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Tierisches aus dem Vatikan

Die Arche Petri. Von grossen und kleinen Tieren im Vatikan

Arche PetriSarto-Verlag: Die Arche Petri. Von grossen und kleinen Tieren im Vatikan
Weitere Titel des Autors

Buchtipp: Vatikan-Kenner Ulrich Nersinger über Päpste und Tiere

Rom, 29. September 2015, zenit.org, Tanja Schultz

Mit den vatikanischen Palästen werden gewöhnlich kühle Marmorfussböden und geometrische Blumenrabatten assoziiert. Kaum bekannt ist, dass sich hinter den hohen Mauern eine bunte, lebendige Tierwelt verbirgt. Vatikan-Experte Ulrich Nersinger hat allerlei Historisches zu dieser Fauna zusammengetragen, die er, zu amüsanten Anekdoten aufbereitet, in seinem neuen Buch “Die Arche Petri” vorstellt. Wirft man einen Blick auf die 2000-jährige Geschichte, so stellt man fest, dass Tiere – und nicht nur auf dem Teller serviert – stets eine grosse Rolle im Alltag des Kirchenoberhauptes spielten.

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Botschaft von Papst Franziskus zum XXXI. Weltjugendtag 2016

“Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden” (Mt 5,7)

Logo Krakau Die Bergpredigt Carl Heinrich Bloch ca. 1890Quelle

Liebe junge Freunde,

wir haben die letzte Etappe auf unserem Pilgerweg nach Krakau erreicht, wo wir im Monat Juli des kommenden Jahres gemeinsam den XXXI. Weltjugendtag feiern werden. Auf unserem langen und anspruchsvollen Weg werden wir von den Worten Jesu aus der “Bergpredigt” geführt. Wir haben diese Strecke im Jahr 2014 begonnen, indem wir gemeinsam über die erste Seligpreisung nachgedacht haben: “Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich” (Mt 5,3). Für das Jahr 2015 war das Thema “Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen” (Mt 5,8). Im kommenden Jahr wollen wir uns von den Worten inspirieren lassen: “Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden” (Mt 5,7).

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Freitag der 25. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 9,18-22

Auferstehung_ChristiIn jener Zeit, als Jesus in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren, fragte er sie: Für wen halten mich die Leute?

Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.

Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Messias Gottes.
Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.
Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.

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“Die Familie ist ‘präpolitisch'”

Über die Stadt Philadelphia verteilt bieten die Veranstalter des Weltfamilientags in den kommenden Tagen ihr buntes und vielsprachiges Programm an

Die Schutzpatrone des Weltfamilientages 2015 in Philadelphia
Brasilien: Kath. Kirche veranstaltet Woche der Familie

Interview mit Erzbischof Charles Joseph Chaput OFMCap von Philadelphia, Gastgeber des Weltfamilientags.

Von Katrin Krips-Schmidt

Die Tagespost, 21. September 2015

Unter dem Motto: “Liebe ist unsere Mission – die Familie ist ganz lebendig” findet das achte Welttreffen katholischer Familien vom 22. bis zum 27. September 2015 in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania statt. Die Tagespost sprach mit dem Oberhirten von Philadelphia, Erzbischof Charles Joseph Chaput.

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25. Sonntag im Jahreskreis – Caritas Sonntag

Evangelium nach Markus 9,30-37

Lasset die Kinder zu mir kommen Tagesheilige

In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Er wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.

Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?
Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer von ihnen der Grösste sei.

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“Die Kirche ist sichtbar geworden”

Mit gestärktem Selbstbewusstsein empfangen Kubas Katholiken den Heiligen Vater als “Missionar der Barmherzigkeit”.

Von Oliver Maksan

Havanna, Die Tagespost, 19. September 2015

Vatikan: Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Kuba, in die Vereinigten Staaten von Amerika und Besuch der Vereinten Nationen aus Anlass der Teilnahme am 8. Weltfamilientreffen in Philadelphia

Überlebensgross schaut das Bildnis des Revolutionärs Che Guevarra über den Platz der Revolution in Havanna, das Herz der Millionenmetropole. “Immer dem Sieg entgegen”, steht unter dem Bild des Mannes, der zur weltweit bekannten Pop-Ikone des revolutionären Kuba geworden ist. Die kulturellen und politischen Institutionen der kommunistischen Insel umstehen den Platz. Da ist die Parteizentrale oder der Sitz der kommunistischen Zeitung Granma. Neuerdings hängt an einem der Gebäude ein anderes Bild, das nicht unbedingt aus dem marxistischen Ikonen-Fundus stammt – das des barmherzigen Jesus.

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Mit dem Rad zum Papst

1400 Km haben sie mit ihrem Rad hinter sich gebracht. Nur um den Papst zu sehen

Quelle

1.400 Kilometer und so einige Alpenpässe, das haben nun 14 Radler aus Würzburg hinter sich, denn sie wollten mit dem Rad zum Papst. Am Dienstag sind sie angekommen, am Mittwoch haben sie den Papst besucht und jetzt erholen sie ihre Muskeln in Rom und am Meer.

Nach elf Tagen, 10 Reifenpannen und einem Unfall war es soweit. Sie sind auf die Vial della Conciliazione abgebogen, den Petersdom also das Ziel direkt vor Augen. Für die 14 pilgernden Radler und ihre Begleiter nach den anstrengenden Tagen die Belohnung. “Für mich persönlich war das Gefühl einfach grossartig, weil ich gestehen muss, dass ich das aller erste Mal in Rom bin und von daher war das unbeschreiblich. Ich musste auch daran denken, dass mein Opa vor 35 Jahren auch mit dem Rad nach Rom gefahren ist und ich war dann einfach sprachlos und hatte Gänsehaut als ich auf die Strasse abgebogen bin und den Petersdom vor mit hatte.“

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