Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Papst besucht Kinder-Ambulanz

“Danke für eure Liebe und Freude”

Papst Franziskus hat an diesem Samstag die Familienfürsorgestelle im Vatikan besucht. In der 1922 von Pius XI. gegründeten Einrichtung erhalten bedürftige Eltern und ihre Kinder Unterstützung. Franziskus besuchte das Zentrum am Mittag und empfing danach Familien und Helfer zur Audienz im Vatikan. Zuletzt hatte Benedikt XVI. im Dezember 2005 die Einrichtung besucht.

Es war ein Besuch im “Schnelldurchgang”: Nur ein paar Minuten verbrachte der Papst an diesem Samstagmittag in der vatikanischen Familienfürsorgeeinrichtung, wo ihm Eltern, Kinder, Schwestern, Ärzte und freiwillige Helfer einen herzlichen Empfang bereiteten. Das “Dispensario di Santa Martha”, wie die Kinder-Ambulanz im Vatikan genannt wird, liegt ganz in der Nähe des Gästehauses “Santa Marta”, wo der Papst wohnt.

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“Why poverty?”

Bilder der Armut in der Optik der Päpste

“Vergiss die Armen nicht“:

Als die Stimmenzahl im Konklave die Zwei-Drittel-Mehrheit erreicht hatte und Applaus aufkam, wandte sich der brasilianische Kardinal Claudio Hummes an seinen neben ihn sitzenden Freund Kardinal Jorge Mario Bergoglio, umarmte ihn und sprach diese Worte.

So erzählte Papst Franziskus bei seiner ersten Audienz im März 2013 vor Journalisten und Medienvertretern den Moment seiner Wahl. Die Armen liegen Papst Franziskus, der sich eine “arme Kirche für die Armen” wünscht, besonders am Herzen.

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Kurienerzbischof Gerhard Ludwig Müller

Müller beklagt erneut mangelnde Solidarität mit Tebartz-van Elst

Es sei nicht christlich, “wenn man sich bei einer der schmutzigsten und menschenverachtenden Kampagnen gegen einen Menschen, Mitchristen, Seelsorger und Bischof wegduckt”

Passau, kath.net/KNA/PNP/pm, 11. Dezember 2013

Kurienerzbischof Gerhard Ludwig Müller hat erneut einen Mangel an Solidarität mit dem Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst beklagt. Es sei nicht christlich, “wenn man sich bei einer der schmutzigsten und menschenverachtenden Kampagnen gegen einen Menschen, Mitchristen, Seelsorger und Bischof wegduckt”, sagte der Präfekt der römischen Glaubenskongregation der “Passauer Neuen Presse” (Donnerstag). Seine Kritik adressierte er aber nicht genauer.

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“Dank für alle Früchte, die gewachsen sind”

Glaubenszeugnisse bereichern Pontifikalvesper

Glaubenszeugnisse bereichern Pontifikalvesper zum Abschluss des Glaubensjahres in Augsburg

Augsburg, Bistum Augsburg

“Das Jahr des Glaubens – Es geht weiter” war der Leitgedanke der Pontifikalvesper mit Bischof Dr. Konrad Zdarsa am Samstagabend vor dem ersten Adventssonntag im Hohen Dom. Die Feier an der Schwelle vom alten zum neuen Kirchenjahr bildete in der Diözese den Abschluss des im Oktober 2012 von Papst Benedikt XVI. ausgerufenen Glaubensjahres. Bischof Konrad dankte zu Beginn des Gottesdienstes für alle Früchte, die in den vergangenen Monaten gewachsen sind.

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Das Drama der Kirche

Es klingt wie ein Widerspruch

Die Tagespost, 25. November 2013, von Guido Horst

Es klingt wie ein Widerspruch: In seinem berühmten Brief vom 10. März 2009 an den Weltepiskopat, auf dem Höhepunkt des “Falls Williamson”, schrieb Papst Benedikt: von “unserer Zeit, in der der Glaube in weiten Teilen der Welt zu verlöschen droht wie eine Flamme, die keine Nahrung mehr findet”. Scheinbar ganz anders klang es, als Papst Franziskus am 16. September vor Priestern der Diözese Rom sagte: “Ich wage zu sagen, dass es der Kirche noch nie so gut ging wie heute.” Ja was denn nun? Hat sich das Drama des Glaubens des Jahres 2009 in eine Blütezeit der Kirche des Jahres 2013 verwandelt? Der scheinbare Gegensatz löst sich auf, wenn man beide päpstlichen Aussagen zusammennimmt.

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Christus: Mitte der Schöpfung, des Volkes, der Geschichte

Franziskus: Jesus ist die Mitte unseres Verlangens nach Freude und Heil

Quelle
KathTube: Predigt
KathTube: Und die Reliquie des Hl. Petrus

Franziskus: Jesus ist die Mitte unseres Verlangens nach Freude und Heil. Wenn diese Mitte verloren geht, weil man ihn mit etwas anderem ersetzt, entsteht nur Schaden, für die Umwelt und für den Menschen selbst.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 24. November 2013

Hochfest Christkönig – feierlicher Abschluss des Jahres des Glaubens. In seiner Predigt erinnerte Papst Franziskus, dass es Benedikt XVI. mit der Ausrufung dieses besonderen Jahres gewesen sei, der so eine Gelegenheit geboten habe, die Schönheit jenes Wegs des Glaubens neu zu entdecken, der am Tag der Taufe seinen Anfang genommen habe. Dieser Weg habe als Ziel die volle Begegnung mit Gott. Auf ihm reinige uns der Heilige Geist, er erhebe und heilige uns, um uns in das Glück eintreten zu lassen, nach dem unser Herz strebe. Weiterlesen

‘Wir sind jedem Papst gehorsam

…..und werden jeden Papst unterstützen’

Quelle
Deutschland pro Papa

Katholische Jugend

“In Deutschland ist es ungewöhnlich, zum Papst zu stehen, egal, zu welchem. Sogar innerhalb der katholischen Kirche, leider”, sagt Sabine B. Beschmann, Vorsitzende von “Deutschland pro Papa”. Ein kath.net-Interview von Petra Lorleberg

Ludwigsburg, kath.net/pl, 12. November 2013

“Ich habe in den vergangenen Jahren während meiner Tätigkeit für ‘Deutschland pro Papa’ den Eindruck gewonnen, dass es in Deutschland ungewöhnlich ist, zum Papst zu stehen, egal, zu welchem. Sogar innerhalb der katholischen Kirche, leider.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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