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Die Schweiz der “Nabel” der katholischen Welt?
Jedem sein eigener katholischer Glaube, Verwirrung der Gläubigen
Interzelebration
Brief an Johannes Paul II.
Ordinatio Sacerdotalis
Interview:
Der Kapuziner Willi Anderau zum Manifest “Für eine ökumenische Reformation”
“Das Manifest folgt dem Auftrag Christi”
Von Josef Bossart / Kipa
Zürich, 22.6.13, Quelle
Geistliche verschiedener christlicher Konfessionen feiern am kommenden Samstag in der Lazariterkirche bei Dübendorf ZH gemeinsam Abendmahl.
Novene zum Hl. Pfarrer von Ars
Man würde gerne das Thema wechseln, doch dann das
Es fällt nicht leicht, über manche Dinge zu berichten, aber die Aussage von Papst Franziskus über eine Homo-Lobby in der katholischen Kirche zieht Wellen. Wie der katholische Publizist Vittorio Messori bekanntmachte, gibt es im Internet eine Seite namens Venerabilis, die von einer Homosensible Roman Catholic Priests Fraternity betrieben wird.
Novene: Zum Hl. Pfarrer von Ars
Botschaft von La Salette
Kathtube: Eucharistischer Kongress 2013
Eine weltliche Kirche ist eine schwache Kirche
Realität im Alltag entspricht nicht mehr der Vorschrift der Kirchenleitung
Sind wir eigentlich von allen guten Geistern verlassen?
Eine weltliche Kirche ist eine schwache Kirche, die unterliegen wird
Der Glaube verdunstet
Der Bischof des Bistums Basel, Felix Gmür, hat sich in den vergangenen Wochen fünf Mal mit Seelsorgerinnen und Seelsorgern zu Gesprächen getroffen. Thema der Treffen war die Pfarrei-Initiative, die Reformen verlangt.
Wir entschieden uns für das Leben
Am 2. Februar 2013 ist es so weit
Die Schweizer Provinz der Salettiner wird der Polnischen Provinz angeschlossen und so ihre Zukunft mitgestalten können. Da es in der Schweiz in den letzten Jahren keine Berufungen mehr gab, hoffen wir auf weitere personelle Verstärkung aus Polen. Damit haben wir uns bewusst für das Leben, das heisst für die Zukunft unserer salettinischen Werke im deutschsprachigen Raum, entschieden. Das Ende abzuwarten war für uns keine Alternative!
Schon in den 80. Jahren des letzten Jahrhunderts sind die ersten Patres aus Polen nach Deutschland gekommen, um die Schweizer Salettiner zu unterstützen. Diese Zusammenarbeit zwischen den beiden Provinzen Schweiz und Polen wurde fortgesetzt, so dass heute 4 Patres und ein Diakon aus Polen in der Schweiz, in Deutschland und in Liechtenstein wirken.
Die verlorenen Millionen
Weint nicht über eure verlorenen Millionen, weint über euch und eure Kinder!
**Predigt Joachim Kardinal Meisner: Tag der unschuldigen Kinder
Weint nicht über eure verlorenen Millionen, weint über euch und eure Kinder!
Hat ein neuer Herodes sie getötet? Nein, wir selbst haben es getan, zugelassen und gut genannt, was böse ist! Ein Klartext von Weihbischof Andreas Laun, Salzburg.
Salzburg, kath.net, 18. Dezember 2012
Die Landeshauptfrau von Salzburg weint vor laufender Kamera über die verschwundenen Millionen, alle Salzburger weinen mit ihr, schimpfen über die Landesregierung und stellen ihre Vermutungen über die eigentlich “Schuldigen” an. Kein Stammtisch, an dem das Thema nicht lautstark erregt abgehandelt würde.
*Schweizer Temperament ausreichendes Argument?
– Für das jahrzehntelange laissez-faire der Katholiken und den Zustand ihrer Kirche?
“Der Churer Bischof ist ein Spaltpilz”
Ein Seelsorger, der seine Gläubigen entzweie, müsse zurücktreten, meint Abt Peter vom Kloster Mariastein. Daher sollte der Bischof von Chur sein Amt niederlegen. Zudem müsse die Ernennung zum Bischof von Grund auf geändert werden.
Von Martin Binkert
Das Benediktinerkloster Mariastein ist in der Region Basel ein wichtiges religiöses Zentrum.
Gewalt gegen Christen wächst weltweit
“Ich plädiere für die Freiheit, die ich im christlichen Glauben gefunden habe”
Die pakistanische Konvertitin Sabatina James berichtet in Wien unter Polizeischutz von ihrer Bekehrung und von Menschenrechtsverletzungen im Islam. Von Stephan Baier
Wie es zu ihrer Konversion kam? Sie habe Mohammed mit Jesus verglichen, erzählt die aus Pakistan stammende Konvertitin Sabatina James auf eine Frage dieser Zeitung. In ihrer islamisch geprägten Heimat habe sie viel Gewalt erlebt, vor allem Gewalt gegen Frauen und Andersgläubige. Da waren Jesus und seine Botschaft ein Kontrastprogramm. Gerade weil im Islam das Zeugnis der Frauen weniger gelte, war sie fasziniert davon, dass sich Jesus eine Frau als erste Zeugin seiner Auferstehung auserwählte, und das “in einer Zeit, in der Frauen als Zeugen nicht anerkannt waren”.
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