Kirche sicher fühlen – Vatican News
16.03.2023 – Stefan Meetschen
Polen kommt nicht zur Ruhe. Auch eine Woche nach den publizistischen Enthüllungen zum Thema sexueller Missbrauch durch Priester der Diözese Krakau während der Amtszeit von Karol Wojtyła als Bischof hält das, wie es nun wirkt, lädierte Image des “größten Polen der Geschichte” Politiker, Priester und Publizisten auf Trab – nicht unbedingt zum Vorteil des Mannes, der 1978 zum Papst gewählt wurde und ein beispielloses Pontifikat hinlegte, das mit dem Fall des Kommunismus, den “Weltjugendtagen” und den “Gebetstreffen von Assisi” zahlreiche spektakuläre Gipfelpunkte hatte. Man kann sich fragen, ob diejenigen, die Wojtyła nun am lautesten und aggressivsten verteidigen, ihm damit wirklich den größten Dienst erweisen.
Polen: “Johannes Paul II. nicht diskreditieren”
Die Bischöfe wehren sich gegen “noch nie dagewesene Versuche”, die Person und das Werk des polnischen Papstes Johannes Paul II. (1978-2005) zu “diskreditieren”. Bei ihrer Frühjahrs-Vollversammlung in Warschau gaben sie auch grünes Licht für eine unabhängige Untersuchung
Quelle
Polen: Bischöfe sehen “medialen Angriff” auf Johannes Paul II. – Vatican News
Polen: “Vorgefasste Meinung” – Vatican News
Spezialisten sollen Dokumente aus Kommunismus-Ära prüfen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Ein Fernsehbeitrag und das Buch eines niederländischen Journalisten haben in Polen Zweifel am Umgang Karol Wojtyłas, des späteren Papstes, mit Missbrauchsfällen genährt. Wojtyła war von 1964 bis zu seiner Papstwahl 1978 Erzbischof von Krakau. Papst Franziskus hat seinen Vorgänger Johannes Paul II. 2014 heiliggesprochen.
Die polnischen Bischöfe betonen, dass das Verfahren zur Heiligsprechung Johannes Pauls alle Fragen und Zweifel ausgeräumt habe. Allerdings gebe es, wie Erzbischof Grzegorz Ryś erklärte, keinen Bischof, der sich einer zuverlässigen historischen Untersuchung widersetze.
Wohin geht die deutsch-synodale Kirche?
Für eine Nachlese zur fünften Synodalversammlung in Frankfurt könnte es noch zu früh sein, denn Rom hat sich noch nicht zu den Geschehnissen geäußert
Quelle
Die Hexenküche des “Synodalen Wegs” und die wahre Kirche
Einspruch, Exzellenzen!: Tacheles zum Synodalen Weg
Hl. Erzengel Michael – Schütze und bewahre uns 2023
Hl. Erzengel Michael (35)
Von Thorsten Paprotny – 15. März 2023
Für eine Nachlese zur fünften Synodalversammlung in Frankfurt könnte es noch zu früh sein, denn Rom hat sich noch nicht zu den Geschehnissen geäußert. Nur einige wenige Phänomene mögen hier bereits vorgestellt und bedacht werden.
Ja, es ging turbulent zu – und so manch ein säkularer Beobachter des Geschehens dachte vielleicht mitten in der Fastenzeit: “Der Karneval ist noch nicht vorbei.” Erstaunlich bleibt etwa auch für bekennende Demokraten – ob religiös gebunden oder konfessionslos –, dass Anträge auf geheime Abstimmungen mehrheitlich abgewiesen wurden. Der Freiburger Kirchenrechtler Georg Bier äußerte sich auf “theosalon” dazu: “Kirchenreformen werden nicht befördert, indem um ihretwillen das Recht gebeugt und jene Willkür praktiziert wird, die kirchlichen Hierarchen zu Recht vorgeworfen wird und die für die Zukunft strukturell zumindest erschwert werden soll.”
Bischof Hanke nach Synodalem Weg
Bischof Hanke nach Synodalem Weg: Vertreter der Minderheit wurden “verbal geohrfeigt”
Quelle
Bischof Dr. Gregor Maria Hanke
Von österreichischen Bischöfen beauftragte Beobachterin kritisiert Synodalen Weg deutlich (catholicnewsagency.com)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Eichstätt – Dienstag, 14. März, 2023
Bischof Gregor Maria Hanke OSB von Eichstätt hat am Ende der fünften und letzten Synodalversammlung des deutschen Synodalen Wegs erklärt: “Abweichler von der Mehrheitsmeinung wurden wieder einmal verbal geohrfeigt.”
Er sei “frustriert aus der Sitzungsaula” gegangen, weil “einige Kritiker” glaubten, “mich besser interpretieren zu können, als ich mich selbst. Warum geben sie sonst Statements ab, wonach ich und einige andere offensichtlich keinen Wandel und keine Erneuerung der Kirche wollen? Ein seltsames Verständnis von Synodalität, denn keine dieser Stimmen hat je mit mir gesprochen und erfahren wollen, wo ich stehe und wofür ich stehe.”
Die Macht des Faktischen *UPDATE
Theologisch geschulte Bischöfe melden sich beim Synodalen Weg nicht mehr zu Wort, weil dort nur noch zählt, was in der Praxis längst eingerissen ist
Quelle
Klare bischöfliche Mehrheit für Laienpredigt
Turmbau zu Babel
*Nicht von Synodalen Räten beeinflussen lassen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Bischof Hanke: Mangelnde theologische Reflexion | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Guido Horst, 10. März 2023
Bevor sich heute Vormittag das Abstimmungstheater in Geschäftsordnungsfragen selbst verhedderte, waren auf der fünften und letzten Synodalversammlung in Frankfurt doch einige interessante Argumente zu hören. Es ging um die Beteiligung von Nichtmännern an der Verkündigung in Wort und Sakrament, wobei die deutschen Bischöfe mit einem Änderungsantrag den synodalen Frieden etwas gestört hatten.
Neueste Kommentare