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Gott lieben heisst an seinem Wort festhalten

Impuls zum 6. Sonntag der Osterzeit im Lesejahr C — 1. Mai 2016

Gott liebenZenit.org, 29. April 2016, Peter von Steinitz

Die Osterfreude hält an. Sie gründet ja in der Liebe Gottes.

Am heutigen 6. Sonntag in der Osterzeit bringt Jesus, der Herr, uns einen Aspekt der Freude nahe, der nicht allen Menschen auf Anhieb einleuchten mag. Jesus sagt doch tatsächlich, dass nur derjenige ihn wirklich liebt, der an seinem Wort festhält.

Hier stellen sich gleich zwei Fragen.

1. Warum ist es so wichtig, dass wir Jesus lieben?

2. Was heisst das, an Jesu Wort festhalten?

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Lamm und Hirte zugleich

Paradoxon des göttlichen Liebenden: Lamm und Hirte zugleich

Impuls zum 4. Sonntag der Osterzeit, Lesejahr C — 17. April 2016

Rom, Zenit.org, 5. April 2016, Peter von Steinitz

Im Evangelium des vierten Ostersonntags kommt uns – trotz der Kürze der Perikope – wieder einmal zu Bewusstsein, dass das Leben mit Gott vielfältiger und reicher ist als das zweidimensionale Leben der Menschen, die sich mit den sichtbaren Gegebenheiten dieser Welt begnügen.

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Wer liebt, kann den Herrn sehen

Impuls zum 3. Sonntag der Osterzeit — 10. April 2016

wer liebtRom, Zenit.org, 

Das Evangelium des dritten Sonntags der Osterzeit ist der Schluss des Johannesevangeliums. Mehr als Schlussteil ist es eine Art Nachtrag, von dem manche Exegeten behaupten, es wäre eine spätere Hinzufügung gewesen. Inzwischen geht jedoch die allgemeine Auffassung wieder dahin, diese Worte als authentischen Bestandteil des Evangeliums zu betrachten.

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Echte und falsche Barmherzigkeit

Impuls zum Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, Jahreskreis C — 3. April 2016

windowRom, 1. April 2016, Zenit.org, Peter von Steinitz, Kommentar zu Sonntagslesungen im Jahreskreis

Seit Jahren tobt in Syrien und anderen Ländern des Nahen Ostens ein unbarmherziger und zugleich sinnloser Krieg, der in der letzten Zeit sich nach und nach auf Europa ausdehnt. Eine Lösung ist nicht in Sicht.

In diesem Jahr hat die Kirche, hat der Hl. Vater immer wieder die Barmherzigkeit Gottes beschworen, die unsere einzige Rettung ist. Es ist nämlich nicht unmöglich, dass die Menschen den Spiess umdrehen und das Wort Jesu befolgen: „Seid barmherzig wie euer Vater im Himmel barmherzig ist!“ (Lk 6,36)

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Impuls zum Ostersonntag im Lesejahr C — 27. März 2016

Siehe, ich mache alles neu

Rom, Zenit.org, 27. März 2016
Peter von Steinitz
Kommentar zu Sonntagslesungen im Jahreskreis

Am ersten Tag der Woche…” (Joh 20,1). Die Worte, mit denen der Bericht von der Auferstehung des Herrn beginnt, vermitteln spontan den Eindruck eines wunderbaren Neubeginns. “Das Alte ist vergangen…” (2 Kor 5,17).

Und wie furchtbar war das “Alte”, das die Jünger und die heiligen Frauen mitgemacht haben! Teils mit teils ohne eigenes Verschulden.

Aber das ist eben die Art und Weise, wie Gott in seiner unbegreiflichen Güte mit uns Menschen umgeht. Er ist – völlig zu Recht – von uns Menschen oft masslos enttäuscht. Würde er uns vorrechnen, wo wir versagt haben, gäbe es kein Ende. Aber immer wieder zieht er einen Schlussstrich und sagt: ‘Es ist alles vergeben und vergessen, machen wir gemeinsam einen neuen Anfang!’

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Palmsonntag – XXXI. Weltjugendtag

CTV: Petersplatz 9.30 Uhr

Youtube: Radio Vatikan: Palmsonntag
Vatikan: Karwoche
Papst Franziskus: Instagram:
“Ich beginne einen neuen Weg, auf Instagram, um mit euch den Weg der Barmherzigkeit und der Zärtlichkeit Gottes zu gehen”. Papst Franziskus

Papstmesse

Segnung der Palmzweige, Prozession und heilige Messe XXXI. Weltjugendtag

Alles vermag ich in dem, der mich stärkt

Impuls zum Palmsonntag im Lesejahr C — 20. März 2016

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„Es sind Priester, die beten und arbeiten“

Buenos Aires. Priester, Drogenhändler, Drohungen

Kardinal Jose Mario Bergoglio – 30 Tage – In Kirche und Welt
Diverse Beiträge in deutscher Sprache

Der Pfarrer eines argentinischen Elendsviertels wird von Drogenhändlern bedroht – und kann sich vor Sympathiebezeugungen seines Volkes nicht mehr retten. Interview mit Kardinal Jorge Mario Bergoglio.

Interview mit Kardinal Jorge Maria Bergoglio von Gianni Valente

Auch ihm laufen sie dann und wann über den Weg, die armen Sklaven des paco wenn er sich z.B. am Sonntag zu Fuss durch das Gewirr schmutziger Gassen kämpft, um hier in der villa miseria die Messe zu zelebrieren, eine Taufe oder eine Firmung zu spenden, oder einfach nur den heiligen Schutzpatron zu feiern. Sie erkennen ihn schon von weitem an seinem weissen Priesterkragen, haben ihn bald umringt: „Hallo, Pater, haben Sie vielleicht einen Peso für Koks?“. Für Kardinal Jorge Mario Bergoglio, Jesuit und seit 1998 Erzbischof von Buenos Aires, ist es die Bestätigung dafür, dass hier „die Wahrheit gesagt wird.“ Auch wenn sie darum bitten, aus dem Dunkel ihrer verpfuschten Leben herausgeführt zu werden. Und dann ist alles gut – solange sie nur seine Priesterfreunde von Baires in Ruhe lassen! Die mit ihm „per Du“ sind und ihm von all den Wundern erzählen, die der Herr hier wirken kann. Pater Bergoglio war es auch, der die Öffentlichkeit über die Morddrohungen informiert hat, die gegen die Priester ausgesprochen wurden von jenen, die er „los mercaderes de las tinieblas“ nennt: Händler der Finsternis.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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