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Konferenz der Stiftung “Centesimus Annus – Pro Pontifice”

Ansprache von Papst Franziskus an die Teilnehmer an der Internationalen Konferenz der Stiftung “Centesismus Annus – Pro Pontifice
Sala Regia, Samstag, 8. Juni 2019

An die Teilnehmer an der internationalen Konferenz der Stiftung “Centesimus Annus pro Pontifice”
Vatikan – Stiftung ‘Centesimus Annus – Pro Pontifice’
‘Centesimus annus’
Centesimus Annus-Präsidentin: Mehr Einsatz für eine bessere Welt

Liebe Freunde!

Mit Freude heisse ich euch alle willkommen, die ihr an der Internationalen Konferenz 2019 der Stiftung ‘Centesimus Annus pro Pontifice’ teilnehmt. Ich danke den Organisatoren und all denen, die sich an den Diskussionen über die Förderung einer ganzheitlichen Ökologie beteiligt haben.

Eure Konferenz hat beschlossen, in diesem Jahr über die Enzyklika Laudato si’ nachzudenken sowie über den Aufruf zu einer Umkehr des Geistes und des Herzens, damit die Entwicklung einer ganzheitlichen Ökologie immer mehr zur Priorität auf internationaler, nationaler und individueller Ebene werde. In den vier Jahren, die seit der Veröffentlichung der Enzyklika vergangen sind, gab es sicherlich Zeichen eines zunehmenden Bewusstseins hinsichtlich der Notwendigkeit, für unser gemeinsames Haus Sorge zu tragen. Ich denke an die Übernahme der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Organisation der Vereinten Nationen durch viele Länder, an die wachsende Investition in erneuerbare und nachhaltige Energien, an neue Methoden der Energieeffizienz und an grössere Sensibilität für ökologische Themen, vor allem bei den jungen Menschen.

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‘Gottgewolltes Leben und Bestimmung’ *UPDATE

“Unser gottgewolltes Leben und unsere Bestimmung beginnen bei der Empfängnis”

Quelle
Feierliches Pontifikalamt zu Mariä Himmelfahrt: Pariser Erzbischof Aupetit in Montmartre – Messe in voller Länge)
“M” de Marie
Notre Dame de France
*Erzbischof Aupetit: “Innere Stimme sagte: ‘Was wäre, wenn du mich behandeln würdest?’ …Oulàlà…!”
La Salette (17)

Marienweihe und eine besondere Predigt von Erzbischof Michel Aupetit an Mariä Himmelfahrt in Paris

Am 15.August 1638 hatte König Ludwig XIII. Frankreich der Jungfrau Maria geweiht. Mariä Himmelfahrt ist landesweiter Feiertag. In diesem Jahr war Paris Schauplatz eines ganz besonderen Ereignisses: „M de Marie“ machte Station in der Hauptstadt. Die 107tägige Marienwallfahrt mit der Marienstatue  Notre Dame de France, die ausgehend von Lourdes bzw. La Salette Frankreich durchquert und in den Verbindungslinien zwischen fünf Marienerscheinungsorten ein grosses M auf die Landkarte zeichnet, versteht sich missionarisch und will zur spirituellen Wiedererweckung Frankreichs beitragen, dessen besondere Beziehung zur Gottesmutter es wieder zu erfahren gilt.

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Weltmissions-Sonntag

Weltmissions-Sonntag – 30. Sonntag im Jahreskreis B (24.10.2021)

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Weltmissionssonntag: Papst dankt Missionaren für ihren Einsatz
Weltmissionsmonat endet: “Unübersehbares Zeichen der Toleranz”
L1: Jer 31,7-9; L2: Hebr 5,1-6; Ev: Mk 10,46-52

Weltmissions-Sonntag – 30. Sonntag im Jahreskreis B (24.10.2021)

Predigtanregungen zum Weltmissions-Sonntag 2021

Bischof Werner Freistetter

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!

Viel ist in diesem Jahr von einem “Comeback-Plan” die Rede. Regierungen in aller Welt versprechen Prämien für Investitionen, starten Programme für Langzeitarbeitslose und schnüren Massnahmenpakete, damit die Wirtschaft wieder “in Schwung” kommt. Die Kirche hat ebenfalls einen “Comeback-Plan” und dieser heisst: missionarischer Aufbruch. Daher hat Papst Franziskus den Weltmissions- Sonntag dieses Jahr unter das Motto gestellt:

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“Alle Reformen der Kirche werden kein Heil bringen”

Irrwege der Zeitgeist-Kirche und ein dringender Gebetsaufruf – Hl. Papst Johannes Paul II., bitte für uns

Quelle
Barbara Weigand
‘Corona Angst und Maskenzwang machen Kinder krank’
Enzyklika ‘Sapientiae christianae’ von Papst Leo XIII. – Über die wichtigsten Pflichten christlichen Staatsbürger
Maria die Makellose
Als Maria und Jesus Deutschland warnten
Fatima: Im Oktober werde ich ein Wunder wirken

Bei den aktuellen Erscheinungen von Sievernich geht es um Wiedergutmachung für die Irrwege der Zeitgeist-Kirche und einen dringenden Gebetsaufruf für den Himmelfahrtstag.

