Suchergebnisse für: Caritas in veritate
Begegnung mit jungen Universitätsprofessoren
Basilika des Klosters “San Lorenzo de El Escorial”, Freitag, 19. August 2011
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Herr Kardinalerzbischof von Madrid!
Liebe Brüder im Bischofsamt!
Liebe Augustinerpatres!
Sehr geehrte Professorinnen und Professoren!
Sehr geehrte Vertreter der Behörden!
Liebe Freunde alle!
Mit Vorfreude erwartete ich diese Begegnung mit Ihnen, junge Professoren der spanischen Universitäten.
Hungersnot in Afrika: Warum?
Mithelfen ist Christenpflicht, keine Frage
Von Professor Klaus Baumann
Durch die Dürre in Somalia sei die “schlimmste humanitäre Katastrophe” der Welt eingetreten, stellte der UN-Flüchtlingskommissar, António Guterres, Anfang dieser Woche nach dem Besuch eines Flüchtlingslagers im kenianischen Dadaab fest. Hunderttausende Menschen flohen aus Somalia wegen der schweren Dürre und Nahrungsmittelknappheit. Sie befinden sich in einem verzweifelten Zustand, wie Guterres es noch nie gesehen habe. Sein Aufruf zu Spenden und sofortiger humanitärer Hilfe ist völlig richtig. Das weltweite Netzwerk Caritas Internationalis koordiniert über sein römisches Generalsekretariat die Hilfe wo immer möglich in Verbindung mit der Kirche vor Ort und arbeitet mit anderen Nichtregierungsorganisationen (NROs) zusammen, damit die Hilfe wirklich ankommt, nicht von Profiteuren abgezweigt wird oder im Chaos steckenbleibt. Mithelfen ist Christenpflicht, keine Frage.
13. Juni: Festtag des heiligen Antonius von Padua
Ein grosses Fest in Padua für den “Doctor Evangelicus” und “Heiligen der verlorenen Sachen”
Rom, 13. Juni 2011, von Armin Schwibach
Am heutigen Montag nach Pfingsten, 13. Juni, der in Italien und im Vatikan kein Feiertag ist, feiert die Kirche das liturgische Fest des heiligen Antonius von Padua (* 15. August 1195 in Lissabon; † 13. Juni 1231 in Arcella bei Padua), eines der populärsten Heiligen, das besonders in der Stadt Padua begangen wird.
Die Basilika des heiligen Antonius öffnete bereits um 5:30 Uhr ihre Pforten und wird den ganzen Tag bis um 22:30 Uhr geöffnet bleiben. Nach der heiligen Messe um 17:00 Uhr findet die feierliche Prozession mit den Reliquien des Heiligen und seiner Statue durch die Strassen des Ortes statt. Das Ende der Prozession bildet der feierliche Segen für die Pilger, die zum “Heiligen der Wunder” aus der ganzen Welt nach Padua gekommen sind.
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Begegnung mit Vertretern aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur, Diplomatischem Korps und Religionsführern
Kroatisches Nationaltheater – Zagreb, Samstag, 4. Juni 2011
Sehr geehrter Herr Präsident,
meine Herrn Kardinäle,
verehrte Mitbrüder,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Brüder und Schwestern!
Es freut mich sehr, dass ich zum Auftakt meines Besuchs Ihnen begegne, die Sie herausragende Kreise der kroatischen Gesellschaft und das Diplomatische Korps vertreten.
Im feindlichen Umfeld entschieden die Lehre vertreten
…welchen Bereich würden Sie dann wohl angreifen?
Rom, kath.net/Vision 2000, 18.12.2010
Erfolgreich wird der Kampf für eine Kultur des Lebens nur dann sein, wenn es der Kirche gelingt, den Menschen die Augen dafür zu öffnen, dass ihr Einsatz für das Leben eigentlich ein Engagement für die wahre Liebe ist, jene, nach der sich jeder Mensch im innersten sehnt!
Fast der gesamte Kulturkampf ist auf die Sexualität konzentriert: Abtreibung, Empfängnisverhütung, Ehebruch, Pornographie, Promiskuität, Sexualerziehung, Scheidung, Homosexualität, In-Vitro-Fertilisation, auch die Forschung an embryonalen Stammzellen. All das steht im Zusammenhang mit Sexualität. Als ich diese Beobachtung des Philosophen Peter Kreeft zum ersten Mal hörte, erinnerte ich mich an die selige Jacinta Marto, die Seherin in Fatima. Von ihr wird die Feststellung berichtet: “Es kommen mehr Leute in die Hölle, weil sie Sünden des Fleisches begehen als aus irgendeinem anderen Grund.” Weiterlesen
Gott segne Eure Majestät und die Menschen Ihres Königreichs
Ansprache von Benedikt XVI.
Besuch bei Ihrer Majestät Queen Elizabeth II. und Staatsempfang
Schloss “Holyroodhouse” – Edinburgh
Donnerstag, 16. September 2010
Eure Majestät!
Es ist mir eine große Freude, meine Reise mit einem Besuch bei den Mitgliedern der Königlichen Familie zu beginnen. Besonders danke ich Seiner Königlichen Hoheit dem Herzog von Edinburgh, der mich am Flughafen zuvorkommend willkommen geheißen hat. Ich bringe auch meinen Dank an die jetzige und die vorhergehende Regierung Eurer Majestät zum Ausdruck wie auch an all jene, die mit ihnen zusammengearbeitet haben, um dieses Ereignis möglich zu machen. Dazu gehören Lord Patten und der frühere Minister Murphy. Ebenso gilt meine dankbare Anerkennung der Arbeit der parlamentarischen All-Parteien-Gruppe über den Heiligen Stuhl, die wesentlich zur Stärkung der bestehenden freundschaftlichen Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Vereinigten Königreich beigetragen hat.
Ich danke Ihnen für Ihre liebenswürdige Einladung zu einem offiziellen Besuch in das Vereinigte Königreich sowie für Ihre freundlichen Worte der Begrüßung im Namen der britischen Bevölkerung. Eure Majestät mögen mir gestatten, mit diesem Dank meine persönlichen Grüße an alle Menschen im Vereinigten Königreich zu richten und ihnen in Freundschaft die Hand zu reichen.
Apostolische Reise nach Grossbritannien:
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Auf Schatzsuche mit Benedikt XVI.
Eine Fachtagung an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie beleuchtete das sozialethische Erbe Papst Benedikts XVI.
Quelle
Gänswein: Nachwelt wird von “Benedikt dem Großen” sprechen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Rede von Papst Benedikt XVI. im Deutschen Bundestag (youtube.com)
25.01.2024
Bevor man Schätze heben kann, muss man sie suchen. An Schatzsuchern, die das monumentale Œuvre Joseph Ratzingers / Benedikts XVI. nach geistigen und geistlichen Edelsteinen durchforsten, herrscht kein Mangel. Nicht nur, weil viele der Schüler des einstigen Theologieprofessors sich der Pflege des Erbes ihres akademischen Lehrers verpflichtet fühlen, sondern auch, weil die Werke des “Mozarts der Theologie”, wie der 2017 verstorbene Joachim Kardinal Meisner Joseph Ratzinger einmal nannte, beinah jeden in den Bann zu ziehen vermögen, der sich selbst nicht als “religiös unmusikalisch” (Jürgen Habermas) versteht.
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