Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
Das besondere Thema
Nicht-Solidarität
Von Johannes Röser
Der Terror des Radikal-Islam gibt keine Ruhe und erfasst immer grössere Weltgegenden. Am schlimmsten trifft es momentan die im Orient beheimateten Christen. Eine Herausforderung auch an den Westen.
Hochfest der Erscheinung des Herrn 2012
Eucharistiefeier am Hochfest der Erscheinung des Herrn
Quelle
KathTube: Predigt Papst Benedikt 6. Januar 2012
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersdom, Freitag, 6. Januar 2012
Liebe Schwestern und Brüder!
Epiphanie ist ein Fest des Lichtes. “Auf, werde Licht, Jerusalem, denn es kommt dein Licht, und die Herrlichkeit des Herrn geht leuchtend auf über dir” (Jes 60,1). Mit diesen Worten des Propheten Jesaja beschreibt die Kirche den Inhalt des Festes. Ja, der ist in die Welt gekommen, der das wahre Licht ist und der die Menschen Licht werden lässt. Er schenkt ihnen die Macht, Kinder Gottes zu werden (vgl. Joh 1,9.12). Der Weg der Weisen aus dem Morgenland ist für die Liturgie nur der Anfang einer grossen Prozession, die sich die ganze Geschichte hindurch fortsetzt.
‘Christ des Jahres’: Papst Franziskus
Evangelische Nachrichtenagentur IDEA wählt u.a. Papst Franziskus zum “Christ des Jahres”
Quelle
Weltweite Evangelische Allianz
Beziehungen zwischen “Rom” und den theologisch konservativen Protestanten – den Evangelikalen – in der Kirchengeschichte noch nie so eng wie gegenwärtig.
Wetzlar, kath.net/idea, 27.Dezember 2014
Wer hat im Jahr 2014 seinen christlichen Glauben in herausragender Weise gelebt? Die Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) hat einige Persönlichkeiten zu “Christen des Jahres” gekürt. Die prominenteste unter ihnen ist Papst Franziskus. Er ist für idea der “Versöhner des Jahres”.
Ein Wirbelsturm mit Namen Franziskus
Zweiundzwanzig Monate seit Beginn des Pontifikats von Papst Franziskus: eine erste Bilanz
Am 17. Dezember wird Jorge Bergoglio sein 78. Lebensjahr vollenden; seit 22 Monaten ist er Papst Franziskus. Ein Papst, der von der hintersten Ecke der Welt gekommen ist und der Verwunderung, Staunen, Hoffnung hervorruft.
Um eine erste Zwischenbilanz seines Pontifikats zu ziehen, führte Zenit ein Interview mit Antonio Gaspari, dessen Buch “Un ciclone di nome Francesco” (“Ein Wirbelsturm mit Namen Franziskus”, erschienen bei ZENIT-Books) inzwischen ins Polnische, Französische, Englische und Spanische übersetzt wurde.
Zweiundzwanzig Monate Pontifikat von Papst Franziskus… Was können Sie uns dazu sagen?
3. Adventssonntag “Gaudete” 2012
Benedikt XVI., Angelus, Petersplatz
Quelle
Predigten Papst Benedikt XVI.
Advent 2012
3. Adventssonntag “Gaudete”, 16. Dezember 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Das Evangelium des heutigen Adventssonntags stellt uns erneut die Gestalt Johannes’ des Täufers vor Augen, und es beschreibt ihn, während er zu den Menschen spricht, die zu ihm an den Jordan kommen, um sich taufen zu lassen. Da Johannes sie alle mit scharfen Worten mahnt, sich auf das Kommen des Messias vorzubereiten, fragen ihn einige: “Was sollen wir tun?” (Lk 3,10.12.14). Diese Dialoge sind sehr interessant und erweisen sich als sehr aktuell.
Nicht mehr Knechte, sondern Brüder
Botschaft des Heiligen Vaters Papst Franziskus zur Feier des Weltfriedenstages 1. Januar 2015
Quelle
Hl. Josephine Bakhita
Nicht mehr Knechte, sondern Brüder
1. Zu Beginn eines neuen Jahres, das wir als Gnade und Geschenk Gottes an die Menschheit annehmen, möchte ich an jeden Mann und jede Frau sowie an alle Völker und Nationen der Welt, an die Staatsoberhäupter und die Regierungschefs und an die Verantwortlichen der verschiedenen Religionen meine herzlichen Friedenswünsche richten, begleitet von meinem Gebet, dass die Kriege, die Konflikte und die vielen Leiden enden mögen, welche sowohl von Menschenhand als auch durch alte und neue Epidemien und durch die verheerenden Auswirkungen der Naturkatastrophen verursacht werden.
Ost- und Westkirche
Ost- und Westkirche: Ein halbes Jahrhundert Ökumene
Im Jahr 1054 schien alles entschieden: Papst Leo IX. und der Patriarch von Konstantinopel Michael I. hatten sich gegenseitig exkommuniziert, eine Verbindung von orthodoxer und katholischer Kirche schien über viele Jahrhunderte unmöglich. Erst die Rückgabe einer gestohlenen Reliquie machte eine neue Ökumene möglich.
Wenn Papst Franziskus an diesem Freitag in die Türkei reist, dann nicht, um die Katholiken zu besuchen – ihnen widmet er nur wenige Stunden. Denn: Offizieller Anlass des Besuchs sind die Begegnungen mit dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. Franziskus ist es wie schon seinen Vorgängern ein Anliegen, die Beziehung zu den orthodoxen Kirchen zu stärken. Dass diese überhaupt wieder bestehen kann, ist Papst Paul VI. und dem Patriarchen Athenagoras zu verdanken, die vor 50 Jahren gegenseitig den Kirchenbann aufhoben.
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