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Internationales Welttreffen über menschliche Geschwisterlichkeit

Vom Petersplatz: Internationales Welttreffen über menschliche Geschwisterlichkeit  *UPDATE

Welttreffen für Geschwisterlichkeit: Kardinal Parolin verteidigt Dialog – Vatican News
Vatikan: Ein Fest der Geschwisterlichkeit – leider ohne Papst – Vatican News
Welttreffen über menschliche Geschwisterlichkeit – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
*Nobelpreisträger Santos: „Es gibt keine unlösbaren Konflikte” – Vatican News
Papst Franziskus unterzeichnet mit Nobelpreisträgern Dokument über Geschwisterlichkeit (catholicnewsagency.com)

Jesus und die Würde des Menschen

Papst Franziskus hat laut einem Bericht der Zeitung “Welt” angeordnet, Erzbischof Georg Gänswein müsse bis Ende Juni nach Deutschland zurückkehren

Quelle
Die Menschenwürde als eine religiös-sittliche Kategorie
Jesus und die Würde des Menschen – katholisch.de

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt – Freitag, 2. Juni 2023, 12:25 Uhr

Papst Franziskus hat laut einem Bericht der Zeitung “Welt” angeordnet, Erzbischof Georg Gänswein müsse bis Ende Juni nach Deutschland zurückkehren.

Der langjährige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI. werde “ohne neue Aufgabe fortgeschickt”, so die “Welt” am Freitag. Der Artikel in der Welt spricht von “Abrechnung”, “Demütigung” und “Degradierung”. Der Pontifex habe Gänswein seine Entscheidung im Rahmen einer Privataudienz am 19. Mai mitgeteilt. Papst Franziskus habe dabei „auf die Gepflogenheit hingewiesen, dass die ehemaligen Privatsekretäre verstorbener Päpste nicht in Rom blieben”.

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Papst zum Ordensleben: Wie Jesus nah am Menschen

Ordensleute sollten sich “die Lebensweise Jesu zu eigen machen” und für die Menschen wirken statt sich allein im geistlichen Leben einzuschließen. Das hat der Papst am Donnerstag bei einer Audienz für Don Orione-Schwestern betont

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Mit einem Verweis auf das Zweite Vatikanische Konzil rief der Papst in seiner Ansprache einen “Grundwert für alle Ordensleute” ins Gedächtnis, die Nachfolge Jesu. Je mehr sich Ordensleute die Lebensweise Jesu zu eigen machten, desto mehr bereicherten sie das Apostolat und die Lebendigkeit der Kirche (vgl. Perfectae caritatis, 1).

Nicht im geistlichen Leben einmauern

Franziskus warnte davor, sich im geistlichen Leben einzumauern oder nur zu „Verwaltern“ desselben zu werden: „Es geht (…) weder darum, nebulöse und sterile Intimitäten im geistlichen und apostolischen Leben zu pflegen, noch darum zu ,effizienten Unternehmensleitern‘ in der Verwaltung der Werke zu werden.“

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“Das Leben als Mensch beginnt nicht erst mit der Geburt”

Der ehemalige Präsident des Bundesverwaltungsgerichts, Klaus Rennert, reflektiert den Würdebegriff des Grundgesetzes

Quelle
70 Jahre | Bundesverwaltungsgericht (bverwg.de)
Eine intellektuelle Zumutung
Papst Franziskus mahnt: Ungeborene Menschen haben das Recht zu existieren
Rechtswidrig, aber straffrei? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Ein Vorbild für Viele | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Manfred Spieker

23. Mai 2023

Nach Ansicht des ehemaligen Präsidenten des Bundesverwaltungsgerichts Klaus Rennert ist weder die verbrauchende Embryonenforschung noch die Zeugung von Designer-Babies mit der Menschenwürdebegriff des Grundgesetzes vereinbar. In seinem Festvortrag anlässlich der 146. Generalversammlung des “Verbandes der Wissenschaftlichen Katholischen Studentenvereine Unitas e.V.” am Wochenende in Karlsruhe, erklärte Rennert: “Der Normtext – ‘die Würde des Menschen‘ – umfasst jeden Einzelnen und zudem die Gattung Mensch.” Es komme daher “nicht auf individuelle Zustände oder Fähigkeiten an; Würde kommt auch Kleinkindern zu, auch Schlafenden, auch Dementen und Debilen”. Das Grundgesetz schütze jeden Menschen als solchen, als Individuum der Gattung Mensch.

