Suchergebnisse für: Swjatoslaw Schewtschuk

Ukraine: „Brotwaffenruhe“ in Kraft getreten

In der Ukraine gibt es neue Hoffnung: In der Nacht zum Samstag ist die so genannte „Brotwaffenruhe“ in Kraft getreten

schewtschukQuelle

Der Waffenstillstand zwischen Regierungstruppen und den von Russland unterstützten Separatisten wurde von der trilateralen Kontaktgruppe aus Ukraine, Russland und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) im weissrussischen Minsk ausgehandelt.

Aber in die Hoffnung mischt sich Skepsis: Bislang waren Waffenstillstände in der Ostukraine nie von langer Dauer. Allerdings sei die jüngste ausgehandelte Waffenruhe ist besonders wichtig, betont Swjatoslaw Schewtschuk, der Erzbischof von Halytsch-Kiew der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, im Gespräch mit Radio Vatikan.

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Kardinal Koch und Metropolit Hilarion sprachen über Ukraine

Haben auch über die Ukraine gesprochen: Kardinal Koch und Metropolit Hilarion

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Kurienkardinal Kardinal Kurt und der russisch-orthodoxe Metropolit Hilarion von Wolokolamsk haben sich bei den Fribourger Feiern zum ersten Jahrestag des Papst-Patriarchen-Gipfels von 12. Februar 2016 auch über die angespannte Lage in der Ukraine unterhalten. Das berichtete die Schweizer katholische Nachrichtenagentur kath.ch am Montag. Hilarion forderte in diesem Zusammenhang eine Weiterbehandlung des Themas der Kirchenunionen der Jahre 1400 bis 1800, die orthodoxerseits abgelehnt werden. Die für das Entstehen der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche konstitutive Union von Brest wurde 1596 geschlossen.

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Solidaritätsbesuch in der Ukraine

Solidaritätsbesuch in der Ukraine: Parolin traf Poroschenko

Großerzbischof-SchewtschukQuelle

Im Rahmen seines fünftägigen Besuchs in der Ukraine hat der vatikanische Kardinalstaatsekretär Pietro Parolin den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko in Kiew getroffen. Kardinal Parolin habe dem ukrainischen Präsidenten den Reisezweck erläutert: es gehe ihm darum, die Solidarität des Heiligen Stuhls zu bekunden, hiess es im Redemanuskript Parolins. Dies sei auch der Grund, weshalb Papst Franziskus ihn extra in die Ukraine geschickt habe, um bei dem mehrtätigen Besuch mit den politischen und religiösen Verantwortlichen zusammenzutreffen.

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‘Ehrliche Anstrengungen’ für Frieden in der Ukraine

Papst fordert von Putin “ehrliche Anstrengungen” für Frieden in der Ukraine

KathTube

Papst Franziskus hat am Mittwochabend den russischen Präsidenten Wladimir Putin im Vatikan empfangen. Hauptthemen der rund 50-minütigen Privataudienz in der Apostolischen Bibliothek waren laut Vatikanangaben der Ukraine-Konflikt und der Krieg im Nahen Osten. Parallel zur Audienz tauschten sich die Aussenminister beider Staaten, Erzbischof Paul Richard Gallagher und Sergey Lawrow, zu denselben Themen aus. Zum ersten Mal hatte Putin den Papst im November 2013 im Vatikan getroffen.

Ukraine-Konflikt: “Ehrliche Anstrengungen” für den Frieden

Es seien “ehrliche und grosse Anstrengungen” vonnöten, um in der Ukraine wieder Frieden zu schaffen, schärfte Franziskus Putin mit Blick auf die fortdauernden Auseinandersetzungen im Ostteil des Landes ein. Ein “Klima des Dialoges” müsse aufgebaut werden, “alle Seiten” müssten sich dafür einsetzen, die Absprachen von Minsk umzusetzen. Der Papst schenkte Putin eine Medaille mit einem Friedensengel – Symbol einer “Welt der Solidarität und des Friedens, die sich auf Gerechtigkeit gründet”, wie der Vatikan formulierte.

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Putin-Besuch in politischer Krisenzeit

Putin-Besuch in politischer Krisenzeit: Grosse Erwartungen

Noch bevor der russische Präsident Wladimir Putin vatikanischen Boden betritt, ist sein Besuch bei Papst Franziskus ein viel diskutiertes Thema. Rund 70 russische Journalisten begleiten Putin bei seinem Italien- und Vatikan-Besuch, so Putins Sprecher Dmitri Peskow. Weiter verriet Peskow, dass der Kreml-Chef dem Papst seine “Sicht der Dinge” zur Ukraine erläutern werde. Die Privataudienz im Vatikan ist für Mittwochabend, 17 Uhr, vorgesehen. Staatsmedien in Moskau bezeichneten die Zusammenkunft im Vatikan als “einen Coup des Kreml in Krisenzeiten mit dem Westen”.

Vor Putin traf beim Papst ein Brief aus der Ukraine ein: Das Oberhaupt der mit Rom unierten griechisch-katholischen Kirche der Ukraine, Grosserzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, bittet den Papst darum, “die Stimme des ukrainischen Volkes, ihrer Kinder und aller Katholiken der Ukraine” zu sein.

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“Treffpunkt Weltkirche” 2015 in Würzburg

Kirche in Not veranstaltet im März 2015 den nächsten internationalen Kongress

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Kongress 2011

Nach dem grossen Erfolg im Jahr 2011 laden wir Sie im kommenden Jahr zu unserem 5. Internationalen Kongress “Treffpunkt Weltkirche” ein. Er findet vom 12. bis 15. März 2015 im Congress-Centrum in Würzburg statt.

>> Eintrittskarten für den Kongress
>> das Programmheft herunterladen (PDF)

Die Veranstaltung steht unter dem Leitthema „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein bis an die Grenzen der Erde” (Apg 1,8). Die Schirmherrschaft hat Dr. Friedhelm Hofmann, Bischof von Würzburg, übernommen.

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Ostkirchen-Weihnachten

Ostkirchen-Weihnachten: Russen und Ukrainer beten um Frieden

Patriarch Kyrill I. Grosserzbischof Swjatoslaw SchewtschukQuelle

Patriarch Kyrill: Ukrainer und Russen gehören durch “jahrhundertelange spirituelle Bande” zusammen – Grosserzbischof Schewtschuk: “Nur Diplomatie kann Ausweg aus der Krise sein, denn wir leiden daran, dass ein externer Aggressor unseres die Einheit unseres Landes angreift.

Moskau-Vatikanstadt, kath.net/KAP, 08. Januar 2015

Vor dem Hintergrund eines auch von den örtlichen Kirchenvertretern sehr kontrovers bewerten Krieges haben die orthodoxen Landeskirchen Russlands und der Ukraine sowie die Ukrainische Griechisch-katholische Kirche am Dienstagabend das ostkirchliche Weihnachten gefeiert.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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