Suchergebnisse für: franz von sales

Samstag der 30. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 14,1.7-11

Quelle

Als Jesus an einem Sabbat in das Haus eines führenden Pharisäers zum Essen kam, beobachtete man ihn genau.
Als er bemerkte, wie sich die Gäste die Ehrenplätze aussuchten, nahm er das zum Anlass, ihnen eine Lehre zu erteilen. Er sagte zu ihnen:
Wenn du zu einer Hochzeit eingeladen bist, such dir nicht den Ehrenplatz aus. Denn es könnte ein anderer eingeladen sein, der vornehmer ist als du,
und dann würde der Gastgeber, der dich und ihn eingeladen hat, kommen und zu dir sagen: Mach diesem hier Platz! Du aber wärst beschämt und müsstest den untersten Platz einnehmen.
Wenn du also eingeladen bist, setz dich lieber, wenn du hinkommst, auf den untersten Platz; dann wird der Gastgeber zu dir kommen und sagen: Mein Freund, rück weiter hinauf! Das wird für dich eine Ehre sein vor allen anderen Gästen.
Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

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Gaudete in Domino – Über die christliche Freude

Apostolisches Schreiben Gaudete in Domino Papst Paul VI.  UPDATE

Quelle
Gaudete in Domino: Vatikan englisch

Einladung zur Freude

Freut euch im Herrn, denn nahe ist er allen, die in Treue zu ihm flehen.[1]

Liebe Brüder, Söhne und Töchter in Christus !

1 In diesem Heiligen Jahr haben Wir das Volk Gottes schon wiederholt gemahnt, sich der Gnade dieses Jubiläums in froher Bereitschaft zu öffnen. Wie ihr wisst, ist Unsere Einladung im Kern ein Aufruf zur inneren Erneuerung und zur Versöhnung in Christus. Es geht hierbei um das Heil der

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Weltkommunikationstag – Internet

Johannes Paul II. widmet nächsten Weltkommunikationstag dem Internet

Quelle
Die Kirche ist universal – Ihre Sendung besteht in der Verkündigung des Evangeliums unter allen Völkern, deshalb kann das Internet als ein zu diesem Zweck nützliches Mittel betrachtet werden“, so der Präsident des Päpstlichen Rates für Soziale Kommunikationsmittel
Papst Paul VI.: Botschaften Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Papst Johannes Paul II.: Botschaften Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Papst Benedikt XVI.: Botschaften Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Papst Franziskus: Botschaften Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Internationale Fernmeldeunion

Das Motto: „Ein neues Forum zur Verkündigung des Evangeliums“

Vatikan, 6. November 2001, zenit.org

Die Botschaft des Heiligen Vaters für den kommenden Welttag der sozialen Kommunikationsmittel 2002 steht im Zeichen des Internet. Das teilte heute Erzbischof John P. Foley, der Präsident des Medienrates, in einem Pressekommunique mit.

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19. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,41-51

Quelle

In jener Zeit murrten die Juden gegen Jesus, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen?
Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht!
Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Bei den Propheten heissst es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.
Niemand hat den Vater gesehen ausser dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.
Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.

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Benedikt XVI. Kirchenlehrer der Neuzeit

Papst Benedikt XVI. stellt in diesem 8. Band seiner Katechesereihe die Kirchenlehrer der Neuzeit vor

Katechesen Papst Benedikt XVI.

Papst Benedikt XVI. stellt in diesem 8. Band seiner Katechesereihe die Kirchenlehrer der Neuzeit vor. Er zeigt anhand der Lebenswege von Teresa von Ávila, Franz von Sales, Petrus Canisius und vieler anderer, dass der Weg zur Heiligkeit grundsätzlich für alle Menschen offen und gangbar ist. Papst Benedikt lädt uns ein, die zeitlosen Anregungen, Hilfestellungen und Gebete dieser Heiligen neu zu entdecken.

Pressestimmen

Die wertvollen Katechesen werden in einer ebensolchen formalen Gestaltung sehr ansprechend präsentiert: Das Hardcover-Buch ist auch ästhetisch ein Genuss. Eine rundum gelungene Edition, die zeigt, dass Glaubensunterweisungen auch auf hohem theologischen Niveau lehrreich und verständlich zugleich sein können. –Josef Bordat, Jobo72’s Weblog

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Mittwoch, 31. Januar 2018 – Hl. Johannes Bosco

Hl. Johannes Bosco – Priester, Ordensgründer  UPDATE

Hl. Don Bosco bitte für den kleinen Alfie Evans und seine Eltern

Quelle
Hl. Don Bosco
– Weitere Beiträge zu Don Bosco

* 16. August 1815 in Becchi bei Turin in Italien
† 1888 in Turin in Italien

Johannes Bosco, wurde 1815 als Sohn armer Bauersleute geboren. Sein Vater starb früh, seine Mutter, die mit drei Jungen nun allein dastand, schöpfte Kraft aus ihrem Glauben. Sie ist es, die Johannes beten lehrt und ihm ein inniges Verhältnis zu Gott vorlebt. Eines Tages – er ist neun Jahre alt und und durfte endlich bei einem alten Priester des Nachbarorts Elementarunterricht bekommen –  sieht er im Traum eine Schar Jungen in einem Hof fluchen und streiten und will mit den Fäusten dazwischenfahren, da hört er eine Stimme: “Nicht mit Schlägen, sondern mit Güte und Liebe wirst du sie zu Freunden gewinnen”. Für diesen Traum wird er von der Familie, mit Ausnahme seiner Mutter, ausgelacht; sie versteht, dass er zum Priester berufen ist, doch daran ist in dieser Situation nicht zu denken. Aber der Kinder und Jugendlichen seines Heimatortes nimmt er sich an. Durch Gauklerkunststücke und mit seiner ihm eigene Ausstrahlung lockt er sie an, betet mit ihnen und unterweist sie im Glauben. Bei verschiedenen Priestern in der Umgebung lernt er inzwischen das eine oder andere, aber erst mit 15 Jahren kann er zum ersten Mal eine Schule besuchen. Nach nur einem Jahr darf er aufs Gymnasium wechseln, mit 20 Jahren tritt er ins Priesterseminar ein. 1841 wurde er geweiht.

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“Kinder und Soziale Kommunikationsmittel”

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 41. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel

Geburtstagskonzert für Papst Benedikt/Bestellung
Päpstlicher Rat für die sozialen Kommunikationsmittel

“Kinder und Soziale Kommunikationsmittel: eine Herausforderung für die Erziehung”

Sonntag, 20. Mai 2007

Liebe Brüder und Schwestern!

Die komplexen Herausforderungen, denen die Erziehung heute begegnen muss, stehen oft in Verbindung mit dem zunehmenden Einfluss der Medien in unserer Welt. Als Aspekt des Phänomens der Globalisierung – und begünstigt durch die schnelle technologische Entwicklung – prägen die Medien die kulturelle Umwelt (vgl. Papst Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben ‘Die schnelle Entwicklung’, 3). In der Tat gibt es Stimmen, die sagen, daß der Einfluß der Medien im Erziehungsprozeß dem von Schule, Kirche und – vielleicht sogar – Familie gleichkommt. “Für viele Menschen entspricht die Wirklichkeit dem, was die Medien als wirklich ausgeben” (Päpstlicher Rat für die Sozialen Kommunikationsmittel, Aetatis Novae, 4).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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