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Vatikan-Briefmarken zu Friede: Größtes Gut der Menschen

Der Vatikan setzt ein weiteres Zeichen für den Frieden: Diesen Dienstag gibt das Markenamt eine neue Serie Postwertzeichen zum Thema Frieden heraus. Eine Marke zeigt so etwa zwei bunte Arme in Herzform, die sich überschneiden und die Hände reichen, eine andere Papst Franziskus mit Ukraine-Flagge. Am 16. und 17. Mai 2023 gibt es die Marken mit Sonderstempel bei der Vatikanpost unter den Kolonnaden des Petersplatzes

Quelle
Papst gibt auf Twitter Tipps für Frieden – Vatican News
UN-Videoblog: Die Internationale Allianz für Religionsfreiheit (catholicnewsagency.com)

Die beiden dem Frieden gewidmeten Briefmarken sind Teil der Europa-Serie 2023 des vatikanischen Briefmarkenamtes. Die Marke im Wert von 0,10 € zeigt Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz am 6. April 2022, als ihm eine ukrainische Flagge übergeben worden war, die aus der Stadt Butscha kam, wo gerade ein schreckliches Massaker stattgefunden hatte. Papst Franziskus bat bei dieser, wie vielen weiteren Gelegenheiten seit dem Angriffskrieg, um Frieden für die Ukraine und darum, den Krieg dort und das Leid der Menschen nicht zu vergessen und für sie zu beten.

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Papst: Weltjugendtag hilft jungen Menschen zu träumen

Was verbindet das Pontifikat von Franziskus mit jenem von Benedikt XVI.? Beide begannen ihre Amtszeit mit einem Weltjugendtag in ihrem jeweiligen Heimatkontinent. Daran erinnert Papst Franziskus im Vorwort zu einem neuen Buch, das sich mit den Weltjugendtagen auseinandersetzt und jetzt veröffentlicht wurde

Quelle
WJT – Weltjugendtag (vatican.va)
Weltjugendtag (407)
Amazon.de : Weltjugendtag

Mario Galgano – Vatikanstadt

Das Buch “Ein langer Weg nach Lissabon” (Um Longo Caminho até Lisboa – erschienenen im Verlag “Bertrand Editora”) der portugiesischen Journalistin Aura Miguel zeichnet den Weg der Weltjugendtage (WJT) von ihren Anfängen bis zur nächsten Veranstaltung in Portugals Hauptstadt im August nach. Der Text auf Portugiesisch ist ab dem 4. Mai erhältlich. Darin schreibt Papst Franziskus im Vorwort:

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Christen in Nahost: “Mehr in Menschen als in Steine investieren”

Jüngere Christen in Nahost wünschen sich grundsätzlich, in ihren Ländern bleiben zu können. Wer sie dabei unterstützen will, sollte “mehr in Menschen als in Steine investieren”: Das sagte uns die palästinensische evangelische Theologin Viola zum Abschluss eines Treffens in Nikosia über die Perspektiven der Kirchen in Nahost

Quelle
Zypern – Zehn Jahre “Ecclesia in Medio Oriente”: “Verwurzelt in der Hoffnung” – Agenzia Fides

Francesca Sabatinelli und Gudrun Sailer – Nikosia

Bei der Konferenz zum zehnten Jahrestag des nachsynodalen Apostolischen Schreibens “Ecclesia in Medio Oriente” von Benedikt XVI. sei viel von der massenhaften Emigration junger Leute aus den Ländern der Region die Rede gewesen, so Raheb, die in Wien bei der Stiftung „Pro Oriente“ arbeitet. „Ich glaube, wir wären gut beraten, wenn wir darüber nachdenken, warum diese jungen Leute auswandern. Sie wandern nicht aus, weil sie in ihren Kirchen nicht verwurzelt sind oder in ihren Ländern nicht verwurzelt sind. Sie wandern aus, weil es keine Perspektiven für ein menschenwürdiges Leben gibt.“

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