Gastbeitrag von Michael Hesemann

Sievernich, kath.net, 13. Mai 2021

Am letzten Wochenende wagten über hundert Priester in Deutschland den Bruch mit Rom. Einem klaren Urteil der römischen Glaubenskongregation im Auftrag des Papstes zuwider segneten sie zahlreiche Homo-Paare – und damit ihre Beziehung, die, soweit sexuell, von der Kirche als schwere Sünde betrachtet wird. Damit demonstrierten sie, dass sie offenbar den Zeitgeist oder ihr eigenes subjektives Empfinden über die Gebote Gottes und der Kirche stellen. Ihnen fehlte, was man früher einmal Gottesfurcht nannte – die Besorgnis, man könne Gott erzürnen und damit seine Gnade verlieren. Gott bleibt schon stumm, glauben und hoffen sie. Aber ist das wirklich so?

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Johannes Paul II.: ‘Folge mir nach!’

Ein Licht im Fenster – ‘hic est Petrus’. Am Fenster des Hauses des Vaters

Von Armin Schwibach

Quelle

Rom, kath.net/as, 22. Oktober

Gedenktag des heiligen Papstes Johannes Paul II. Im Jahr 2005 konnte die Welt Anteil nehmen am Leiden und Sterben einer der grossen Gestalten des zwanzigsten Jahrhunderts, die die Türen zum dritten Jahrtausend aufgestossen hatte. Um 21:37 Uhr jenes 2. Aprils starb der Papst. Vom Petersplatz herauf drang das Raunen der zahlreichen Beter, die sich versammelt hatten.

Wer mitten unter diesen stand und kniete, wird sich dieses geheimnisvollen Moments immer entsinnen: die drei erleuchteten Fenstern im dritten Stock, “terza Loggia”, des Apostolischen Palasts, der Papst, der sterbend im Stillen sein Volk segnete, sein Volk, das zu ihm geeilt war, denn: “Ich habe euch gesucht, ihr seid zu mir gekommen, und dafür danke ich euch”.

Viele Tränen in jener lauen April-Nacht. Viele Blicke, die sich kreuzten, Rosenkränze in den Händen, die bisweilen wie Rettungsseile wirkten. Wieder war die universale Kirche da bei ihrem Papst. Und: keinem wäre es in den Sinn gekommen, das Wort “synodal” zu denken, denn es wurde für den sterbenden Papst gebetet als die Kirche, die “corpus Mysticum Christi” und nichts anderes ist. Das Netz ist voller Bilder und Videos, die mehr über jenen Moment erzählen, als dies jedes geschriebene Wort vermag.

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Bischof Bertram Meier warnt vor “nationalen Sonderwegen”

Umstrittener “Synodaler Weg”: Bischof Bertram Meier warnt vor “nationalen Sonderwegen”

Quelle
Hl. Ulrich
Hl. Afra
So bewerten die Deutschen die Manager der Krise: Kirchen auf dem letzten Platz
Nach Flutkatastrophe in Deutschland: “Viele können nicht mehr beten”

“Wir alle dürfen nicht schlafen, um uns dann beim Erwachen verdutzt die Augen zu reiben, weil sich die katholische Kirche auf dem Synodalen Weg in eine de facto evangelische Landeskirche transformiert hat”.

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Augsburg, 11. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Im Rahmen der Herbstinvestitur des päpstlichen Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem sind am vergangenen Wochenende in Augsburg 26 Frauen und Männer in den Ritterorden aufgenommen worden – unter ihnen auch Bischof Bertram Meier von Augsburg. In seiner Predigt zum Abschluss der Feierlichkeiten zur Investitur warnte der Bischof im Augsburger Dom davor, mit “nationalen Sonderwegen” zu liebäugeln.

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UNICEF: Kinder in Afghanistan brauchen sofortige Hilfe

Auch in der aktuellen Krise und nach dem Abzug vieler internationaler Akteure leistet UNICEF zusammen mit seinem großen Netzwerk an Partnern umfangreiche Hilfe in Afghanistan und weitet seine Massnahmen aus

Quelle
UNICEF: Welttag der Mädchen im Zeichen der Digitalkultur

Anlässlich des an diesem Dienstag stattfindenden G20-Sondergipfels zu Afghanistan warnt UNICEF vor den Folgen der dramatischen Gesundheits- und Ernährungskrise in dem Land.

Letzten Schätzungen zufolge werden bis Ende des Jahres 3,2 Millionen Kinder unter fünf Jahren an akuter Mangelernährung leiden – bis Ende des Jahres könnten eine Million Kinder so schwer mangelernährt sein, dass sie sterben könnten. Zehn Millionen Mädchen und Jungen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen.

UNICEF in Afghanistan: die Hilfe geht weiter…

Auch in der aktuellen Krise und nach dem Abzug vieler internationaler Akteure leistet UNICEF zusammen mit seinem grossen Netzwerk an Partnern umfangreiche Hilfe in Afghanistan und weitet seine Massnahmen aus. Mehr als 300 UNICEF-Mitarbeiter sind im Einsatz, um die Hilfe für bedrohte Kinder und Familien rechtzeitig vor dem Winter auszuweiten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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