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2. Sonntag der Fastenzeit – Tibi dixit
Evangelium nach Lukas 9,28-36
Tages-Heiliger: Petrus Damiani
In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus beiseite und stieg mit ihnen auf einen Berg, um zu beten.
Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes, und sein Gewand wurde leuchtend weiss.
Und plötzlich redeten zwei Männer mit ihm. Es waren Mose und Elija;
sie erschienen in strahlendem Licht und sprachen von seinem Ende, das sich in Jerusalem erfüllen sollte.
Mexiko
Mexiko: Kirchenvertreter in der Schusslinie
Quelle
Vatikan: Offizielles Reiseprogramm (Alle Events)
Es sind immer wieder Priester und Ordensleute, die im Drogenkrieg Mexikos zu Opfern werden. Den Widerstand der Kirche gegen die Kartelle und deren Gewalt will Papst Franziskus an diesem Dienstag ganz besonders würdigen. Dazu geht er in eine der Hochburgen des Drogenkrieges, in die Provinz Michoacán.
Damit zeichnet der Papst allein schon durch seinen Reiseplan ein Bild der Herausforderungen Mexikos: Am Montag war es die Indigenen-Region Chiapas, in der der Papst um Entschuldigung für jahrhundertelange Entrechtung bat. Sonntag war Papst Franziskus in Ecatepec, das von Kriminalität und Armut gezeichnet ist. Am Mittwoch wird es Ciudad Júarez sein, Ort der Flucht und der Opfer der Migration.
Die Fakten müssen stimmen
“Zeitungsenten” sind keine Erfindung des digitalen Zeitalters – Die Beschleunigung gefährdet aber die Sorgfalt
Die Tagespost, 12. Februar 2016
Enten gab es schon immer – auf dem Teich, aber auch in der Presselandschaft. Nennt man doch Falschmeldungen, die durch einen Fehler oder bewusst von Agenturen, Zeitschriften und Zeitungen verbreitet werden, frei nach dem Schwimmvogel: “Enten” oder “Zeitungsenten”, obwohl diese Tiere, wie schon der Doyen der deutschen Journalistenausbildung, Walther von La Roche (“Einführung in den praktischen Journalismus“), wusste, “auch in anderen publizistischen Gegenden” auftreten können.
Historische Vesperfeier in königlicher Kapelle
GB: Historische Vesperfeier in königlicher Kapelle
Mehr als 450 Jahre nach dem anglikanischen Schisma wird in der Königlichen Kapelle von Hampton Court Palace in London wieder eine Vesper nach dem katholischen lateinischen Ritus gefeiert. Das historische Ereignis wurde ermöglicht durch die Bemühungen zweier Stiftungen, der Genesis Foundation und der Choral Foundation, die sich dem Schutz der Kunst und der Künstler verschrieben haben. Der Gottesdienst wird einen stark ökumenischen Charakter haben: So wird der Erzbischof von Westminster, Kardinal Vincent Nichols, die Vesperfeier halten, während der anglikanische Bischof von London und Dekan der königlichen Kapelle, Richard Chartres, eine Predigt halten wird.
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