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Europa muss helfen

“Die Türkei kann diese Last nicht mehr alleine tragen, Europa muss helfen”

 Die Tagespost, 26. Februar 2016

Die Flüchtlinge aus Syrien sind für die Türkei nicht nur eine Belastung für den Wohnungs- und Arbeitsmarkt. Sie bringen auch einen Wachstumsschub.

Von Cigdem Akyol

Kilis ist die türkische Flüchtlingsstadt schlechthin. 130 000 Menschen lebten in dieser Provinz nahe der syrischen Grenze, mittlerweile sind fast genauso viele Flüchtlinge hier.

Die junge Syrerin wartet in der Nähe des Zaunes von Öncüpinar im türkischen Kilis. Ragdad Al-Hayek sitzt auf dem Boden, in der Hoffnung, dass sich das Grenztor öffnet, und ihre Eltern durch dieses dann zu ihr hinüberlaufen können. Schon seit einigen Monaten, so sagt die 24-Jährige, komme sie mehrmals in der Woche hierher. „Ich habe seit drei Wochen nichts mehr von meinen Eltern gehört. Ihre Handys funktionieren nicht mehr. Ich werde noch wahnsinnig“, sagt sie, und wischt sich die Tränen von den Wangen.

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„Das Erbarmen Gottes ist stärker als die Sünde der Menschen“

Generalaudienz von Mittwoch, dem 24. Februar 2016 — Volltext

jubiläum der Barmherzigkeit ChurZenit,org,  

‘Wir dokumentieren im Folgenden in einer eigenen Übersetzung die vollständige Katechese von Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz auf dem Petersplatz’.

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8. Barmherzigkeit und Macht

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!

Auch heute wollen wir unsere Katechesen über die Barmherzigkeit in der Heiligen Schrift fortsetzen. An mehreren Stellen erzählt die Bibel von den Mächtigen, den Königen; von den Menschen, die „oben“ stehen, und auch von ihrer Arroganz und Ungerechtigkeit. Reichtum und Macht sind Dinge, die dem Allgemeinwohl sehr nützlich sein können, wenn sie mit Gerechtigkeit und Nächstenliebe in den Dienst der Armen und der Allgemeinheit gestellt werden.

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Hirtenwort zur österlichen Busszeit 2016

Der Vorschlag des Sohnes, ihn zum Tagelöhner zu machen, kommt gar nicht mehr zur Sprache

Quelle
Barmherzigkeitsjahr.de

13.02.2016

„Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein, mach mich zu einem deiner  Tagelöhner.” (Lk 15,18f)

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Der Religionsunterricht ist bedroht

Die Landtagswahl am 13. März wird entscheiden, wie in Baden-Württemberg künftig Staat und Kirche zueinander stehen werden

christus pantokratorDie Tagespost, 24. Februar 2016

Von Sebastian Krockenberger

Winfried Kretschmann, grüner Ministerpräsident von Baden-Württemberg, gibt sich als gläubiger Katholik. Dies ist Teil seines Images, mit dem er viele kirchliche und bürgerliche Wähler überzeugen kann. Doch wie sieht eigentlich die grüne Politik gegenüber Christentum und Kirche aus?

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Die Frage Wozu?

Kleiner Versuch einer öffentlichen Gewissenserforschung angesichts der Krisenhaftigkeit unserer Weltzeit

Hoffnung-150x150Der Gang durch die Slums dieser Welt kann bedrücken, doch Christen sind berufen, Zeichen der Hoffnung zu setzen.

Von Stephan Baier

Die Tagespost, 24. Februar 2016

Die Frage „Warum?“ wird in dieser Zeitung und auch jenseits von ihr oft gestellt: Sie fragt nach den Ursachen von Entwicklungen, nach kausalen Zusammenhängen, nach Gründen und Hintergründen, nach Geschichte und Weltpolitik, nach Zielen und Fehlern der Staatenlenker oder der globalen Konzerne.

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Im Zeitalter der Entmenschlichung

 “In vitro veritas”: Im Zeitalter der Entmenschlichung

Jesus treibt dämonen ausQuelle
Philanthropos.org

Der Philosoph Fabrice Hadjadj erzählt von seiner Bekehrung zum Christentum in einer von Technik und Nihilismus beherrschten Zeit.

Rom, 24. November 2014, Zenit.org, Maria Gabriella Filippi

“Unsere Welt wird immer mehr von der Entmenschlichung beherrscht. Wir leben im Zeitalter des ‘in vitro veritas‘, ob es sich nun um das Glas eines Bildschirms oder einer Laborprobe handelt. Was in unseren Laboren brodelt, ist eine echte Gegenverkündigung. Das Geheimnis des Lebens wird nicht mehr in der Dunkelheit des Mutterleibs angenommen, sondern in der Durchsichtigkeit eines Reagenzglases nachgebaut.”

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Von Antiochien nach Rom

Fest “Kathedra Petri” am 22. Februar

armenienQuelle
Das Grundgesetz des Vatikan-Staates 26. November 2000
Kathedra Petri – die Kirche – der Auftrag des Bischofs von Rom

Professor Rudolf Grulich über die Entstehung des Festtages

Am 22. Februar erinnert die katholische Kirche an die Übernahme des römischen Bischofssitzes durch den heiligen Petrus. Vor der Liturgie-Reform gab es zwei Feste: Petri Stuhlfeier zu Rom (18. Januar) und Petri Stuhlfeier zu Antiochien am 22. Februar, da der erste Bischofssitz des heiligen Petrus in Antiochien war.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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